Vorwort (Prof. Dr. Volker Römermann)
Kapitel 1: Warum dieses Buch?
Berufung allein reicht nicht
Umgang mit Krisen und die Angst vor dem Scheitern
Generationenübergänge meistern
Erfolg und Verantwortung sind wie Zwillinge
Unternehmertum – ein wunderbares Wagnis
Kapitel 2: Erfolg – Das wollen doch alle. Aber warum eigentlich?
Nolan lernt laufen
Extrinsische Motivation
Intrinsische Motivation
Mit Oberweite zum Erfolg: Die SugarShape-Story
Erfolg – ein Definitionsversuch
Zutaten für Erfolgsrezepte
Erfolgsscheckliste
Kapitel 3: Braucht Erfolg wirklich Verantwortung? Adam und Eva haben doch auch darauf verzichtet
Unternehmer tragen Verantwortung: Begegnung mit Dirk Roßmann
Verantwortung beginnt bei Adam und Eva
Wenn der Helikopter kreist
Scheitern in Verantwortung
Verantwortung – übernehmen, übergeben, delegieren
Kapitel 4: Wie ein Unternehmer laufen lernt
My way
Learnings aus einem Unternehmerleben
Kapitel 5: Das Gemälde macht den Unterschied: Warum Visionen helfen
Im Dienste der Menschlichkeit
Unternehmerische Visionen stiften Nutzen
Kapitel 6: Das Spielbrett beherrschen: Wie Du eine Strategie aufbaust
Schmerzfreiheit als Strategie: Kieser Training
Sich selbst in Stellung bringen
Wirtschaft – (nur) ein großes Spiel?
Das Umfeld beherrschen
Kapitel 7: Gehe du voran: Führung, Selbstführung und Leadership
Der Band-Leader
Echte Führung ist gelebte Verantwortung
Die Führungsrolle annehmen
Loyalitätsmanagement
Die Methoden von gestern versagen in den Märkten von morgen
Führen im Krisenfall
Führungsfehler und Umgang mit eigenen Ängsten
Teams zum Erfolg führen
Vertrauen, Feedback und Kontrolle
Der Weg in die Wachstumszone
Führen heißt entscheiden
Kapitel 8: Wissen ohne Werte ist nichts wert: Warum Unternehmen eine Wertekultur brauchen
Stresstest für den Wertekompass
Erfolgsfaktor Werteorientierung
Wert-Schöpfung
Persönliche Werte
Aufbau einer Wertekultur
Werteorientierung ist Kundenorientierung
Kapitel 9: In Form gebracht: Unternehmensstrukturen bauen
Der Quereinsteiger
Unternehmertum braucht (noch) mehr als Werte und Visionen
Aufbauorganisation: Damit alles seine Ordnung hat
Ablauforganisation: Damit jeder Handgriff sitzt
Strukturen für den Umgang mit Partnern schaffen
Auch Betriebsübergänge brauchen Struktur
Faktoren für den Unternehmenserfolg: Das 7-S-Modell
Strukturen schaffen heißt Verantwortung übernehmen
Kapitel 10: Ich habe da mal eine Idee: Warum wir eine Innovationskultur brauchen
Strahlungsabweisende Rigipsplatten und andere sportliche Höchstleistungen
Warum immer nur aufs Silicon Valley blicken?
Warum Innovation so wichtig ist
Betriebliches Vorschlagwesen – ein Griff in die Mottenkiste der Innovationskultur
Damit die Ideen sprudeln…
Innovation ist ein kontinuierlicher Prozess
Kapitel 11: Nur das Beste ist gut genug: Wie wir Qualität in Produkte und Prozesse bringen
Qualitätskontrolle
Von Babylon bis ins Industriezeitalter
Im Dschungel der Gütesiegel
Qualität funktioniert nur, wenn alle mitmachen
Faktor Ausbildung
Die Rolle der Führungskraft
Qualität, Gesundheit, Sicherheit
Sterne, die man sich verdienen kann
Kapitel 12: Davon will ich gern erzählen: Kommunikation als Erfolgsfaktor
Im Auge des Shitstorms
Auf alles vorbereitet sein
Leitlinien geben Orientierung
Interne Kommunikation
Kommunikation nach außen
Besser strategisch fundiert als impulsgetrieben
Kapitel 13: Wie bringe ich das alles unter einen Hut?
Unternehmen in Bewegung
Den Motor starten – die Vision
Welche Strecke, welches Gefährt – die Strategie
Wer fährt den Bus? – Führung
Gelebte Werte nach innen und außen
Strukturen schaffen
Öfter mal was Neues
Qualität ist transparent
Tue Gutes und rede darüber – tust Du Schlechtes, dann lüge nicht
Betriebswirtschaft hat abgewirtschaftet
Schlusslicht mit einem Gedicht
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis