Auf diesen Plattformen können Sie unseren Unternehmer-Academy-Podcast kostenlos abonnieren.
In dieser Folge des Unternehmerakademie Podcasts nehmen Volker und sein Team dich mit hinter die Kulissen eines seltenen, aber besonderen Ereignisses: dem großen persönlichen Teamtreffen. Normalerweise arbeitet das Team zu 99,9 % remote – verteilt über ganz Deutschland und sogar bis nach Wales. Doch diesmal haben es alle geschafft, gemeinsam ins Ingelheimer Büro zu kommen.
Erfahre, warum solche Treffen für das Teambuilding unverzichtbar sind, welche Herausforderungen es bei der Organisation gab (Spoiler: Die Anreise aus Wales war einfacher als aus Berlin!) und wie sich die persönliche Begegnung auf Motivation, Zusammenarbeit und den „Spirit“ im Unternehmen auswirkt. Eine Episode voller ehrlicher Einblicke, witziger Anekdoten und dem Mut, auch in einer Remote-Welt Raum für echtes Miteinander zu schaffen.
Fazit: Manchmal ist ein Tag im Büro mehr wert als eine Woche Videocalls.
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Sprecher 3
Der Unternehmeracademy’-Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.
Volker
Eine neue Ausgabe des Unternehmeracademy’-Podcasts und heute berichten wir wieder mal von eigenen Erfahrungen. Und so ein bisschen reden wir auch viel, logischerweise, weil es unser Unternehmeralltag ist über den Mentoren’-Media’-Verlag. Und wir sind ja ein Unternehmen, das sehr viel remote arbeitet.
Thomas
Witziges Glück gemacht. Unser Volker macht Witzle. Wir sind ein Unternehmen, das zu 99,9% sozusagen remote arbeitet und das schon seit Gründung, weil es auch gar nicht anders ging damals in der Corona’-Zeit, das war fünf Jahre. Und seitdem hat Habe ich das so eingebügert. Wir haben ein wunderschönes Büro, komme ich gleich drauf, was aber nur begrenzt Arbeitsplätze zur Verfügung stellen könnte. Und wir haben ja Mitarbeiter aus Berlin und wo sie überall herkommen, aus dem Rhein’-Main’-Gebiet, aus Saarbrücken, Aus Wales. Das ist echt cool. Und deswegen arbeiten wir komplett remote. Und wie du schon richtig gesagt hast, diese Woche Mittwoch war alles anders.
Volker
Genau, wir haben uns seit längerer Zeit wirklich mal alle getroffen. Das war schöner.
Thomas
Es war sehr schön. Wir sehen uns auch immer mal physikalisch, sozusagen, zu den großen Messen: Leipziger Buchenbaisse, wo wir mit einem großen Stand dabei sind, Frankfurter Buchenbaisse, wo wir mit einem sehr großen Stand dabei sind Genau. Das sind auch alle Mitarbeiter, aber natürlich sozusagen im Schichtdienst. Das heißt, das sehen sich nie alle gleichzeitig. Außer du, Volker und ich. Wir beide sehen die dann alle immer, aber die sehen sich nicht gegenseitig gleichzeitig, sondern immer nur die vier Leute, die dann als Standbesatzung an dem Tag da sind. Ja, und deswegen haben wir gesagt: Das ist wichtig. Wir haben dann so was eingerichtet, dass sie sich freitags Da dürfen die offiziell mit unserer, nicht nur Genehmigung, sondern mit unserer Aufforderung, das nennen die dann auch Kaffeekränzchen. Das ist echt super. Die machen dann Kaffeekränzchen. Das heißt, das geht dann auch im Rot. In Teams treffen sich dann alle, da sind dann viele dabei. Und ich weiß noch nicht, in was es geht. Das ist eine Privata und das muss sein, dieses Team Building zu haben. Und so zweimal im Jahr versuchen wir, das hinzukriegen, dass wir uns wirklich alle in Ingelheim im Büro treffen, was nicht ganz easy ist, weil, wie gesagt, die Logistik, die beiden Jungs aus Berlin, die sind mit der Bahn angekommen. Das ist ein echtes Abenteuer, weil auf der Hinfahrt zwei Stunden zu spät, auf der Rückfahrt zwei Stunden zu spät und da haben wir gar nicht sagen, wir machen jetzt hier kein Bahnenbashing, Das war schon abenteuerlich.
Volker
Aber ist schon schlimm, dass es leichter ist, aus Wales zu kommen, als aus Berlin.
Thomas
Ja, das stimmt. Das war deutlich leichter. So und bis wir dann alle zusammen sind, aber wir haben es tatsächlich am Mittwoch geschafft, auch dank langfristiger Planung, Dass wir wirklich alle festen Da waren jetzt noch nicht mal die Menschen, die uns regelmäßig zuarbeiten. Da gibt es ja auch ganz viele, die sozusagen freiberuflich tätig sind, die aber auch im Festen stammen sind. Die waren gar nicht dabei und unser Büro ist fast aus allen Läden geplatzt. Und ich habe so tolles Feedback gekriegt, deswegen reden wir heute darüber. Also das ist schon wertvoll. Also wir machen es zweimal im Jahr und dann noch die Weihnachtsfeier. Wir laden auch immer die Partner zur Weihnachtsfeier Die einen kommen natürlich nicht alle, aber das hilft auch, dass die Partner sehen, was ist denn da, was machen die denn da? Und dann gibt es auch gute Stimmungen, gute Gesprächen, dann kriegen wir Unterstützung sozusagen, wenn es von den Menschen so herum sind. Aber das, was wir am Mittwoch gemacht haben. Es war super. Ich habe ein kleines Programm gemacht. Wir haben viel geredet, tolle Ideen entwickelt gemeinsam. Und diese Bindung untereinander, dieses gegenseitige Unterstützen, war wirklich extrem wertvoll. Und sie haben gesagt, wenn es irgendwie zu organisieren ist, müssen wir es sogar noch Öfter machen.
Thomas
Aber ich glaube, so mehr wie vier Mal im Jahr kriegen wir es nicht hin. Einfach wirklich sicher.
Volker
Was aber spannend ist bei den persönlichen Treffen, weil wir haben natürlich ein kleines Programm gemacht, wenn man dann halt einfach mal so Dinge diskutiert, dann ist tatsächlich, wenn 14, 15 Leute in einem Raum sind, das ist doch ein bisschen was anderes, als wenn 14, 15 Leute in einem virtuellen Raum sind.
Thomas
Ja, einmal waren es 16 Leute, weil ich richtig gezählt habe. Ich traue mich immer nicht, gar nicht zu zählen, weil ich habe dann gedacht, ich muss jetzt zählen, wie sie Leute wissen, weil ich muss ja die Stühle Oder ich wollte die Stühle vorher hinstellen, dass wir da alle sozusagen einen modernen Stuhlkreis machen. Das war sehr cool. Also für mich ist das manchmal auch so ein bisschen wo ich denke: Wow, ist hier schon, wir gehen in Richtung 20′-Leute’-Feste ohne die Freien, die uns regelmäßig Also wenn Da kommen noch mal so 10 Leute dazu. Das sind so locker mal 25 Leute. Manchmal, meinst du das, dass du ein bisschen Respekt vor der eigenen Courage bekommst?
Volker
Ja, klar.
Thomas
Ich will jetzt nicht in Verantwortung oder sowas reden. Das ist für mich das Einfachste, weil ich wirklich weiß, warum wir das machen, wozu wir das machen, welche Delle wir uns in die Hase umhauen wollen. Und dieser Spirit, der kommt bei solchen Meetings natürlich auch besonders stark zur Geltung und damit gehen alle beseelt nach Hause. Wir haben gestern so gutes Feedback bekommen auf die Veranstaltung von am Mittwoch mit viel Lob und toll und müssen wir wieder machen? Klasse. Also da sieht man mal, was das für Unterschiede macht. Und das wollen wir einfach mal berichten, ohne spezielles Learning oder jetzt, was macht ihr draus? Was machen Sie draus, die da draußen zuhören und uns regelmäßig folgen? Für uns ist das Learning, wir machen ein paar Sachen richtig. Wir haben noch viel zu tun, wir wachsen sehr stark und wir sind immer noch in lange, lange Micht an der Wachstumsgrenze angekommen und wir müssen uns öfter sehen. Aber für uns ist Feedback. Sie machen auch ein paar Sachen richtig gut, glaube ich, oder? Dieses Feedback hat mich tatsächlich aufgebaut. Das ist, glaube ich, vielen Dank und toll und so. Also mir hat es gefallen.
Volker
Na ja, ich denke, das ist, glaube ich, wichtig und ich habe so ein bisschen auch gemerkt und Deswegen, glaube ich, ist es auch wichtig, dass man selbst in der heutigen Zeit, wo viel remote arbeiten, gut und perfekt auch funktioniert, dass man trotzdem immer wieder die Räume schafft, sich auch in echt zu begegnen und einfach so ein Gefühl für den anderen zu bekommen. Kann nicht jeden animieren, weil es gibt ja viele Unternehmen, die heute sehr viel Homeoffice und remote machen. Aus meiner Sicht macht so einen Bürotag doch sehr viel Sinn.
Thomas
Meine Frau arbeitet in der Industrie, die ist dann ein bis zwei Tage im Büro. Das ist aber nicht das, was wir wollen, weil die nacheht das ohne Ende, weil wenn sie da sind, die anderen nicht da und umgekehrt, das bringt also gar nichts.
Volker
Nein, es müssen schon alle da sein.
Thomas
Es müssen alle da sein, ja. Also es bringt überhaupt nichts, weil sie sagt: Da habe ich zu Hause viel mehr Ruhe, bin viel effizienter in der Arbeit. Das bringt gar nichts. Also es müssten tatsächlich alle da sein. Das ist so der eine Punkt. Und wir machen ja regelmäßig Meetings, die wir jetzt auch ein bisschen zusammengezürt haben, sie ein bisschen effizienter zu machen. Das ist wichtig und das ist gut. Die funktionieren auch, auch so teamorientiert, dass man sagt: Okay, das Thema Marketing setzt sich zusammen, das Thema Elektorat setzt sich zusammen und so weiter. Das funktioniert gut und die Menschen untereinander, die haben dann auch Meetings, die gar nicht dabei sind. Das ist auch funktiell auch gut. Also online funktioniert es schon richtig gut, ja. Bei uns erst recht, weil wir es nie anders gekannt haben. Aber ja, alle Menschen zusammenholen. Das ist so die Geschichte, dass wir sagen, na ja, da gehört auch Mut dazu. Mut, sich nur auf dieses Experiment einzulassen, nur remote zu arbeiten. Wir haben es ein bisschen einfacher. Wir haben am Anfang gar keine Wahl gehabt, durch Corona, aber wir haben es halt beibehalten, weil es gut funktioniert, die Mitarbeiter auszusuchen, die den Mut haben, dieses Experiment mitzumachen, weil es gibt auch Mitarbeiter, die sagen: Boah, nein, ich brauche so den Austausch im Büro, an der Grafotheke. Und da ist es noch okay, es liegt gar nicht darum, dass die Menschen nicht arbeiten, nicht so viel arbeiten oder nur traten wollen. Nein, nein, das ist schon wichtig, wir brauchen das als Menschen. Und deswegen auch immer wieder den Mut zu haben, zu sagen: So, ist jetzt für den einen oder anderen waren das Fast drei Tage Ausfall, sozusagen, weil auch die Arbeit in der Bahn nicht funktioniert hat, weil kein WLAN und so weiter. Aber für die anderen waren es halt dort mal mindestens ein kompletter Tag Ausfall an den Sachen, die sie normalerweise arbeiten. Aber der Der Nutzen war so wertvoll und so gut, dass wir sagen: Na ja, dieser Mut zahlt sich aus. Und Volker, was bleibt mir jetzt an dieser Stelle zu sagen?
Volker
Ich warte schon drauf.
Thomas
Genau. Also bleiben Sie mutig und bis nächste Woche. Tschüss.
Sprecher 3
Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.
Volker
Werbung.
Sprecher 3
Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Handeln. In Denkbuch Erfolg Das Handeln zeigt Thomas Kapp, wie Sie Ihre Träume verwirklichen können. Der Schlüssel: Konkrete Schritte, die den Unterschied machen. Von Motivation und mentaler Stärke bis hin zu Zeitmanagement und Stressbewältigung. Lassen Sie sich inspirieren, aktiv zu denken und ihr Bewusstsein zu erweitern. Erschaffen Sie die Fundamente Ihres Erfolgs und gehen Sie Ihren eigenen Weg. Thomas Kapp, Denkbuch Erfolg, Band 3. Das Handeln.
Wir können es kaum erwarten Ihre Vorbestellung in den Versand zu geben und setzen alles daran, dass Sie Ihre Vorbestellung pünktlich erhalten.
Bei Fragen hierzu sind wir sehr gerne über ed.galrev-nerotnemobfsctd-14306e@troppus für Sie da!