Die neun Bausteine des Erfolgs – Teil 1: Vision, Ziele, Milestones

In dieser Episode führt Sie der Unternehmer Academy Podcast zurück zu seinen Wurzeln. Den Auftakt einer neuen Serie bilden die neun Bausteine des Erfolgs, die entscheidenden Elemente, um unternehmerisch wirklich voranzukommen.

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Inhalt der Episode

In dieser Episode führt Sie der Unternehmer Academy Podcast zurück zu seinen Wurzeln. Den Auftakt einer neuen Serie bilden die neun Bausteine des Erfolgs, die entscheidenden Elemente, um unternehmerisch wirklich voranzukommen.

🔑 In Teil 1 erwarten Sie spannende Impulse zu folgenden Themen:

  • Warum eine Vision unverzichtbar ist und wie Sie diese entwickeln und schützen
  • Wie Sie echte Visionen von einfachen Zielen unterscheiden
  • Welche Rolle SMART formulierte Ziele für Ihre Planung spielen
  • Warum Milestones als Etappenziele so wichtig sind – und wie Sie diese sinnvoll definieren
  • Weshalb Schriftlichkeit und täglicher Fokus zentrale Erfolgsfaktoren sind

 

💡 Außerdem erfahren Sie:

  • Weshalb der Zweck eines Unternehmens nicht in der Gewinnmaximierung liegt
  • Warum es absolut legitim ist, das Ziel zu haben, „Millionär“ zu werden
  • Wie Ihr persönliches „Warum“ Sie auch in schwierigen Phasen antreibt
  • Und welche praktische Methode Ihnen hilft, langfristige Ziele in überschaubare Schritte zu unterteilen

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Transkript zu dieser Episode

Volker

Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.

Volker

In der heutigen Episode gehen wir mal ganz an die Wurzeln des Unternehmer Academy Podcasts, denn heute beginnt eine kleine Serie mit den Bausteinen des Erfolgs. Die wurden tatsächlich auch schon mal in diesem Podcast veröffentlicht, aber das ist schon so viele Jahre her, dass wir uns überlegt haben, das ein oder andere Thema aus den frühen Jahren des Unternehmer Academy Podcasts, auch wieder den neuen Hörern, die in den letzten Jahren dazugekommen sind, zugänglich zu machen, ohne dass man gleich über 200 Folgen durch hören muss. Und deswegen als kleiner Service Back to the Roots der Unternehmer Academy, die neuen Bausteine des Erfolgs Heute geht es los mit Teil eins. Thomas, lass uns über die neuen Bausteine des Erfolges sprechen. Die hast du in deiner Arbeit identifiziert und quasi in so eine Art System gebracht.

Thomas

Ja, genau. Es sind neun Bausteine, weil ich liebe einfach die Zahl neun. Du wirst nachher merken, es sind vielleicht ein paar mehr, weil sich die einzelnen Bausteine noch mal unterteilen lassen. Und es ist natürlich wie immer, es ist sehr, sehr viel, was dazugehört. Es gibt nicht dieses eine Geheimnis. Meiner Meinung nach gibt es eigentlich sowieso keine Geheimnisse in dem Bereich. Ich finde das immer so toll, wenn wir Werbung bekommen, so Mails, die sieben Geheimnisse, die zehn Geheimnisse. Manchmal versucht man das auch zu machen, weil es gut funktioniert, aber letztlich sind es keine Geheimnisse, sondern es sind einfach Bausteine. Das sind Dinge, die man machen muss, erfolgreich zu werden. Es ist eine ganze Menge und wichtig ist, die Reihenfolge da einzuhalten.

Volker

Und dass man von diesem Baustein dann möglichst viel richtig macht.

Thomas

Das hast du schön gesagt. Ja, genau das ist es: Möglichst viel richtig macht.

Volker

Aber man muss sich auch ein bisschen davon verabschieden. Man kann ja nicht alles richtig machen. Man muss versuchen, so viel als möglich gut zu machen.

Thomas

Du wirst dann eben erfolgreich, wenn du die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt richtig machst. Das sind ja drei Aspekte: Die richtigen machen, der richtige Zeitpunkt, also die richtige Reihenfolge, und die Dinge dann richtig machen. Also das ist nicht so ganz trivial, das Richtige zu machen. Also viele Menschen machen Dinge richtig, aber es ist zum falschen Zeitpunkt und der falschen Reihenfolge. Und wenn ich die falschen Dinge richtig mache, wird das nicht besser.

Volker

Lass uns mit dem ersten Baustein beginnen. Da lese ich Visionen, Ziele und Milestones. Sind auch wieder gleich drei Sachen, oder? Ja, genau. Was muss ich da beachten? Was ist, das heißt, eine Vision Brauche ich?

Thomas

Ja, meiner Meinung nach braucht man eine Vision. Das ist der Dreh’-und Angelpunkt der Antreiber schlechthin. Das treibt uns nach vorne, das gibt dem Dingen Sinn. Und in der Praxis scheitert das daran, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, was Vision bedeutet. Es gab mal einen deutschen Bundeskanzler, der hat irgendwie gesagt: Wer Visionen hat, muss zum Arzt. Und letztlich hat der recht, weil wenn du Visionen hast, das ist was anderes wie eine Vision, eine Vorstellung. Wir Wir reden immer so viel, das werden wir natürlich an der Stelle nicht vertiefen können und wollen über Ziele und smarte Ziele, was bedeutet das. Da ist schon hinlänglich darüber gesprochen worden, das werden wir nicht so ausführlich besprechen, aber viele verwechseln ein langfristiges Ziel mit einer Vision. Also smarte Ziele, das kennen die meisten wahrscheinlich, die sind irgendwie zeitlich terminiert, sie sind speziell, sie sind exakt greifbar, sie sind realistisch und so weiter. Diese ganzen Aspekte. Diese ganzen Aspekte und diese ganzen Dinge, dieses Smart, das alles trifft für eine Vision nicht zu. Eine Vision darf völlig verrückt sein, darf völlig abgehoben sein, darf völlig auch so sein, dass andere sagen: Ey, das ist völlig daneben. Da kommen wir noch dazu: Wann ist eine Vision denn geheim?

Thomas

Und meiner Meinung nach, sollte sie in der Regel geheim sein?

Volker

Das hat mich jetzt hier gerade auch gejuckt. Also das heißt, eine Vision, das ist meine ganz persönliche Sache und die behalte ich auch in den meisten Fällen besser für mich?

Thomas

Na, stell dir folgendes vor: Eine Vision ist zunächst mal, wenn sie entwickelt wird und wenn sie neu ist, wie so ein ganz zartes Pflänzchen. Im Frühjahr kommt so ein Grocus unter der Schneedecke hervor. Stell dir vor, du kommst abends nach Hause und hast tagsüber eine Erleuchtung und sagst: Jetzt weiß ich, warum ich morgens aufstehe. Und du hast Kinder. Deine Frau hat einen stressigen Tag gehabt. Eines der Kinder ist krank, das andere hat in der Schule eine schlechte Lode gehabt. Die Waschmaschine ist kaputt und überhaupt der Hormonspiegel tut sein Übriges. Du kommst nach Hause, freundlich lagen, strahlend, hast eine tolle Vision entwickelt, entdeckt und sagst: Jetzt weiß ich, ich habe jahrelang gesucht und nimmst deine Frau in den Arm und fängst an zu reden und sie sagt dann: Du, ich habe gerade andere Sorgen. Die Waschmaschine, der Sohn, die Tochter. Sie muss nicht so geheim sein, dass du sie niemandem sagen darfst, wem du sie sagst und vor allen Dingen, wann du sie benennst. Damit muss man sehr, sehr sorgfältig und sehr, sehr behutsam umgehen.

Volker

Also du hast ja schon das Beispiel der Pflanze genutzt. Das heißt, das ist etwas, das man auch schützt, dann die Vision?

Thomas

Ja, ja, unbedingt. Weil andere, da gibt es ja wunderschöne Zitate und Sprüche und so weiter. Hinterher ist jeder immer schlauer und klar, wenn eine Vision nicht von anderen verrückt genannt werden würde, wäre es nicht lohnswert. Aber weißt du, wenn du noch nicht sicher bist und wenn du das entwickelt hast und du von vielleicht Leuten, die du Wert schätzt, Kollegen, anderen Unternehmern, Leuten aus der Familie, die dir was bedeuten, wenn du dann gesagt bekommst: So Quatsch, fange dich an zu spinnen, Du schon wieder, und so, das geht direkt ins Unterbewusstsein und das ist echt schwer, da rauszukommen.

Volker

Du bist gefestigt. Was ist deine Vision?

Thomas

Meine Vision ist, dass wir in unserer Gesellschaft mehr Unternehmer haben, dass ich es schaffe mit unseren Produkten, die wir haben und mit unseren Formaten, insbesondere mit der Unternehmerakademie. Dafür ist die da, dass wir ein Format entwickeln, was es uns ermöglicht, wirklich Unternehmern, die dieses Entrepreneur’-Ship leben, tatsächlich die Plattform zu bieten und die Chance zu geben, erfolgreich zu werden, weil ich glaube, das ist unsere Gesellschaft.

Volker

Ich könnte mir vorstellen, so einen Kreis nur mit Angestellten, die würden dich dann auch für einen Spinner halten können.

Thomas

Lass den Konjunktiv weg und dann kommen wir das auch schon wieder.

Volker

Ich wollte es nett sagen.

Thomas

Ja, klar.

Volker

Es wäre jetzt nicht der Raum, mit diesen Menschen über diese Vision zu sprechen, weil da zum Teil gar nicht das Verständnis dafür da wäre.

Thomas

Genau. Wobei man kehrt hier natürlich mit dem großen Kamm. Da gibt es schon tolle Leute, auch unter Angestellten, gerade unter Führungskräften und so weiter. Also das ist jetzt nicht privilegiert oder nur eingeschränkt auf Unternehmer. Ich habe auch in meiner Familie zum Glück Leute, die da hinten drin stehen, die das nachvollziehen können, die selber sehen, die auch politisch in einer Ebene sind, die mit mir können, die ihr ein ganzes Leben lang nicht angestellt waren. Also da muss man sehr vorsichtig sein, das zu pauschalisieren. Aber grundsätzlich hast du natürlich recht, klar.

Volker

Also ich habe eine Vision. Ich weiß, warum ich morgens aufstehe. Ich weiß, was mich antreibt, dann kommen wir zum Bereich Ziele, ne?

Thomas

Ja, wobei das Vision Ich weiß nicht, wie genau du drauf eingehen willst, aber allein darüber könnten wir eine komplette Folge machen, weil da steckt natürlich unheimlich viel drin. Die Frage Nach der Vision ist immer die Frage nach dem Warum und dem Wozu. Warum und Wozu unterscheiden sich einfach in der Zeitform. Die Frage nach dem Warum ist immer die Frage so ein bisschen in die Vergangenheit und die Frage Wozu ist immer die Frage in die Zukunft. Aber dieses Warum, das besteht eben aus mehreren Teilen. Da kommt was: Woran glaube ich denn eigentlich? Und zwar, ich meine, das ist jetzt weniger spirituell, vielleicht auch, aber ganz sicher nicht religiös, sondern einfach, ich glaube, wie ich vorhin gesagt habe, dass wir Unternehmer brauchen, verschiedene andere Dinge, aber auch Was für einen Sinn hat das Ganze, was ich da mache? Ein Sinn ist was nach nach innen gekehrt ist. Was macht das für mich für einen Sinn? Und da darf eben auch durchaus bei dem einen oder anderen so was Triviales drin vorkommen, wie: Ich möchte damit meinen Lebensunterhalt verdienen oder Ich möchte Millionär werden damit. Das darf durchaus sein. Diese Dinge, die gehören dazu, die kann man erarbeiten.  Da haben wir Tools dazu und Werkzeuge. Und dann wird tatsächlich aus dieser Vision, die betrachtet man sich: Wie sieht die Welt aus, wenn meine Vision wahr werden würde? Und da benutze ich ganz bewusst den Konjunktiv, weil eine Vision braucht ja diese Realitätsnahe nicht. Oftmals werden große Visionen erfolgreich. Zu Zeiten, denke an Bill Gates, der davon geträumt hat, in in jedem Raum eines Hauses, in jeder Küche, in jedem Wohnzimmer, in jedem Büro einen Computer stehen zu haben, zu einer Zeit, wo ein paar Jahre vorher der Chef von IBM gesagt hat, der weltweite Bedarf an Computern ist vier oder fünf. Also da kommen keine Nullen mehr. Das war es dann. Da muss man schon stark sein, so eine Vision da durchzubringen, wobei der das heute geschafft hat. Es gibt mittlerweile Kühlschränke schon seit ein paar Jahren mit Computern drin und haben sich nicht durchgesetzt. Das ist auch die Frage, ob sie es jemals durchsetzt, aber Ja, die Verbreitung ist schon ziemlich groß. Wenn wir uns also das vorstellen, wie sieht unsere Welt aus, wenn diese Vision wahr werden würde? Was sind die Schritte, die ich gemacht habe, dorthin zu kommen? Und dann sind wir bei den langfristigen Zielen, dass wir das runterbrechen. Und deswegen ist in dem Titel auch dieses Milestones drin, weil das sind die Zwischenschritte. Und es ist dann eben ganz, ganz wichtig, das zu unterteilen in Grobe und in weniger Grobe, in feine Schritte, weil letztlich Eigentlich ist es so, weißt du, wenn du das Ziel hast, von hier nach Berlin zu wandern und du schließt morgens auf und denkst: Was? Von hier nach Berlin? Das sind 600 Kilometer schwierig. Das ist überhaupt da eine Motivation zu finden. Wenn du das Ziel hast, den ersten Schritt zu machen, Also die ersten 30 Zentimeter oder 35. Das ist deutlich einfacher. Und so. Du musst dir jetzt vorstellen, wie ein Marathonläufer, der halt eben nur den nächsten Schritt als Ziel hat. Wir haben Klienten, die sind Triathleten. Unfassbar für mich, also wirklich sensationell, die sagen: Das Ziel ist eben nicht da, 180 Kilometer Radfahren und ich kann es gar nicht aussprechen, sondern der Punkt ist eben, wenn die sich das vorher sagen würden, würden die wahrscheinlich verzweifeln und sagen: Das ist unmöglich, das kann ein Mensch nicht schaffen. Aber was ein Mensch schaffen kann, ist, sich Stück für Stück an den Meistern entlang zu hangeln, immer wieder zu motivieren und eben schrittweise voranzugehen.

Volker

Ich muss jetzt noch mal einen Schritt zurück machen zu den Visionen, weil jetzt habe ich so ein bisschen herausgehört. Das heißt, im Beratungsgespräch sitzt dann mal jemand vor dir, der zwar etwas macht, für das er brennt, aber gar nicht so genau weiß, warum er das macht?

Thomas

80, 90% der Unternehmer, die zu uns kommen, für die trifft das leider zu. Es ist gar nicht so einfach so seine Vision. Also viele sagen: Ich will Millionär werden, ich will Marktführer werden, aber das sind Ziele. Die sind okay. Also man darf so ein Ziel haben. Das ist ja nicht verkehrt, aber es hat nichts mit Visionen zu tun. Eine Vision ist wirklich was übergeordnetes, was mich antreibt, was dich motiviert, morgens aufzustehen, wenn du keine Lust hast, wo du sagst: Guck mal, wenn ich jetzt aufstehe, dann habe ich die Chance, wieder ein paar Unternehmern unter die Arme zu greifen und dann komme ich meinem großen Bild näher, dass diese Welt mehr Unternehmer hat. Und ich weiß ja, warum. Da haben wir schon an anderer Stelle drüber gesprochen warum die Gesellschaft mehr Unternehmer braucht und das treibt dann an. Aber das ist ein riesen Prozess und das ist auch manchmal in einem Tag nicht gemacht. Man braucht da wirklich Das muss gären, da müssen wir bestimmte Prozesse für einhalten und bestimmte Wege gehen. Das kann man systematisch machen. Also es ist nichts, wo du morgens aufwachst und es ist plötzlich da. Wobei das sehr häufig passiert, aber nur deswegen, weil vorher was anderes passiert ist, weil du dich vorher mit beschäftigt hast und die Systematiken erfasst hast.

Volker

Und die Vision ist dann hilfreich, wenn auch mal der Durchhänger kommt, weil man ein großes, übergeordnetes Ziel hat, das immer wieder motiviert.

Thomas

Also die Vision ist nicht nur hilfreich, sie ist absolut notwendig, überhaupt in diesen Erfolg reinzukommen, den ich die meisten wünschen.

Volker

Kommen wir zu den Zielen. Du hast eins gesagt, gesagt, Millionär werden. Wie oft hörst du das?

Thomas

Viel zu selten. Viel zu selten. Das ist ganz extrem. Das schockiert mich jedes Mal, wenn ich Vorträge halte vor vielen Leuten oder in unserer Academy ganz am Anfang, wenn die Leute neu reinkommen. Ich frage dann immer so ganz nebenbei Hey, wer von euch möchte gerne Millionär werden? Und ich bin immer wieder geradezu schockiert, wie wenig Hände dort hochgehen. Und für mich ist das ein Zeichen, wie mächtig unsere Vorurteile sind, wie mächtig unsere Glaubenssätze sind, solche Dinge wie die da oben und Geld verdirbt den Charakter und die High Society und so was. Damit schlagen wir uns jeden Tag herum. Und ein kluger Mann hat mal gesagt, Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern Geld zeigt den Charakter.

Volker

Das heißt, man braucht auch ein gewisses Geldbewusstsein, unternehmerisch erfolgreich zu sein?

Thomas

Ja, man braucht ein Geldbewusstsein. Das ist ein schönes Wort, weil es geht gar nicht darum, einen High Price, ein Millionärsbewusstsein zu haben, weil wenn du dir überlegst, stell dir vor, du hast eine Million auf dem Konto und möchtest von dieser Million leben. Sprich, du möchtest die Million nicht anfassen, sondern nur von den Erträgen und Zinsen leben. Dann kriegst du in der heutigen Zeit, hast du Probleme mit den Zinsen und den sicheren Anlagen, also hochspekulativ, geht immer, aber so Selbst wenn du es langfristig anlegst, egal in was, auch Immobilien und so weiter, du hast ein Problem damit, zwischen drei und 4. 000 Euro Ertrag zu erwirtschaften mit dieser Million. Das heißt, jede Menge Familien hier in Deutschland leben so, wie ein Millionär leben würde, wenn er dann nur von seinen Erträgen leben würde. Das heißt, wir haben nicht gelernt in Schulen und Universitäten, was das eigentlich bedeutet. Wir haben so einen Nimbus aufgebaut, was Unerreichbares. Millionär. Aber du kennst die Geschichten von den Lotto’-Millionären, wo das in halbkürzester Zeit wieder weg ist, weil das Bewusstsein nicht dazu da ist. Und eine Million ist nicht wirklich viel. Und selbst da haben die Leute Angst vor. Das ist echt schade.

Volker

Und tatsächlich ist eine Million, wenn du es rechnest, für fast jeden Normalverdiener sogar mit dem Zeitfaktor erreichbar. Absolut.

Thomas

Der Zeitfaktor kommt dazu. Was ist da? Da gibt es eine wunderschöne Metapher. Warren Buffet, einer der reichsten Männer der Welt, die streiten sich mit, glaube ich, zu dritt herum, wer gerade jetzt in diesem Jahr der reichste ist. Warren Buffet verlost ein Abendessen einmal im Jahr. Da kannst du, ich weiß nicht, für wie viel, aber ich glaube, für über 120. 000 Dollar, ein Abend essen mit ihm buchen. Das Essen muss er dann übrigens selber bezahlen.

Volker

Kommt es aber nicht mehr drauf an, finde ich dann.

Thomas

Ja, das ist wohl wahr. Kommt auf das Restaurant drauf an. Wie auch immer, es geht eben darum, das Geld wird übrigens gespendet. Aber die Leute reißen sich da drum. Warum? Natürlich Natürlich ist es Sehen und Gesehenwerden, das gehört alles dazu. Aber bei diesem Gespräch, bei dem Abendessen, blubbert Warren Buffet alle paar Minuten eine Idee aus, wie man eine Million verdienen kann. Es ist unfassbar. Das dauert keine zehn Minuten und schon kommt eine neue Idee. Die Leute kommen gar nicht mit, mitzuschreiben und versuchen aufzunehmen und so weiter, weil dein ganzes Leben machst du dir Gedanken: Wie kann ich Millionär werden? Und der blubbert alle zehn Minuten so eine Idee heraus, ob es nichts wäre. Und ich frage dann immer die Leute: Weißt du, Kannst du dich daran erinnern, was du für Taschengeld bekommen hast? Und die meisten sagen dann: Ja, so 10 D’-Mark, 5 D’-Mark, so in der Größenordnung in etwa. Und wenn ich dann frage: Was verdienst du heute? Was hast du verdient, als du noch angestellt warst? Was würdest du gerne verdienen? Jetzt, wo du Unternehmer bist, du bist doch am Anfang vielleicht. Und dann kommt locker was bei raus, wo du einfach mal drei Nullen anhängen kannst. Also statt 5 Euro, 5. 000 Euro, das ist eigentlich üblich, wenn sie es dann noch versteuern musst und so, vielleicht sogar ein bisschen mehr. Also das ist jetzt kein Hexenwerk, sein Einkommen zu vertausendfachen. Das hat jeder von uns schon gemacht. Richtig? Ja. So und der Punkt ist Also hoffentlich hat es jeder gemacht. Genau. Zumindest mal ist es für die meisten kein Problem. So, wenn ich jetzt dich zum Beispiel frage: Nimm mal dein momentanes Gehalt oder deine Einkommenssituation und jetzt sag mal: Schaffst du es mir, innerhalb einer Stunde drei Ideen zu präsentieren, wie du 10 Euro im Monat verdienen kannst?

Volker

Mehr. Ich schaffe mehr.

Thomas

Du schaffst mehr? Ja. Weißt du, Warren Buffet hat, ich weiß nicht, wie viel, 140 Milliarden Vermögen Das heißt, der schafft es, innerhalb von einer Stunde drei Ideen zu präsentieren, wie ein Tausendstel seines Vermögens. Also viel, viel weniger wie ein Tausendstel seines Vermögens.

Volker

Also im Prinzip, er macht das Gleiche wie jemand aus der anderen Perspektive, wenn er nur 5. 000 hat.

Thomas

Die Perspektive ist völlig Also das ist einfach nur eine Zehnerpotenz mehr oder eben ein paar Zehnerpotenzen mehr. Aber die Idee, du kommst von da und es ist kein Problem. Und wenn du diese Angst nimmst Das ist oft Angst ein großer Faktor, Dass du sagst: Oh, die Million ist unerreichbar und so weiter. Wenn du das loslässt, dann wird es plötzlich einfacher.

Volker

Also dieses Ziel könnte man häufiger hören, dass man im Prinzip auch viel Geld verdient. Das könnte ein Ziel sein?

Thomas

Viele haben das im Trauen Sie es nicht auszusprechen, aber Klar haben das viele. Und das ist auch okay, das darf sein. Ganz, ganz wichtig ist bei der Vision und bei dem Ziel und bei dem Sinn, den wir vorhin besprochen haben, bei dem Zweck eines Unternehmens. Ganz, ganz wichtig ist, wenn wir die Leute fragen: Was ist denn der Zweck eines Unternehmens? Und besonders haarig wird es dann, wenn ich das auf Vorträge frage, wo zum Beispiel, du hast bei einer genügend großen Anzahl von Leuten bei Unternehmern, hast du immer mal so 10, 20% an Teilnehmern mit dabei, die irgendwie Betriebswirtschaft studiert haben oder Ähnliche Fächer. Und ich frage dann immer ganz provokativ: Wer von euch hat Betriebswirtschaft studiert? Dann geht immer so ein paar Hände hoch und ich schaue den dann an und dann frage ich: Was ist der Zweck eines Unternehmens? Und dann kommt immer irgendeiner, der sich daran erinnern kann und sagt: Ja, das haben wir mal gelernt. Der Zweck eines Unternehmens ist Gewinnmaximierung. Und ich bin jedes Mal wirklich überrascht und schockiert und irritiert auch, dass es heute immer noch gelehrt wird, obwohl viele Professoren wissen, dass es falsch ist. Also wenn ich mich mit den Hochschulprofessoren unterhalte, wir entwickeln uns ja auch mit wissenschaftlicher Unterstützung. Und bei uns gegenüber der anderen Reihen Seite gibt es die European Business School. Da habe ich mich mit einem der Professoren lange unterhalten: Wir wissen, dass das falsch ist, aber steht eben noch in den Büchern drin und das dauert eine Zeit lang, bis das weg ist, weil der Zweck keines Unternehmens ist, den Gewinn zu maximieren. Das gab es noch nie und es wird es nie geben. Das ist völlig Bullshit, hätte ich beinahe gesagt, sondern der einzigste Zweck eines Unternehmens und das ist wirklich der einzigste, ist immer dem Kunden zu nutzen. Und je höher der Kunden Nutzen, desto höher ist der Gewinn. Also Gewinn zu machen ist durchaus legitim in unserer Gesellschaft mal erst recht und das ist auch prima, aber das ist nicht der Zweck, sondern das ist die Folge von etwas. Also je höher der Kunden nutzen, desto höher der Gewinn der erzielbar ist. Und da scheitern schon viele daran, weil die sagen: Ich mache das Geschäft, weil dieses Warum? Weil ich Millionär werden will. Dieser Zusammenhang, der ist … Man darf da mal einen Abend drüber nachdenken, was der Huhn oder Ei ist.

Volker

Also es ist in Ordnung, das Ziel zu haben, Millionär zu werden, aber es ist nicht der Unternehmenszweck.

Thomas

Das ist nicht der Zweck, genau.

Volker

Eigentlich ganz einfach.

Thomas

Eigentlich ganz einfach.

Volker

Kommen wir zu den Miles Toons. Das heißt, ich habe meine Vision und ich habe ein großes Ziel. Und mit den Milestones, habe ich richtig verstanden, zerteile ich mir mein Ziel in Etappen?

Thomas

Ja, langfristige Ziele, mittelfristige Ziele, kurzfristige Ziele, je nachdem wie da ein Zeithorizont eben ist und das macht durchaus Sinn. Und eines der wichtigsten Prinzipien ist die Schriftlichkeit. Also wirklich das aufzuschreiben, und zwar, selbst wenn es einem noch so klar scheint, muss man dazu sagen, diese Schriftlichkeit, die hilft. Und das dann zu zerteilen, das hilft dann auch, dass man die drei wichtigsten Ziele jeden Tag neu aufschreibt. Also der Tag der gestern weite ist vorbei, dass ich nicht sage: Ich nehme den Zettel wieder mit von gestern, sondern: Ich schreibe heute einen neuen Zettel. Und vielleicht hat sich das kurzfristige Ziel überholt, weil neue Erkenntnisse, neue Software, keine Ahnung, oder irgendwas anderes, was in der Priorität höher gekommen ist. Aber ich muss wissen, was ist mein Wochenziel, mein Tagesziel, mein Wochenziel, mein Monatsziel, mein Jahresziel. Wo will ich in fünf Jahren sein? Wo will ich sein, wenn ich den 100. Geburtstag feiere?

Volker

Also ich habe eine Tradition. Immer in der letzten Woche des Jahres lege ich tatsächlich meine Jahresziele schriftlich fest und ich habe das mal in einer größeren Runde erzählt und mich haben ganz viele Augen irritiert, angeschaut, wie als wäre ich verstört.

Thomas

Ja, das ist leider immer wieder festzustellen, aber es gibt viele, die es machen. Und es gibt diesen Spruch, weil du sagst, am Jahresende. Kennst du dieses Wort, dieses Geflügelte, zwischen den Jahren? Ja. Und das ist die Zeit zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar. Und das sind exakt zwölf Tage. Und die sind natürlich hervorragend geeignet, die nächsten zwölf Monate zu planen. Also du überlegst praktisch: Was mache ich im Januar, was mache ich im Februar, was ist das Gesamtziel und so. Und natürlich in dieser Zeit der Besinnung, im wahrsten Sinn des Wortes, macht das unglaublich viel Sinn. Noch mehr Sinn macht es dann regelmäßig, zum Beispiel am Januarende zu schauen: Okay, ich habe das jetzt runtergebrochen, das Jahresziel in zwölf Etappenziele, habe ich mein Etappenziel erreicht. Und wenn nein, woran hat es gelegen? Wo musst du nachjustieren?

Volker

Wobei ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, ich vergesse das manchmal, da rein zu schauen und bin dann so Mitte des Jahres überrascht, wo ich überall einen Haken dran machen kann, weil es tatsächlich durch diese Schriftlichkeit, es ist wie ein Vertrag. Es funktioniert.

Thomas

Das ist ein Vertrag mit dir selbst. Das Stichwort dazu ist Mindset. Mit welchem Mindset gehst du in die Welt raus? Man kann sich in der Theorie viele Gedanken machen und Gedanken kommen und gehen, aber wir sind nicht so trainiert wie, keine Ahnung, buddhistische Mönche, die sich in Meditationen vertiefen und das wirklich verankern können, sondern wir leben in einer sehr flüchtigen Welt und da ist einfach dieses schriftlich Das ist ein Vertrag, das ist was Verbindliches. Dein ganzes System, dadurch, dass du den Stift nimmst und das schreibst, muss dein Gehirn andere Dinge tun, wie wenn du das nur denkst.

Volker

Und vor allen Dingen musst du natürlich, weil du willst jetzt ja auch keinen Roman schreiben, sondern du willst ein Ziel definieren. Das heißt, du musst auch eine gute Formulierung finden, dass du das in zwei, drei Sätzen erklärst, wo du hin möchtest.

Thomas

Oder weniger.

Volker

Oder weniger, ja. Genau.

Thomas

Die Natur hat wahrscheinlich die Faulheit erfunden, weil sie durchaus sinnig ist. Das macht keinen Sinn. Das hat Ähnlich auch mit der Vision. Wenn du eine halbe Stunde brauchen würdest, eine Vision zu erklären oder das Ziel für das nächste Jahr, dann ist da schon noch der Bedarf an Arbeit klar zu erkennen. Das heißt, das muss kurz und knackig sein.

Volker

Das ist jetzt hier so der erste Baustein des Erfolges: Visionen, Ziele, Milestones. Was wären jetzt die Aufgaben für alle, die zuhören? Das heißt, Vision: Warum mache ich das? Warum?

Thomas

Warum stehe ich morgens auf? Was treibt mich an? Woran glaube ich? Und da gibt es wunderschöne Übungen. Was hat mich dorthin gebracht? Also dieses Warum ist ja diese blinkende Vergangenheit, was ich gesagt habe. Dass wir mal schauen, was hat mich bewogen, diesen Beruf zu lernen? Waren das die Eltern? Was hat mich genervt in meiner beruflichen Entwicklung? Was hat mich schon immer geärgert? Was wollte ich schon immer Also im Sinne von: Was würde ich gerne Ändern? Was würde ich gerne anders machen? Es sind oftmals gar Das sind nicht so die positiven Dinge, die uns weiterbringen, sondern es sind oftmals so diese Niederschläge, bei denen wir wieder aufstehen, wo wir denken: Hey, das muss doch anders gehen. Da ist doch irgendwas schiefgelaufen. Und das sind die Momente, wo wir sagen: Hey, ich will die Welt verbessern, damit das nicht passiert. Und dann ist auch schon die Frage geklärt für viele: Wo bist du Experte? Weil die Dinge, die dich befähigt haben, wieder aufzustehen, das sind Dinge, wo du schon mal per se einen Expertenstatus hast gegenüber anderen, die das nicht geschafft haben.

Volker

Ziele?

Thomas

Was meinst du mit Ziele?

Volker

Na ja, was wäre die Frage? Was für eine Frage muss ich mir stellen, meine Ziele zu definieren?

Thomas

Na ja, einfach mal wirklich schauen, was sind smarte Ziele? Das heißt, sie sind spezifiziert, sie sind terminiert, sie sind realistisch, sie sind also erreichbar. Es nützt nichts, wenn wir uns sagen: Ich will in einem Jahr Millionär werden. Oder vielleicht doch. Also es muss erreichbar sein. Und die große Kunst bei den Zielen ist es, ich diskutiere oft auch mit Wissenschaftlern über das Thema Macht ein Ziel überhaupt Sinn? Und zwar aus folgendem Sichtpunkt: Wenn du das Ziel zu niedrig formulierst, zu klein, zu bescheiden, dann wird es langweilig. Dann ist kein Antrieb mehr da, dann bleibst du innerhalb seiner Komfortzone. Definierst du das Ziel zu groß, zu anspruchsvoll soll, dann bist du frustriert, weil es nie erreicht. Das heißt, viele sagen: Ein Ziel ist völlig überflüssig, weil die Erreichung, den Punkt, das hundertprozentig zu treffen, ist Glückssache, weil entweder bist du immer zu niedrig oder immer zu hoch oder mal so, mal so, aber das zu gelaufen ist, ist es glückssache. Ich bin da ein bisschen anderer Meinung. Man darf da drüber nachdenken und es geht wirklich darum, zu sagen: Ehrgeizige Ziele, lieber etwas zu groß, nachjustieren, nachsteuern, dass man sich nicht frustrieren lässt, dass man bestimmte Dinge nicht erreicht. Und das ist natürlich eine unglaubliche mentale Arbeit, dass man sich auf der einen Seite sagt, wenn ich eben nur 800. 000 am Ende des Jahres geschafft habe und komme vielleicht von 100. 000 oder von 200. 000, dann habe ich die Größenordnung meines Zieles erreicht und ich kann mir dann überlegen: Was hat denn gefehlt? Warum haben die letzten 200. 000 da nicht geklappt? Und zwar nicht aus einem Frust, also mit einer Selbstbestrafung, so mit einer Peitsche oder dann auf dem Rücken drauf, sondern wohlwollend mit sich selber, also Der Umgang mit sich selber, dieser wohlwollende, liebevolle Umgang mit sich selber, der ist bei der Zielfindung ganz, ganz elementar.

Volker

Milestones wäre dann zum Beispiel: Mein Plan ist es, eine Geschäftskette mit zehn Filialen zu haben. Ich mache die erste auf. Genau.

Thomas

Also die Milestones ist ja praktisch das Untergliedern dieser Dinge in langfristige, mittelfristige, kurzfristige Ziele, kurzfristigste Ziele. Ich will in dieser Stunde fünf Kunden anrufen. Also wirklich, dass wir uns merken, Milestones ist immer das Unterteilen und das Untergliedern.

Volker

Und das ist ja hilfreich, weil wenn ich eine lange Liste habe, die ich anrufen muss, da drücke ich mich dann wahrscheinlich längere Zeit davor. Wenn erst mal nur drei draufstehen, mache ich es.

Thomas

Ja, das ist sehr faszinierend. Viele Kunden und Klienten kommen zu mir und sagen: Ja, wann soll ich das alles machen? Ich habe überhaupt keine Zeit. ja, okay. Kenne ich das Problem? ja, kenne ich. was musst du denn alles machen? ich muss so viel machen. ja, was konkret? ja, so viel. Und dann sage ich: Schreib doch mal auf, was du alles zu machen hast und nimm Excel und schätzt mal, wie lange das dauert. Und dann sagen viele: Ich weiß ja gar nicht genau, wie lange das dauert. schätzt doch einfach mal und nimm die Zeit mal zwei. Es dauert doppelt so lang, wie du schätzt, selbst wenn du großzügig bist. Und dann gucken wir mal, wie lange das dauern würde. Und dann kommen unglaubliche Zahlen raus, und zwar unglaublich kleine Zahlen, dass du, wenn du konsequent dranbleiben würdest, dass du die Aufgaben in ein, zwei, drei Wochen abgearbeitet hast und du dann den Kopf frei hast. Und da hilft auch wieder diese Geschriftlichkeit und eben das Unterteilen und dann sagen: Ich habe nicht 30 Punkte auf der Liste, sondern Ich habe heute drei Punkte auf der Liste. Und wenn es wirklich ganz hart ist und dann nimmst du nur einen Punkt auf der Liste, weil wenn du jeden Tag einen Punkt abarbeitet, hast du am Monatsende auch 30 Punkte abgearbeitet. Natürlich kommen wieder neue dazu, aber wenn du das Konsequenz machst, dann hast du am Endeffekt mehr abgearbeitet, wie du vorher mit reingebracht hast und das ist das Ziel.

Volker

Die Entscheidung für Erfolg ist eine mutige Entscheidung und deswegen auch heute unser Schlusssatz: Bleiben Sie mutig. Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg. Werbung. Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Handeln. In Denkbuch Erfolg Das Handeln zeigt Thomas Kapp, wie sie ihre Träume verwirklichen können. Der Schlüssel: Konkrete Schritte, die den Unterschied machen. Von Motivation und mentaler Stärke bis hin zu Zeitmanagement und Stressbewältigung. Lassen Sie sich inspirieren, aktiv zu denken und ihr Bewusstsein zu erweitern. Erschaffen Sie die Fundamente Ihres Erfolgs und gehen Sie Ihren eigenen Weg. Thomas Kapp, Denkbuch Erfolg, Band 3. Das Handeln.