„Manchmal braucht es nur einen Menschen, der bleibt – damit ein Leben wieder beginnt.“
Andreas Müller, Aus: Die Brücke nach Morgen
Andreas Müller erzählt die Geschichte eines erfolgreichen Unternehmers, der durch eine Kette von Entscheidungen, äußeren Umständen und eigenem Stolz alles verliert – Job, Haus, Familie, Status – und schließlich auf der Straße landet. Dort trifft er Menschen, die er früher nie gesehen hätte. Eine Begegnung wird zum Wendepunkt: Er merkt, dass Würde nicht an Besitz hängt und dass Hilfe annehmen keine Schwäche ist. „Die Brücke nach Morgen“ ist ein Roman über Absturz, Scham und die unerwartete Kraft von Mitmenschlichkeit.
weil es zeigt, wie schnell ein Leben kippen kann – auch bei Menschen „mit allem“
weil es die unsichtbare Seite von Armut und Obdachlosigkeit sichtbar macht
weil es kein Mitleidsbuch ist, sondern eine mutmachende Geschichte über zweite Chancen
weil du am Ende das Gefühl hast: Es gibt immer eine Brücke. Manchmal sieht man sie nur erst später.
für Leserinnen und Leser, die emotionale, lebensnahe Romane mögen
für Menschen, die beruflich oder privat mit Krisen, Burnout, Trennung, Insolvenz zu tun hatten
für alle, die Geschichten über Würde, Vergebung und Neubeginn suchen
für Sozialarbeit, Coaching, Seelsorge als Lesetipp mit Gesprächspotenzial
Verständnis dafür, wie schnell jemand in die soziale Unsichtbarkeit rutschen kann
Hoffnung, dass Beziehungen und echte Begegnungen Leben drehen können
die Erinnerung, dass Hilfe annehmen genauso stark ist wie Hilfe geben
Gesprächsstoff für Lesekreise, Gruppen, Gemeinden
Weil es aus einer scheinbar kleinen, persönlichen Geschichte ein sehr menschliches Thema macht: Wie gehen wir mit Menschen um, die gefallen sind? Weil der Ton nie anklagt, sondern hinführt. Und weil es ein Buch ist, das man nach dem Lesen weiterschenken möchte – an jemanden, der gerade einen schweren Abschnitt hat.
Andreas Müller kennt Wirtschaft, Verantwortung und Druck aus eigener Erfahrung. Seine Geschichte zeigt: Erfolg ist nicht das Gegenteil von Scheitern – oft liegen beide nah beieinander. Mit „Die Brücke nach Morgen“ legt er einen Roman vor, der seine Lebensthemen bündelt: Verantwortung, Menschlichkeit, Glaube daran, dass jeder eine zweite Chance verdient.
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Die Brücke nach morgen
Teil 1: Wenn du nichts mehr hast – wer bist du dann?
Kapitel 1: Bier und Beton – Überleben auf der Straße
Kapitel 2: Die Frau im Hosenanzug – und eine ungeplante Pause
Kapitel 3: Drei lange Winter auf der Straße – warum ich alles verlor
Kapitel 4: Das Ende wäre einfach – doch hab’ ich den Mut?
Kapitel 5: Am Ende des Tages – neue Fragen, neue Erkenntnisse
Kapitel 6: Du brauchst ein System – und einen Grund
Teil 2: Zwischen Schuld und Chance
Kapitel 7: Ich war gut im Funktionieren – jedoch schlecht im Fühlen
Kapitel 8: Montag ist kein Schimpfwort – und auch kein Feind
Kapitel 9: Inbox = Overkill – Mails machen krank
Kapitel 10: Die Unternehmerin, die nicht mehr funktionierte
Kapitel 11: Leben mit Kalender – To-dos sinnvoll planen
Kapitel 12: Wenn der Fels zerbricht – wird der Fluss freier
Teil 3 – Vier Monate später
Kapitel 14: Alles kommt zu seiner Zeit
Kapitel 15: Am Ende des Tages – ein neuer Anfang
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