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Wie schreibt man ein erfolgreiches Buch als Unternehmer oder Selbstständiger? In unserem letzten Teil der Expertenreihe des Unternehmer Academy Podcasts gibt Markus wertvolle Einblicke in den Schreibprozess – von der Idee bis zum fertigen Manuskript.
Sie haben bereits ein Thema, vielleicht sogar einen Verlag – doch wie setzen Sie Ihr Buch jetzt effektiv um? Markus erläutert, wie eine klare Struktur Ihnen hilft, den Überblick zu behalten. Ein gut durchdachtes Exposé bildet dabei das Rückgrat Ihres Buches. Durch die Aufteilung der Zeichenanzahl pro Kapitel vermeiden Sie ungleichmäßige Längen und schaffen eine einheitliche Leseerfahrung.
Ein weiteres Highlight: Die Bedeutung von Storytelling. Leser müssen von Anfang an gepackt werden – persönliche Anekdoten und starke Einstiege sorgen für Neugier. Doch auch die richtige Formatierung spielt eine Rolle: Wie sollte das Manuskript aufgebaut sein? Welche Schreibsoftware eignet sich am besten? Markus teilt seine Erfahrungen mit Programmen wie Word und Papyrus Autor und erklärt, wie man Rechtschreibung, Stil und Struktur optimieren kann.
Und wenn eine Schreibblockade droht? Kein Problem! Die Lösung ist einfach: Schreiben, weiterschreiben und sich selbst in den kreativen Fluss bringen.
Ein absolutes Muss für alle Unternehmer, die mit einem eigenen Buch ihre Expertise unterstreichen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen möchten. Hören Sie rein und holen Sie sich wertvolle Tipps für Ihren eigenen Schreibprozess!
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker
Der Unternehmeracademy’-Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg. Und heute der vierte und letzte Teil. Thomas Göller im Gespräch mit Markus Micksch und es geht die Königsdisziplin im Marketing: Das eigene Buch.
Thomas
Ja, kommen wir zum letzten Teil. Ich kann schon mal so viel sagen. Also selbst für mich war ganz, ganz viel Neues dabei. Vielen Dank, lieber Markus. Aber wenn ich das jetzt alles gemacht habe, das ist ja ein tolles Exposé-Geschwind. Ich habe grundsätzlich Gedanken gemacht, warum die Welt ein Buch von mir braucht, Ich habe Inhalt. Ich habe vielleicht sogar schon einen Verlag gefunden nach deinen Methoden, die ja sehr in Leufe waren. Und dann haben wir gelernt, okay, da geht es auch einen Zeitfaktor. Da muss ich ja irgendwie liefern. Wie zur Hölle schreibe ich jetzt so?
Markus
Ja, wie schaffe ich das? Ich habe im Exposé mir die Kapitelstruktur erarbeitet. Das heißt, ich habe pro Kapitel eine Kapitelüberschrift und eine Kurzbeschreibung. Das ist meine Orientierung. Das ist sozusagen mein Skelett, das ich jetzt Fleisch backe. Und so eine Art Rückgrat habe ich erstellt. Die einfachste Form ist schlicht einfach die Themen oder die Ideen, die ich hatte, erarbeite ich aus und fülle eben mit Leben Und das ist natürlich nicht immer so leicht in der Praxis, deswegen habe ich so ein paar Empfehlungen, ein paar Tipps an der Stelle. Zunächst einmal geht es: Wie schaffe ich es, die Gesamtmenge der geforderten Zeichen zu erreichen? Dass der Verlag gibt eine Zeichenzahl vor. Der sagt dann, wir haben ein paar Einwandzun 120 Seiten, a, 17 50 Zeichen inklusive Lehrzeichen. Wenn ich das dann multipliziere, komme ich auf ungefähr 500 Zeichen. Das muss ich bringen dann. Ich persönlich mache es immer so, dass ich diese Gesamtzeichenzahlen Also ich arbeite nicht mit Wörtern, Ich weiß, es wird mitunter gearbeitet damit. Das ist mir zu ungenau. Ich arbeite immer mit Zeichen inklusive Lehrzeichen. Ich nehme die Gesamtzeichenzahl und dividiere sie durch die Gesamtanzahl der Kapitel. Das heißt, inklusive Vorwort. Also wenn mein Buch ein Vorwort, eine Einleitung und zwölf wenn es jetzt so ein Kapitel hat, dann ist es in Summe für mich 14 Kapitel, durch das dividiere ich es. Dann kommt eine Zahl heraus, die so bei ungefähr 30. 000 Zeichen inklusive Leidzeichen sind und das muss ein Kapitel in etwa rauskommen. Dann habe ich mal ein Kapitel, das sind jetzt nur 28. 000 Zeichen, mein anderer sind 35. 000 Zeichen, aber ich habe eine Orientierung, wie groß das Einzelkapitel werden muss.
Thomas
Gibt es so eine Richtspur, wenn du sagst, okay, ich will jetzt doch mal, zu wissen, wie viel Wörter sind das denn, sagt man dann, zehn Buchstaben, acht Buchstaben?
Markus Ich glaube, 60. 000 Wörter sind das so circa, also wenn es ein Wörter ist, was ich so dunkel noch in Erinnerung habe. Insgesamt pro Buch mit 400. 000 Zeichen. Irgendwie so in der Richtung war da etwas.
Thomas
Markus
Ja, müsste dann. Ja, genau, müsste dann so sein. Dann setze ich das Wie Wie sollte ich schreiben? Meine Empfehlung ist, das Vorwort beschreibt mich als Autor. Ich beschreibe, was erwartet den Leser im Buch. Im Grunde genommen eine Erweiterung der ausführlichen Buchbeschreibung, die ich im Exposition schon verwendet habe. Den Klappentext, und den kümmert sich die Buchverlage. Wenn ich den selbst erarbeiten möchte, aus welchen Gründen auch immer, meine Empfehlung, die Kurzinfo zu meinem Buch aus dem Exposé heraus, diese drei bis fünf Sätze, die sind schon mal ein guter Klappentext, gute Basis. Wenn ich das hernehme und ausarbeite, habe ich schon einen guten Klappentext.
Thomas
Und würdest du so ein Buch empfehlen, für einen, der das vielleicht noch nicht so oft gemacht hat, von Anfang bis Ende zu schreiben oder bestimmte Kapitel, die einem jetzt besonders dringend erscheinen, oder einfach Sammlungen anzulegen von Formulierungen, von Absätzen. So geht es mir manchmal, dass ich eine coole Idee habe für den Absatz, dann digitiere ich das oft und das ist transkribieren automatisch. Es gibt ja heute tolle Systeme, wie man das machen kann. übrigens, ich habe hier so eine Apple’-Uhr. Das aber auch mit anderen Uhren, wo es sofort, wenn ich eine Idee habe, auch ein Auto drauf drinnen kann, kann das abspeichern und das Coole ist, es wird automatisch in lesbaren Text gesaltet. Das ist natürlich schön, wenn wir so Formulierungen einfallen, Einzelne. Also was ist da deine Empfehlung? Wie kann ich vorher reinfolgen oder hängst das vom Typ ab? Und wie merkt jemand, was ich natürlich bin?
Markus
Ja, ist eine Typfrage. Wie merke ich es? Meine Empfehlung ist, beim ersten Kapitel beginnen, vorwärts ganz zum Schluss schreiben. Weil da weiß ich dann auch, was ist wirklich im Buch passiert. Ja, kann nachvollziehen. Und dann schreibe ich ja vorher auch den Weg dadurch, best und ganz zum Schluss schreiben. Ich fange mit dem ersten Kapitel an. Beim ersten Kapitel nehme ich mir vor, dass die ersten Sätze Die ersten drei Versetze, den Leser sofort reinziehen. Am besten ist, ich erzähle eine Geschichte aus meinem eigenen Leben, aus meinem Beraterleben. Das muss natürlich auf das Kapitel einzahlen. Aber wenn mir eine Geschichte, dieser Begriff Storytelling ist vielleicht an der Stelle bekannt, wenn ich eine Geschichte Wenn ich der Ziele, dann weckt mir Neugierde, dann will der Leser mehr erfahren. Dann habe ich den schon mal sozusagen gegriffen und reingezogen in die Geschichte. Das hilft mir schon wahnsinnig. So würde ich beginnen.
Thomas
Es gibt ja dieses Format, was man googeln kann, was wir jetzt hier nicht auswählen, besprechen, dass wir sagen, das haben die alten Griechen schon drauf gehabt, diese Heldenreise.
Markus
Heldenreise, ja.
Thomas
Wikipedia beschreibt das sehr ausführlich, ganz, ganz toll. Und das ist ein sehr, sehr wehsames Format. Wie gesagt, die alten Griechen haben schon bis heute hat sich es erhalten. Eigentlich ist jeder gute Krimi, jedes gute Theaterstück danach aufgebaut. Würdest du jetzt so eine Heldenreise pro Kapitel empfehlen oder pro Buch?
Markus
Im Sachbuch lässt sich die Heldenreise bis einem gewissen Grad einsetzen, nur bedingt.
Thomas
Also du hast einen Heldenkapitel, deine eigene Geschichten.
Markus
Ja, wenn wir eigene Geschichten Also ich habe zwei Möglichkeiten. Entweder ich erzähle Geschichtensammlungen, dass immer wieder Erlebnisse kommen, also ungesammelt oder unstrukturiert. Ich mit der Geschichte. Das ist sehr, sehr häufig Sachbüchern. Dann brauche ich die Heldenreise auch nicht unbedingt anzuwenden. Wenn ich eine Geschichte erzähle über mich, die sich durchzieht im Buch in roter Farben, also meine eigenen Erzählungen, dann passen die Elemente der Heldenreise. Dann sollte ich das schon durchführen. Das ist eher seltener Fall. Grundsätzlich für ein Sachbuch brauche ich die Heldenreise nicht anwenden, weil sie einfach nicht normalerweise nicht stimmig passt. Es ist eher für Belletristik gedacht. Genau. Ich habe mal das erste Kapitel begonnen und ich versuche, das erste Kapitel, das ist meine Empfehlung, zu schreiben, durchzuziehen. Und dann habe ich ganz viel Erfahrung gesammelt, weil dann weiß ich, liegt mir das? Möchte ich jetzt mit dem zweiten Kapitel anfangen Was für mich ein Ächzten und ein Würgen? Und ich hätte ganz viel lieber das vierte oder fünfte Kapitel geschrieben. Fällt es mir leichter, mir Stichworte, wie du vorhin empfohlen hast, zu machen oder kann ich so gut runterarbeiten? Da habe ich ganz viele Erfahrungen gesammelt. Und Das letzte Mal bei der Typfrage: Aufgrund dieser Erfahrung, die ich gesammelt habe, kann ich mich auch selbst viel besser einschätzen? Dann weiß ich, welcher Typ ich bin und dann würde ich entsprechend vorgehen. Auch so diese Beispiele, die du genannt hast, leisten sich dann gut umsetzen, je nachdem, was für eine Art Schreibtipp bin ich. Das weiß ich aber erst, wenn ich mir ein erstes Kapitel ihm angetan habe, mich vielleicht durchgequillt habe oder vielleicht war es eine freudige Reise.
Thomas
Und kommen wir mal zu der technischen Seite, weil das Haben wir, glaube ich, ganz gut verstanden, auch im Sinne von: Wie fängt man an? Was gibt es da für Tipps? Wenn man dann noch tiefer gehen will, gibt es ja auch tolle Schreibkurse und es gibt natürlich auch deine Lehrgänge, wo du noch mal viel, viel tiefer in die Marschiere einsteigst. übrigens sehr zu empfehlen. Wir verwinken das natürlich auch. Aber was für Tools gibt es da? Also Beispiel: Als erste Frage, wovon wir zu den Tools kommen, was noch viel wichtiger ist, muss ich mich das Layout kümmern? Also muss ich mich eine bestimmte Schriftart kümmern? Wie kennzeichne ich zum Beispiel Überschriften, Satzikel oder wörtliche Rede? Ist halt einfach durch oder helfe ich dem Lektor im Verlag schon, wenn ich das so in einem einfachen System, vielleicht mit Felsschrift und Kursiv, schon kennzeichne oder lasse ich das Ganze?
Markus
Ja, also ist unterschiedlich vom Verlag zu Verlag. Es gibt Verlage, die geben Word Documental mit, also mit Makros, und wo wir selbst die Formatierung durchführen und das beschreiben sie auch. Da habe ich mich natürlich dran zu halten. Es ist ganz klar. Viele Verlage, wie es beispielsweise Weile, weil wir das vorhin auch schon mal angesprochen haben an früherer Stelle. Die haben auch eine Vorgabe, aber die sind relativ flexibel diesbezüglich. Das heißt, ich verwende da die Schriftart, wie ich es beim Exposé habe, Peri’-New, zwölf Punkte, eineinhalb 1,5 Zeilen und ich markiere eben die Zwischenkapitel einfach fett gedruckt. Diese Dinger und die wörtliche Rede, den Zitat, setze ich dann kursiv und das wissen die da setzen die dann Und im Zweifel den Verlag fragen. Das ist sehr, sehr unterschiedlich.
Thomas
Jetzt hast du eben gesagt, in Word gibt es eine Word’-Verlage. Ist Word das geeignete System?
Markus
Ja, also es ist so, ja, Word ist das geeignete System, weil damit eben fast alle Verlage arbeiten und die Verlangen Die wollen auch, dass es in Word abgegeben wird.
Thomas
Also kein PDF oder so was?
Markus
Nein, nein, nein. ja, bitte, ja, nicht. Also Word, einfach ein normales Word’-Format.
Thomas
Da ist noch verschlüsselt das PDF.
Markus
Genau, damit es richtig Spaß macht. Für die Apple’-User Pages ist auch ein Programm, arbeiten die wenigsten Verlage damit.
Thomas
Man kann ja Pages, glaube ich, exportieren.
Markus
Genau, das lässt sich wunderbar machen. Es gibt ja verschiedene Programme, mit denen ich arbeiten kann. Also ich persönlich, ich habe einen Apple, arbeite damit Word, weil es für die Verlage einfach ist. Und ich habe noch ein anderes Programm, das nennt sich Papyrus. Papyrus Autor, kann ich sehr empfehlen, ist für Schriftsteller konzipiert, gemacht worden. Die Stärkung von Pampuros Autor sind, dass ein Duden’-Korrektor dran ist, zumindest in der neuesten Version. In den Älteren Versionen war der noch dran. Ich kann eine Rechtschreibprüfung durchführen. Ich sehe auch das farblich markiert, was sind so Wo sind Wortwiederholungen?
Thomas
Grammatik, genau. Der Unterschied ist ja: Habe ich nur eine hochwertige Rechtschreibprüfung nach der neuesten Generation der Politikereentscheidungen, sozusagen? Oder habe ich auch eine Grammatikprüfung? Das ist natürlich auch sehr schön.
Markus
Das ist die Stärke von Papieros zum Beispiel.
Thomas
Den guten Lumen’-Gerektor gab es auch noch einzeln. Ich habe den auch noch auf meinem Rechner drauf. Gibt es leider einzeln nicht mehr, weil die Wart’-Restschreibprüfung so gut geworden ist, dass der Lumen gesagt hat, wir investieren nicht mehr, wobei ich den genial fand.
Markus
Da hältst du den bei Papier jetzt mir dabei.
Thomas
Genau. Dann kann ich Papier so ein bisschen Ich komme ja aus der Software, aus der EV’-Welt. Ich weiß zum Beispiel, dass für bestimmte Bereiche ist einfach unabhängig ist, mit so einem System zu arbeiten, aber da bin ich noch mehr im Belletristik’-Bereich. Also wenn ich mir vorstelle, ich schreibe einen Roman, dann kann ich mit diesem System mir Charakteren, Figuren, Orte, wie habe ich den damals Du hast beschrieben vor vier Kapiteln, welche Eigenschaften hat er und so. Das sind so Hilfsmittel. Macht das Sinn mit so einem System einen Ratgeber oder ein Sachbuch zu schreiben?
Markus
Also ich sage mal so, mit Papierausautor als Sachbuchautor ist es so, wie wenn ich mit irgendeinem Stealth Bomber in den nächsten Urlaub fliege. Das kann ich nicht zwingend.
Thomas
Vielleicht ist das Thema gar nicht so teuer mittlerweile.
Markus
Nein, ich habe 160.
Thomas
Das geht gut.
Markus
Also, wie arbeite ich zum Beispiel? Vielleicht hilft ja auch an der Stelle. Ich schreibe in das Manuskript in Word, ganz normal. Und bevor es an den Verlag geht, die Verlage erwarten ein Manuskript, das auf einer guten Rechtschreibbasis ist und das schlicht einfach auch vorlektoriert bis zu einem gewissen Grad. Und dafür setze ich dann eben Papier aus Autor ein. Das heißt, ich speichere immer kapitelweise ab, immer den einzelnen Kapitel, niemals das gesamte Dokument, weil Word hat damit unter Schwierigkeiten, wenn es zu groß wird.
Thomas
Noch die Schwierigkeitsfrage.
Markus
Genau.
Thomas
Und Sicherheit.
Markus
Genau, das auch. Und ich gehe einfach so vor, dass ich dann die einzelnen Kapitel in Papierungs reinspeichere, also kopiere, schaue mir dann an: Rechtsschreibfehler, Wortwiederholungen, die ich habe. Verbessere das alles überarbeitet, Synonyme, genau, die Vorschläge, da ist auch Papierer sehr stark. überarbeitet das, kopiere es wieder in Word zurück und dafür verwende ich es. Ich verwende es sehr, sehr eingeschränkt und Ja. Das heißt, was ich brauche, ist, ich muss ein Manuskript, das auf einer guten Rechtschreibbasis erstellt wurde, ihm abgeben und das inhaltlich eben nicht so viele Wortwiederholungen oder faule Werben und so weiter hat. Wie ich das sicherstelle, ist natürlich meine Frage. Mein Tool ist eben Papierausdruck.
Thomas
Meine Erfahrung ist, selber lesen nützt gar nichts, weil wenn ich den Zähler beim Schreiben eingetaucht habe. Ich überlese das. Ich überlese es und das Gehirn ist da ganz brutal. Bei jedem anderen finde ich den Fehler.
Markus
Das Gehirn schließt Lücken, die ich habe. Wir kennen das nicht.
Thomas
Meiner Assistentin Andrea, liebe Grüße, ist da ein totaler Fuchs, ein Unfallfuchs.
Markus
Ich Bestleser, wenn es für so etwas.
Thomas
Es gibt eine riesen Seite und wir bauen eine Webseite und sind total stolz. Tolles Design und so weiter und dann drauf und dann: Ach, hier gekommen. Ganz fantastisch. So könnte man gut gebrauchen oder Ja, viel Elektronik. Weil die Elektronik hat natürlich ihre Grenzen, wenn ich das Wort richtig schreibe, aber es ist falsch. Wir haben in meinem Buch den Fehler drin, dass da stand: Wie war das? Gleich komme ich dazu.
Markus
Das Wort Wert klein oder groß zum Beispiel, das ist so da, dass Häufiges nicht erkannt wird, weil da ist, dass es kontextabhängig ist.
Thomas
Ja, ich nehme das. In meinem Buch zum Beispiel haben wir das, das sind so Kleinigkeiten. Wert klein oder groß ist kontextabhängig. Wenn man Glück hat, findet es die Grammatik, findet es vielleicht ganz falsch, aber ohne Umständen, je nachdem, wie es verwenden.
Markus
Häufig nicht.
Thomas
Oder das Silbenfehlen. Das Wort an sich, was dann da steht, immer noch Sinn macht. Und wenn es ein Substantiv ist, dann findet er das auch keine Grammatikprüfung, aber es ist einfach das falsche Wort. Genau. Und da die hat das Probelesen. Ja, auf jeden Fall. Und das sollten halt Fremde machen.
Markus
Ja, unbedingt.
Thomas Unvoreingenommen. Ich weiß, mein Gehirn schafft das nicht. Ich überlese meine eigenen Fehlerausständungen.
Markus
Da gibt es auch genügend Studien, die das zeigen, dass wir eben unseren eigenen Fehler, unser Gehirn gaugelt uns Fehlerfreiheit gewissermaßen vor, dass wir können. Ich kann es auch nicht liefern.
Thomas
Ich weiß schon, was da steht. Ich habe ja geschrieben. Ja, genau. Wo du es lesen willst. Genau, richtig.
Markus
Vielleicht an der Stelle, so gehe ich grundsätzlich vor durch die Kapitel: Wie gehe ich vor, wenn ich eine Schreibblockade habe? Das ist auch eine Frage, die ich oft gestellt bekomme. Aus meiner Sicht gibt es einen ganz einfachen Tipp, vor allem wenn ich einen Abgabetermin im Rücken habe: Weiterschreiben. Also ich habe eine Schreibblockade, mir fällt nichts ein, das passiert mir ja auch. Der Weg, der aus meiner Sicht am besten funktioniert, ist, mich hinsetzen und schreiben. Ich weiß, dass es qualitativ nicht gut ist. Da kommt vielleicht irgendein Blödsinn dann raus, aber ich habe zumindest Content produziert und wenn ich eine bessere Phase habe, dann kann ich in diesen Content eine Qualität reinpacken, aber da habe ich zumindest etwas produziert.
Thomas
Ich schon gehört, dass man irgendwas schreiben will. Genau, oder irgendetwas. Einfach irgendwelche losen Worte, wo man überhaupt in den Schreibtisch reinkommt. Richtig. Was ich auch schon gehört habe, was ich auch eine coole Idee fand, dass man so gesagt, die erste Seite des nächsten Kapitels und ich hänge da dran, dass man einfach sagt: Ich schaffe einfach die zweite Seite.
Markus
Genau, richtig, die zweite Seite. Oder ich schreibe mir die wichtigsten Stichworte, auf denen den Kapitel bearbeitet werden müssen. Solche Dinge. Hauptsache schreiben und wir kommen dann in diesen Fluss rein und das hilft für gewöhnlich sehr, sehr gut, Schreibblockaden zu überwinden.
Thomas
Was mich noch interessiert: Was würdest du sagen, macht es eher Sinn, drei, vier Wochen Urlaub zu machen, sich aus dem Tageschef zurückzuziehen, sich in so einen Retreat, in ein Hotel mit Seenaussichten zurückzuziehen, mit einem Neukopf und zu schreiben? Oder wir sagen, wenn wir jeden Tag eine Seite schreiben würden, was wenig ist, dann hätten wir 350 Seiten am Ende des Jahres. Das heißt, wenn wir an manchen Abend zwei, drei, vier Seiten schreiben, dann kriegen wir das in einem Hallen ja gut gebacken.
Markus
Also diese Auszeitnehmer möge für den einen oder anderen einfach funktionieren. Also auch wieder jeder Mensch ist natürlich anders. Bei mir ist es so, ich schaffe es, vielleicht so zwei Stunden am Stück zu schreiben und dann brauche ich Pause oder ich nehme ein anderes Projekt und schreibe dann da weiter. Ich muss sozusagen Themen wechseln und ich schaffe nicht so viel. Bei mir würde das Drei’-Wochen’-Auszeit’-nehmen oder das Buchprojekt fertig schreiben, würde nicht funktionieren. Ist halt auch eine Tippfrage. Ich kann mir vorstellen, dass das bei vielen Menschen dann auch Ähnlich ist und besser ist es, immer wieder etwas zu schreiben, sich vielleicht eine bestimmte Seitenanzahl vorzunehmen, wenn ich Ziele eben dafür brauche. Das mache ich so und das über den Tag verteilt schreiben, wenn ich die Zeit habe. Mitunter muss ich in der Nacht schreiben oder früh morgens. Wichtig ist an der Stelle auch, dass ich mir überlege, vor Beginn des Projektes, schaffe ich das überhaupt? Habe ich die Zeit beziehungsweise schade ich mein Geschäft, wenn ich jetzt schreibe? Sprich, wenn ich jetzt viele Aufträge und so weiter habe und die fallen jetzt weg, weil ich ja keine Zeit habe. Also sozusagen einen kaufmännischen Ansatz hier finden, ob es Sinn macht, selbst zu schreiben oder dann schreiben zu lassen. Halt ich auch für einen wichtigen Punkt.
Thomas
Also ich glaube, da muss man sich selbstkritisch in der Frage. Absolut. Weil
Markus
Es muss sich rechnen am Ende.
Thomas
Ein Lehrer und Mitarbeiter Da war der sehr, sehr guter Freund von mir, Korail Peter Stemann, über 30 Bücher geschrieben. Der schreibt auch in ganz eigener Art und Weise. Ich glaube, der ist ja ziemlich exotisch. Der schreibt manche Bücher in einer Nacht. Also der Oder in wenigen Tagen wirklich am Stück und er kann es auch nur so machen. Er muss in dem Flow drin bleiben. Er weiß dann, eventuell ist die Vorbereitung relativ lang, aber wenn er dann schreibt, schreibt er in einem Stück durch. Das ist, glaube ich, faszinierend, aber ich glaube, es ist eher in der Praxis ein Ausgang geschehen.
Markus
Es ist, was bei mir auch der Fall ist, die Themen Natürlich habe ich Ahnung von den Themen, weil ich ja von Ausbildung Betriebswirt bin, weil ich viele Jahre als Manager in verschiedenen Konzernen gearbeitet habe. Ich bin in unterschiedlichen Themen schnell Arbeitsweg. Gleichzeitig ist das Buchprojekt nicht immer nicht mein Thema und es ist für mich natürlich anstrengend, mich reinzuversetzen, als wenn es mein Thema ist, für das ich brenne und dann es viel einfacher umsetzen kann. Das sollte man auch an die Waagschale legen an dieser Stelle. Ist am Ende des Tages eine Tippfrage, denke ich.
Thomas
Und was natürlich auch ganz klar ist, bin ich überhaupt der Schreiber? Das haben wir schon ein paar Mal gesagt. Genau. Und es gibt eben professionelle Hilfe. Ich glaube, merkst du das, dass manche sich schämen oder sich nicht trauen, einen Ghostwriter anzusprechen? Oder ist das in Deutschland völlig normal? Oder sagt man: Ich habe eine gute Idee. Ich suche mir einfach professionelle Hilfe wie ich mein Auto nicht selber repariere.
Markus
Also meine Auftraggeber, Leute, mit denen ich in Kontakt bin, die sehen das als vollkommen normal an. Natürlich kenne ich die andere Seite auch, dass gerade in sozialen Medien dieses Thema durchaus kritisch gesehen wird, ganz häufig auch aus einer Unwissenheit heraus. Das heißt, der Ghostwriter ist derjenige, der die Doktorarbeiten schreibt. Das, was ich zum Beispiel nicht mache, ist ein ganz anderer Markt gibt es aber natürlich, klar. Oder der Ghostwriter ist derjenige, der ein Buch schreibt, das ist sein eigenes Buch und der andere zieht sich sozusagen diesen Hut auf, hat das gar nicht verdient. Das ist auch nicht meine Erfahrung. Das sind vielleicht drei bis fünf Prozent aller Buchprojekte, die so laufen. Normalerweise ist der Content, der Inhalt immer der des Autors und ich setze es aber die Seele, die Leidenschaft des Autors steckt in dem Buch drin. Ich habe einfach nur zum Laufen verholfen. Da hat es viel mit Fehlinformationen zu tun und das liegt in diesen kritischen Stimmen dann eben drin. Demzufolge, wenn man einen Großfreiter verteufelt, muss sich jede Werbeagentur verteufeln, die mir die Texte für meine Website erstelle. Das ist dann genau das selbe Thema.
Thomas
Und es kommt ja auf die Qualität des Großleiters drauf an, dass man sagt: Gebe ich dem Großreiter ein Thema vor, ein Stichwort oder schreib mal ein Buch? Ich brauche ein Buch über, keine Ahnung, das und das. Der recherchiert, der macht, der tut. Oder ob ich sage: Ich habe eine Idee, ich treffe sich aufs Papier, weder Zeit Ich mache ein Interview durch. Und das sind meine Geschichten und meine Formulierungen und meine Ideen. Da gibt es auch Unterschiede und Qualitäten. Genau.
Markus
Und das mache ich ganz häufig, also in meinem Fall jetzt ganz häufig, dass ich dann das Mikro vor die Nase halte und natürlich moderiere ich durch das Thema und stelle Fragen und helfe dem Auto auf die Sprünge, aber der Auto erzählt ihm seine Inhalte und seine Geschichten.
Thomas
Das ist viel, viel einfacher.
Markus
Natürlich, ja.
Thomas
Ich kenne so viele Leute, die ohne Stress und ohne, dass du jetzt wirklich dieses Mikrofon vor die Nase hältst, steht dann da und sagt, dass man es vergessen kann. Oder macht es bei Skype oder bei sonstigen.
Markus
Genau, ganz häufig bei mir auf Skype.
Thomas
Dann ist das natürlich, dann reden die Leute. Ich mache das ganz, ganz oft, wenn wir über das Thema Elovator sprechen, dass die Leute an der Bar abends im Hotel noch ein kleines Wasser, als Absage, was sie dann erzählen und machen und tun und lebenden die und überzeugen. Und dem Moment, wo wir dann den Mikrofon oder auf der Bühne und so. Wir haben einen Kunden, der macht tolle Video’-Lehrgegenwissen mag. Kann ich sehr empfehlen, werden wir auch verlinken, war der unten. Das macht er toll. Was der nicht kann, ist eben vor dem Publikum sprechen. Also der liebt die Kamera und ich kenne Leute, bei denen ist es genau umgekehrt. Die lieben das Publikum und sagen: Von der Kamera, ganz alleine? Nicht so mein Ding. Und das ist wahrscheinlich beim Schreiben genauso. Deswegen, das ist keine Schande, es ist eher ein Zeichen von Professionalität. Die Verlage sehen es gerne, die wissen, was willkommen, gerade wenn ich ein neuer Einsteiger bin. Deswegen einfach mal schauen. Noch tiefer in die Materie kommen wir auch in deine Lehrgänge. Und wie gesagt, ich kann dich empfehlen, ich kriege von ganz, ganz vielen Klienten super gutes Feedback, die auch sehr, sehr professionell unterwegs sind.
Thomas
Das ist eine schöne Sache.
Markus
Vielleicht abschließend eine Empfehlung in so einem Thema Buch schreiben: Wie verbessere ich mein Handwerk? Da gibt es auch wahnsinnig viel zu erzählen. Man kann Schreibkurse besuchen und so weiter. Ich habe eine Empfehlung an der Stelle, und zwar viel lesen. Und zwar die Literatur lesen, die mich interessiert, und zwar die Sachbücher lesen, die mich interessieren. Und zwar bitte professionelle Sachbücher. Also nicht Publishing’-Werke, die können gut sein, müssen nicht unbedingt. Und wenn ich das mache, dann werde ich ganz automatisch ein bestimmtes Gefühl dafür kriegen, wie funktioniert der Schreibhandel? Wie formuliere ich auf die richtige Art und Weise? Und vielleicht auch analytisch gewesen. Also mir überlegen: Warum hat der Autor das jetzt so und so beschrieben? Und das ist etwas, was mir sehr, sehr hilft, meine handwerklichen Fähigkeiten zu verbessern. Das ist sozusagen als Tipp: Wie schaffe ich es, besser zu schreiben, ein Stück weit ohne viel Schreibkurs und so weiter zu besuchen, natürlich auch aufwendig. Und dann sehe ich, ob es mir liegt oder eben nicht.
Thomas
Okay, dann Da wir zum Abschluss kommen, will ich dich gerne noch mit einem Thema befragen, was wir nicht in die Tiefe besprechen werden, weil es da andere Medien gibt. Wir haben eigene Kurse. Du weißt oft, Ich will das Thema deinen Kurs noch mal sehr viel genauer eingehen. Ich in meinen Kursen eben auch. Aber lass uns mal noch einen Moment über das Thema Marketing. Das Buch ist fertig. Ich habe einen Verlag gefunden. Wir haben gelernt, der Verlag macht ein bisschen was, aber letztendlich erwartet er auch und das mit Recht, dass sie selber was tun. Welche Möglichkeiten gibt es denn? Was kann ich denn tun? Jetzt mal ohne in die Tiefe zu gehen, aber was kann ich denn konkret tun? Was ist Bookmarketing? Was ist das bescheitende Bookmarketing von anderen Systemen? Und was verspricht am schnellsten Erfolg? Was soll ich tun?
Markus
Das sind deine Erstehungen. Der beste Weg des Bookmarketings ist, ich habe ein Thema, für das ich brenne. Deswegen habe ich das Buch geschrieben. Das Thema berührt viele Menschen. Dann gehe ich raus, stelle mich vor den Menschen hin und erzähle davon. Ich halte vor Verträge oder halte Seminare und versuche, viele Menschen zu erreichen. Das ist der beste Weg, mein Buch eben bekannt zu machen. Lade da vielleicht die lokale Presse ein, macht also Pressearbeit und so weiter. Das ist natürlich immer nicht einfach. Ich muss auch Menschen erreichen, Das ist immer vollkommen klar. Nur wenn wir vom besten Weg reden, das ist es meiner Meinung nach oder meiner Erfahrung nach. Dann gibt es eben flankierende Marketingmöglichkeiten und die haben wir dank der sozialen Medien, kann ich natürlich mein Buchprojekt bewerben, aber auch hier wieder und da kannst du ganz, ganz viel anbieten. Ich muss jetzt wieder Nutzen verpacken. Einfach jetzt ein Buchcover auf Facebook oder Instagram zu stellen und dann ist mein neues Buch, das wird wahrscheinlich keine Sau kaufen. Wenn ich aber eine Geschichte zu erzählen kann und warum, lieber lese, ist das für dich besonders wertvoll? Dann habe ich mehr Schauen dazu. Thema Lesungen vielleicht an der Stelle. Lesungen in Buchhandlungen. Das kann funktionieren. Normalerweise ist, wenn ich einfach eine Lesung halte, kommen sehr wenige Besucher. Wenn ich einen Weg finde, dass ich den besuchenden möglichen Teilnehmern einen Nutzen, jetzt sind wir wieder bei diesem Thema einen Nutzen mitgeben kann, dann sagt man es auf, wenn du kommst, wirst du was ganz was Essenzielles erfahren, Das wird dir weiterhelfen. Dann kann das funktionieren, wenn ich 20, 30 Teilnehmer habe. Lesungen werden häufig strapaziert, sind selten eben erfolgreich. Also da muss ich immer wirklich gut überlegen, wie ich das mache und ich muss gut lesen können. Lesen ist nicht gleich lesen. Das braucht viel Training. Das braucht viel Training. Also wenn ich nicht wirklich packend lesen kann, besser weglassen, besser nicht machen.
Thomas
Macht das Sinn, zum Beispiel in Amazon, wenn das Buch über Amazon veröffentlicht wird, was man eigentlich empfehlen kann heutzutage, da wird immer so rund 10% als Vorschau. Macht es Sinn dann zum Beispiel, zu sagen, man kann hier ein Probekapitel downloaden, vielleicht nicht das Erste, sondern ein Inhalt, oder dass man sagt, man fängt damit an oder ein halbes Probekapitel oder so was? Klar, natürlich. Ist das auch möglich? Natürlich, ja.
Markus
Das kann ich machen, Genau.
Thomas
Und eine ganz, ganz wichtige Frage ist, wir reden die ganze Zeit über Buchschreiben, aber Buchschreiben hat ja drei Ausprägungen. Ich kann das als gedrucktes Buch nehmen. Ich kann das als Kindle nehmen, also als gedrucktes E’-Book, sozusagen, mit vielen Vorteilen. Ich kann also Bemerkungen machen, Ähnliches, sogar Audio’-Kommentare mit dazu machen. Da kann ich eben mit dem Buch arbeiten. Gar nicht mit dem Papierbuch auch, aber viele wollen halt nicht in das vorwendige Buch reinschreiben. Genau. Und ich kann es als Hörbuch machen. Das muss natürlich mit dem Verlag vorher ausgelacht werden, wer macht was. Bei mir zum Beispiel und bei meinem Buch müssen meine Kunden? Da haben wir das Kindle und das gedruckte Buch über den Verlag und das Hörbuch Das Hörbuch darf ich machen, Muss mir den abgesucht haben.
Markus
Das die Rechte bekommen. Die Rechte bekommen.
Thomas
Muss vorher abgesucht werden, Haus die Rechte bekommen, Muss vorher abgeprägt sein, Dann kann man nicht ohne Weiteres machen. Genau. Und das sind natürlich schöne Möglichkeiten auch zu vermarkten und zu sagen: Okay, nach einem Jahr kommt jetzt das Hörbuch raus Dann habe ich wieder neue Möglichkeiten zu sagen: Hier rein mal rein. Kannst du es auffrischen. Dann kannst du es wieder auffrischen und kannst wieder an die Redaktionen schreiben: Guck mal, jetzt gibt es das sogar als Hörbuch, und die Qualität ist ganz, ganz anders, wenn es mit es gesprochen wird. Ja, ich empfinde jeden Fall. Da erzähle jedem eigentlich mittlerweile, wenn das Buch wirklich gut ist und wenn man sagt, ich bin vom Inhalt der Bezeugung, kriegt gute Referenzen und Rezensionen, das Buch wirklich als Hörbuch auch auszuwählen.
Markus
Hörbuch auch auch auszuwählen. Das ist schon steht.
Thomas
Genau. Was gibt es noch für Empfehlungen, wo du sagst, außer fleißig sein, das ist, glaube ich, in dem Bereich des Marketings am allerwichtigsten. Also es nützt gar nicht so die High’-End Lieblingsschild’-Variante. Wir lassen auch jetzt die Variante weg. free plus Shipping heißt die ja. Da kann ich das Buch verschenken. Da kriege ich auch riesen Auflagen, kriege ich nicht mit einem Verlag hin, es sei denn, ich kaufe diese große Auflage, was ich aber in der dass ich es nicht machen werde, weil ich da natürlich dem Verlag viel mehr Geld bezahlen müsste, wenn ich es selber mache. Also diese Free plus Shipping’-Angebote sind eigentlich Publishing’-Geschichten. Genau. Und die sind auch so verbrannt mittlerweile, dass man sagen muss: Kann Kann man machen, muss man nicht machen.
Markus
Genau. Das ist eine ganz eigene bestimmte Strategie. Da möchte ich meine Dienstleistung verkaufen. Das Buch ist allein nur ein Triebmittel und das Buch ist im Endeffekt ein Werbepaper. Und ein richtiges Buch, sozusagen, wäre ich da vielleicht einsetzen, passt auch gar nicht. Was gibt es noch für Möglichkeiten? Wir haben eben E’-Book angesprochen, haben das klassische Buch angesprochen. Übrigens, der Marktanteil der E’-books liegt bei etwa 5%. Also ist ganz, ganz niedrig. Ganz viele Leute wollen E’-books rausbringen, Das wird nicht so stark gelesen, also bei Verlagsbüchern. Und Hörbücher, ganz wichtiger Teil, wenn mein Buch erfolgreich ist, wenn es gut geht, dann den Hörbuch hinten dran zuschieben. Ja, ich kann zum Beispiel Buchbarthes durchführen, so wie Tupperware oder Tupperware Barthes kann ich auch Buchbarthes, das funktioniert eben sehr gut. Ich kann eine eigene Leseveranstaltung, Lesereien durchführen. Ich kann lokale Radiosender sind häufig dankbar für Content. Da kann ich eben mein Thema nicht, gar nicht so das Buchentforderung, sondern mein Themenforderung, da habe ich ein Buch noch dran geschrieben, dann die finden das spannend, da etwas darüber zu berichten. Natürlich auch lokale Zeitschriften oder Zeitungen finden das eben spannend, darüber berichten zu können.
Thomas
Sie dürfen für die kleinen Fahne sein, für offene Kanäle zum Beispiel.
Markus
Offene Kanäle. Und auch einfach einen Blick darauf werfen: Wo hält sich denn meine Zielgruppe auf das buchen und da muss ich eben hin. Sind die viel auf YouTube? Dann kann sein, dass ich jetzt keinen Buchzeugen hatte. Das wird wahrscheinlich nicht so Also ich habe keine gute Erfahrung damit gemacht, sondern eher drei bis fünf Minuten Videos zu diesen Themen und dann habe ich im Abspann hinten dran die Buchempfehlungen und so weiter. Also die Frage ist immer: Wo hält sich meine Leserschaft auf? Und in diese Räume begebe ich mich damit. Und dann ist die nächste Frage: Was ist denn Welchen Nutzen kann ich denn befriedigen mit diesem Buch? Und da komme ich dann selbst auf sehr, sehr viele Möglichkeiten, sehr viele Ideen, wenn ich diese Frage beantworten kann. Und das wissen aber, damit beschäftigen sich sehr wenige Autoren. Ideen gibt es ja auch unzählige.
Thomas
Und man darf ja auch einen Verlag fragen. Es gibt ja in der zwei verschiedene Sachen, wo ich sage: Ihr macht nicht genug. Man kann ja auch sagen: Ich würde gerne was machen. Was empfiehlt ihr denn denn? Oder Was könnten wir vielleicht gemeinsam machen?
Markus
Immer im Dialog mit den Verlagtheiten. Wenn ich sage, ich möchte zum Beispiel Journalisten anschreiben, dann habt ihr Listen und so weiter. Übrigens, Verlage machen auch im Hintergrund eben sehr viel. Also die großen Verlage schreiben zum Beispiel die Journalisten an, die Zeitungen, dass das Buch eben gelesen wird und dass das Buch eben vorgestellt wird. Sie schreiben eben Unternehmen an, wie zum Beispiel Get App Strikt, die diese kurz die Zusammenfassung die schreiben genau. Sie versuchen, die Bücher bei Buchwettbewerben unterzubringen an der Deutschen Buchpreis und so weiter.
Thomas
Und wie ist das bei diesen Redaktionen, bei der Zeitschrift, Fernseher, Radio, alles das, was du genannt hast, Macht das da Sinn, Leseexemplare hinzuschicken oder schickt man da ein Probekapitel hin, als PDF? Oder sagt man: Hier, ihr kriegt das Buch, ihr könnt euch das Regal reinstellen? Also dieses Geld investiert?
Markus
Bei Journalist, bei der Dann empfehle ich, eine E’-Mail hinzuschicken, recherchieren, wer ist die Person, die Person direkt ansprechen. Kurzfassen, die haben keine Zeit zu lesen. Also auf einer Seite die Vorteil des Buches und auf Anfrage, wenn ihr möchte, also ihm ein Rezensionsexemplar zur Verfügung, nicht automatisch ihm das hinschicken. Das bleibt dann liegen. Er wird es wahrscheinlich nicht lesen und das kostet dann natürlich auch einiges an Geld. Also besser, es ihm vorzuschlagen. Und auch hier, es gibt Journalisten beispielsweise, die ihm sehr, sehr gut vernetzt sind, die für relativ kleines Geld diese Arbeit übernehmen und Kontakte zu Kollegen haben. Das heißt, die haben sozusagen schon die Hand an der Tür schnalle, in Kontakt eben zu treten und das Buch vorzustellen. Auch das ist eine Möglichkeit. Da kann ich vielleicht bei Presseverband, Deutschen Presse Verband, TPV, zum Beispiel auch mal anfragen, ob sie da Empfehlungen nennen können, also Dienstleister. Also da gibt es durchaus auch hier diese Möglichkeit, dass mir jemand anderer das übernimmt. Oder eine Werbeagentur natürlich, die darauf spezialisiert ist.
Thomas
Das heißt, Wenn du das so sagst, bedeutet das, dass dein Business bis zum Fertigstand des Buches geht, aber für Marketing und für diese Geschichten dann es andereichtbarheiten gibt, die da praktisch ab deinem. Genau.
Markus
Ich denke, wir müssen schlicht einfach spezialisieren. Und bei mir ist es eben so: Ich bin der Spezialist und da bin ich der Experte, wenn es darum geht, ein Buchthema richtig zu erfassen, an den Verlag zu bringen, wenn es eben diese Substanz eben hat und es umzusetzen, innerlich umzusetzen. Das Thema Marketing ist etwas, da weiß ich einige Dinge, aber da bin ich nicht der Experte. Da gibt es andere Unternehmen oder andere Agenturen, die den ganzen Tag nichts anders machen. Ich beschäftige mich den ganzen und die Dinge davor und das kann ich richtig gut. Die anderen Dinge beherrschen andere in Exzellenz.
Thomas
Das wäre auch unsere Idee, dass wir sagen in diesem Lehrgang: Wie komme ich denn zum eigenen Buch? Wenn es mal da ist, habe ich jetzt ein paar tolle Ideen bekommen. Das war sehr, sehr wertvoll. Aber dann kann ich mich noch mal mal intensiv mit dem Thema beschäftigen. Wir gucken jetzt nicht nach ungelegten Eiern. Jetzt gucken wir erst mal, dass unsere Teilnehmer tolle Bücher veröffentlichen, die die Welt ein bisschen besser machen und wo man eine Hinterlassenschaft, ein Vermächtnis hinterlässt. Auch das ist ja die Funktion eines Buches. Richtig. Und deswegen, ich glaube, es waren tolle Inhalte. Ich weiß es, weil ich habe auch viel noch dazugelernt, obwohl ich mich man schon mit dem Thema beschäftige, aber eben nicht als Experte und nicht mit einem riesen Portfolio mit 30 Büchern in 85 Ländern. Noch nicht, kommt ja noch. Aber deswegen viel Vielen, vielen Dank, lieber Markus. Ich habe zu danken. Wie gesagt, wir haben die Links im Lehrgang drin. Sehr schön. Wenn man tiefer gehen will, findet man bei dir natürlich einen perfekten Ansprechpartner, nicht nur was weitere Kurse angeht, wo du sehr speziell noch mal in die Tiefe gehst, sondern auch die Arbeit mit dir im Eins zu Eins, im Austausch.
Thomas
Genau. Und da ist es wie immer, es gibt keinen Kaufbutton Kauf mich hier, sondern es muss individuell abgestimmt werden. Das heißt, du stellst deinen zukünftigen Kunden einen Beratungskontinent zur Verfügung, wo du sagst: Jetzt lass uns mal eine halbe Stunde drüber reden, ob wir überhaupt zusammenpassen, ob die Idee sinnvoll ist und wenn ja, zu welchen Konditionen läuft das ab? Wie ist der Wie ist der Zeitregion? Schaffst du es überhaupt von der Zeit her? Weil das sind doch sehr eingeschränkte Möglichkeiten. Bist du der Richtige dafür?
Markus
Und so weiter. Genau. Und macht es Sinn, dass das Buch auch veröffentlicht wird? Es kommt häufiger vor, dass wir auch Buchprojekte ablehnen oder wird es Wenn da eine Entscheidung kommt, es macht wenig Sinn. Also da steht vorne dran. Immer Qualität first.
Thomas
Für unsere Teilnehmer, wenn ein Profi wie Markus Mitz so ein Buchprojekt ablehnt, heißt das noch lange nicht, dass es nicht ein erfolgreiches Buch wird. Genau. Das ist das selbe bei den Verlagen. Der Harry Potter ist, glaube ich, wie oft abgelehnt worden?
Markus
60, 70 Mal, glaube ich.
Thomas
Das hat gar nichts zu sagen, sondern die Entscheidung ist nicht: Du bist ein schlechter Autor oder das ist ein schlechtes Thema, sondern Das passt nicht von mir und das glaubt nicht so dran und wenn ich nicht dran glaube, kann ich auch nicht gut Das heißt aber nicht, dass Sie da den Mut verlieren sollten und sagen sollten: Nein, dann mache ich es halt nicht. Wenn Sie sich wirklich davon überzeugen und Sie wirklich brennen dafür, dann weitermachen. Oder sagen: Okay, vielleicht ist es dann doch nicht das Buch weiter nach einem geeigneten Thema, was vielleicht ein bisschen besser geeignet wird.
Markus
Das ist nicht die Meinung des Marktes, sondern ist dann in dem Fall meine singuläre Meinung.
Thomas
Die auch wertvoll ist, bevor man Leute ins Messer laufen lässt, oben in jedem Bereich. Aber das ist, glaube ich, eine schöne Geschichte. Deswegen noch mal ganz, ganz lieben Dank. Ich Dann geht er.
Volker
Vielleicht haben Sie ja auch die Idee für das eigene Buch im Jahr 2025. Dann gehen Sie ruhig mal auf die Seite des Mentoren Media Verlags, füllen dort die Exposé’-Funktion aus. Sie können uns aber auch gerne eine Nachricht schicken. Und bei diesem Weg zum eigenen Buch, zur eigenen Positionierung, gehört natürlich der Mut dazu. Bleiben Sie mutig. Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg. Werbung. Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Handeln. In Denkbuch Erfolg Das Handeln zeigt Thomas Kapp, wie sie ihre Träume verwirklichen können. Der Schlüssel: Konkrete Schritte, die den Unterschied machen. Von Motivation und mentaler Stärke bis hin zu Zeitmanagement und Stressbewältigung. Lassen Sie sich inspirieren, weitern. Erschaffen Sie die Fundamente Ihres Erfolgs und gehen Sie Ihren eigenen Weg. Thomas Kapp, Denkbuch Erfolg, Band 3. Das Handeln.
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