Ansgar will sterben. Der Lärm der Welt, die Oberflächlichkeit der Menschen und seine eigenen Ängste haben ihn müde gemacht. In einem Ashram in Indien möchte er eine Meditationstechnik erlernen, die ihn Schritt für Schritt ins friedvolle Nichts führt. Doch was als Abschied vom Leben beginnt, wird zu einer Reise, die ihn mitten hinein ins Dasein schleudert: zu einer kuhwarmen Begegnung, einem Maler, der Sanskrit-Zeichen wie Gebete auf Papier legt, und zu Marlen, die ihn zum Lachen bringt – und an seinem Plan zweifeln lässt.
Als Marlen nach Berlin zurückkehrt, folgt Ansgar ihr in ein neues, ungeplantes Kapitel. Seine Suche führt ihn weiter bis nach Lanzarote, wo er Linn begegnet – einer Frau, die sein Herz berührt und sein Denken erschüttert. Zwischen Todessehnsucht und Lebenshunger bleibt Ansgar nur eine Frage: Kann man dem Tod treu bleiben, wenn das Leben mit voller Kraft anklopft?
Ein Mann am Rand seiner Kräfte, drei Lebenswelten – Indien, Berlin, Lanzarote – und die Frage: Will ich wirklich sterben oder endlich anfangen zu leben? Dieser Roman nimmt Leser:innen mit auf eine intensive innere und äußere Reise.
Roman über Sinnsuche, Lebenskrisen und Neuanfang
Spielorte: spirituelle Welt Indiens, Großstadt Berlin, Vulkanlandschaft Lanzarotes
Für Leser:innen, die sich für Psychologie, Spiritualität und menschliche Beziehungen interessieren
Zwischen Todessehnsucht und Lebenshunger begleitet „Ansgar, der auszog, um das Leben zu verstehen“ einen Protagonisten, der radikal ehrlich auf sein Leben blickt – und dabei entdeckt, wie viel unerwartete Lebendigkeit in ihm steckt.
Authentische Darstellung innerer Konflikte (Depression, Zweifel, Angst)
Berührende Liebes- und Begegnungsgeschichten ohne Kitsch
Humorvolle, leichte Momente mitten in ernsten Themen
Das Buch bietet keine einfachen Antworten, sondern lebendige Fragen: Was macht ein gutes Leben aus? Wie gehe ich mit Schmerz um? Und darf ich mein altes Ich hinter mir lassen, um neu anzufangen?
Regt zum Nachdenken und Reflektieren der eigenen Lebensentscheidungen an
Ideal für Leserunden, Buchclubs und Gespräche über Lebenssinn
Einfühlsamer, gut lesbarer Stil – tiefgründig, aber zugänglich
Ansgars Weg führt durch Ashrams, Meditationen, enge Beziehungen und radikale Entscheidungen. Leser:innen erleben hautnah, wie aus einem inneren Abschied vom Leben Schritt für Schritt eine leise Liebeserklärung an das Dasein wird.
Vielschichtige Figuren mit eigener Geschichte und Entwicklung
Spirituelle Elemente ohne esoterischen Zwang – offen, suchend, menschlich
Starke Schauplätze, die Atmosphäre und Stimmung tragen
Der Roman eignet sich besonders für Menschen, die selbst schon an Wendepunkten standen oder andere besser verstehen möchten, die mit inneren Krisen ringen.
Für alle, die Bücher mögen, die emotional berühren und zum Weiterdenken einladen
Ein mögliches Geschenk für Freund:innen in Umbruchphasen oder zur persönlichen Inspiration
Lässt sich sowohl „durchsuchten“ als auch kapitelweise in Ruhe lesen
„Ansgar, der auszog, um das Leben zu verstehen“ verbindet erzählerische Spannung mit innerer Tiefe – ein Buch für Herz, Kopf und Bauch gleichermaßen.
Erzählt von der Zumutung Leben – und von seiner Schönheit
Ein Roman, der lange nachklingt
Macht Mut, eigene Fragen ehrlich anzuschauen und neue Wege zuzulassen
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Harald Heintze erzählt in „Ansgar, der auszog, um das Leben zu verstehen“ von einem Mann am äußersten Rand seiner Kräfte – und von der überraschenden Rückkehr der Lebenslust. Mit einem feinen Blick für Zwischentöne, Humor in der Dunkelheit und berührenden Figuren führt er seine Leserinnen und Leser an die Frage heran, wie viel Mut es braucht, wirklich zu leben.
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