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In der aktuellen Folge des Unternehmer Academy Podcast berichten Volker und Thomas direkt von der Frankfurter Buchmesse und reflektieren über die Bedeutung von persönlichen Kontakten und Messen für den unternehmerischen Erfolg. Die beiden geben Einblicke, warum die Teilnahme an Veranstaltungen wie der Buchmesse, trotz der Kosten, extrem wertvoll für die Geschäftsentwicklung sein kann: Sie schaffen Netzwerke, knüpfen hochwertige Kontakte und gewinnen inspirierende Ideen. Volker teilt auch humorvolle Anekdoten von der Messe und spricht über die Herausforderungen, wenn Kunden ungeduldig anfragen, obwohl er voll auf die Messe fokussiert ist.
Ein weiteres Thema der Folge ist die Weiterentwicklung des Verlagsprogramms der Unternehmer Academy. Es geht darum, wie man Bücher und Wissensvermittlung durch innovative Medien wie QR-Codes, Online-Videokurse und White-Label-Lösungen ergänzt, um den individuellen Bedürfnissen der Zielgruppen gerecht zu werden. Dabei wird deutlich, dass das klassische Buch keinesfalls „tot“ ist, sondern sich als Herzstück eines produktiven „Medienkosmos“ etabliert.
Insgesamt bietet die Folge einen motivierenden Einblick in aktuelle Trends im Unternehmertum und wertvolle Tipps für die Praxis. Egal, ob Sie Ihre Businesskontakte erweitern oder Ihren „Produktkosmos“ innovativ ausbauen wollen – diese Episode zeigt Ihnen, wie man das Beste aus modernen Netzwerken und Medien macht.
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker
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Sprecher 1
Scheiß auf die Krisen. Das neue Buch von Roland Löscher zeigt dir, wie du auch in schwierigen Zeiten ein erfülltes Leben führen kannst. Ob Wirtschaftskrise, persönliche Rückschläge oder globale Herausforderungen. Dieses Buch gibt dir Werkzeuge an die Hand, Krisen zu meistern und dein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Scheiß auf die Krisen. Jetzt überall im Buchhandel, bei Amazon und direkt Ist beim Mentorenverlag erhältlich. Hol dir deine Freiheit zurück. Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know „Hello, Unternehmer mit Erfolg.
Volker
Der Unternehmer Academy Podcast. In der vergangenen Woche hatten wir eine Folge von der Frankfurter Buchmesse, ein Interview, das wir aufgenommen haben und das wir in der letzten Podcast’-Episode einfach mal gezeigt haben, damit alle hören, was wir so auf der Messe machen. Thomas, wenn ich jetzt zu dir sage: „Ich weiß, ihr seid gerade auf der Frankfurter Buchmesse, aber … Was fällt dir dazu ein?
Thomas
Die wenigen Haare, vor allen Dingen diese Nackenhaare, die stellen sich dann. Ich denke dann immer: „Ja, was soll das? Ich weiß, ihr seid auf der Messe und habt gar keine Zeit, aber könnt ihr mir gerade mal die Hand aus der Sonne legen? Gut, das war jetzt böse. Könnt ihr jetzt gerade mal gucken und mir kurz sagen, wie viel Bücher jetzt schon verkauft sind in dieser Woche oder, oder, oder. Wo ich denke: „Nein, können wir nicht. Wollen wir auch nicht. Oder du hast ja die bessere Lösung gehabt. Die bessere Antwort, fand ich.
Volker
Ich weiß gar nicht, ob es die bessere Antwort war, aber es war so ein Running’-Gag, weil wir haben mehrere dieser Mails bekommen. Das heißt, ich bin auf der Messe und ich mag mich auf die Messe konzentrieren und tatsächlich nicht irgendeine Geschichte machen. Ich habe, glaube ich, gesagt, wenn ich mich dran erinnere, bei der Amazon’-Geschichte: „Selbstverständlich brechen wir sofort die Frankfurter Buchmesse ab, buchen einen Flug ins Amazon’-Hauptquartier und klären das persönlich mit Jeff Bezos.
Thomas
Genau, das hast du gesagt. Ja.
Volker
Okay, ja, das war mein Lösungsvorschlag.
Thomas
Das fand ich eine angemessene Antwort auf diese Mail, die wir ja nicht vereinzelt gekriegt haben, sondern es war jetzt auch nicht die große Masse, aber so drei Stück waren es irgendwie.
Volker
Also ich habe zwei gekriegt. Ich habe zwei gekriegt in der Zeit, wo wirklich dieses Aber drin war. Deswegen fangen wir damit vielleicht auch ganz kurz an. Wenn ich eine solche Mail schreibe, spätestens bei dem Aber, ich kann sie entwerfen und schicke sie nach der Messe.
Thomas
Das wäre dann auch meine Lösung gewesen, wenn man hätte das schreiben sollen: „Wir brechen die Messe sofort ab und setzen uns ins Flugzeug und machen einen Termin mit Jeff Bezos, aber erst nach der Messe.
Volker
Okay. Ich glaube, weil wir sprechen ja über Sprache. Ich glaube, das ist sehr wertvoll. Wenn man eine Mail so schreibt und das Wort „aber drin hat, dann sollte man mal schauen, ob man das irgendwie anders verbinden kann und wenn es nicht geht, dann hat es vielleicht Zeit.
Thomas
Ja, das ist ja der Punkt, dass dieses Wort „aber das verbindet ja, oder eigentlich muss man eher sagen, das trennt ja zwei Satzteile voneinander. Aber das „trennen ist ja nicht das Schlimme, das kann man ja durchaus machen. Das Wort „aber negiert aber den ersten Satzteil. Also eigentlich ist das völlig unsinnig, zu schreiben, weil du sagst, ich weiß … Eigentlich was du wirklich schreibst, ist ja, „Ich weiß, ihr seid auf der Messe und habt überhaupt keine Zeit, aber es interessiert mich nicht die Bohnen. Guckt bitte mir, warum ist das Buch bei Amazon noch so wenig verfügbar? Sagt mir doch mal bitte, wie viel Vorbestellung es gibt. Also ich weiß nicht. Wenn man das Ganze auf grammatische Art und Weise löst und auf dialektische Art und Weise. Dann muss man ja sagen: „Okay, es gibt zwei Satzteile, die kann ich auf unterschiedlichste Arten verbinden. Das „aber negiert es. Da kannst du den ersten Satzteil auch direkt durchstreichen. Du kannst die beiden Teile ja auch mit dem „und verbinden. Wie würde sich das anhören? Also vom Gefühl her wäre schon ganz anders. Ich weiß, ihr seid auf der Messe und habt überhaupt keine Zeit. Und deswegen, wenn ihr zwischendurch mal Luft habt und das dann irgendjemandem delegieren könnt, würde ich mich tierisch freuen, wenn ihr mir da eine Antwort geben könntet. Ja, so ist auch schwierig machbar. Wir werden ja gleich erzählen, was alles auf der Messe los war. Aber es klingt schon mal ein bisschen anders, dieses Wort „aber. War das nicht irgendein Ein Komedian, der war denn das? Du kennst? War das nicht der Mannheimer? Wie heißt der? Türke, der sehr, sehr witzig ist, wirklich cooler Typ Ich habe den Namen vergessen, ist auch egal, der gesagt hat: „Ich bin kein Nazi, aber … Ja, das ist so, dann kommen halt irgendwelche Sätze, wo du denkst: „Na ja, du kannst es einsetzen mit was du willst. Dieses Wort „aber ist schwierig in der Sprache. Ja, so viel zu unserem Ausblick in das Thema Sprache.
Volker
Ja, die Buchmesse. Ich glaube, letztes Jahr haben wir auch so eine Episode schon gemacht. Messen sind lange noch nicht tot. Das kann man, glaube ich, für die Frankfurter Buchmesse wirklich sagen. Tolle Kontakte. Wir nutzen jedes Podium, das wir haben. Wir holen aus der doch sehr teuren Messe auch alles raus. Und ich weiß nicht, ich kenne gar nichts, wo ich in fünf Tagen so viele Kontakte habe.
Thomas
Ja, Kontakte, Impulse.
Volker
Hochwertige Kontakte.
Thomas
Hochwertige Kontakte. Auch so Impulse, also auch so neue Ideen. Und man guckt immer rechts und links. Ich habe so eine Sache gehabt, wo ich eigentlich woanders hinwollte, weil wir, wie du gesagt hast, auf einem Podium waren mit zwei Autoren, die über Mobbing gesprochen haben, Marcel Engel und Martin Zowack. Das war toll. Es war in einer großen Halle auf einem großen Podium, in der Halle 4.0. Und dann bin ich da zurückgegangen, wollte wieder zu unserem Stand und sehe aus dem Augenwinkel einen Anbieter und denke: „Das ist genau das, was ich brauche. Habe den Flyer mitgenommen und dann war eine Mitarbeiterin von uns, ist später hingegangen, hat sich mit dem unterhalten, weil ich auch gar keine Zeit hatte und es stellt sich heraus, das ist genau das, was uns noch gefehlt zu einem speziellen Angebot. Also das ist extrem wertvoll.
Volker
Zu einem Preis, der unglaublich war.
Thomas
Ja, genau. Weil der nichts anderes macht, dieser Anbieter, hat sich halt drauf spezialisiert. Ist super Service, super angenehm und so was siehst du dann aus dem Augenwinkel. Ich weiß nicht. Ich glaube, dass die Chance, so jemanden zu finden, das ist ja ein kleiner Anbieter, was eine Nischenlösung ist, die aber für uns wichtig ist, weil es uns viel Zeit nimmt, also Entlastung bringt und auch Kosten nimmt. Ganz, ganz toll. Und solche Dinge findet man da, jede Menge. Oder Inspiration: Wie kann man einen Messestand aufbauen? Was machen andere Anbieter? Wie kriegen die Leute an den Stand? Was machen die mit den Leuten am Stand und wie kriegen wir unsere Autoren und Autorinnen gut in Szene gesetzt? Wo haben die was davon? Wir haben ja immer eine Kamera am Stand und nehmen das auf, sodass man das verwenden kann.
Volker
Mache ich auch alles in die Show Notes. Das heißt, wir haben so viele Beiträge und so viele spannende Themen, die letztendlich im unternehmerischen Kontext so wertvoll sind. Selbst die Romane haben eine ganz große Bedeutung, weil da geht es Sprache und da kann man sich ganz tolle Inspirationen holen.
Thomas
Ja, absolut. Was ich sehr angenehm fand, ist auch wirklich erst mal wieder, viele Menschen da waren. Natürlich an den Publikumstagen. Für diejenigen, die sich mit der Frankfurter Buchmeldung nicht ganz so auskennen, das ist so Mittwoch, Samstag und Freitag Vormittag sind sogenannte Fachbusurertage und ab Freitag Nachmittag 14 Uhr Samstag und Sonntag sind dann sogenannte Publikumstage. Witzig ist, kleiner Tipp, wer da mal hin möchte, die Fachbusurertage ist natürlich deutlich weniger los, was dazu führt, dass man einfach vernünftigere, bessere, ein wenig ruhigere Fachgespräche führen kann. Sehr, sehr wertvoll. Und es sind eigentlich zwei Messen in einer, weil jeder Teil dieser zwei Zeiten hat sozusagen einen Vorteil. Da ist dann nicht so voll in den ersten zweieinhalb Tagen, nicht ganz so voll, aber viele Gespräche, viele Kontakte so Businesskontakte, viele Autoren kommen und wer Interesse hat, eben auch mal ein Buch zu schreiben und so weiter. Was ich sehr witzig finde, ist, wie findet die Messe heraus, ob du ein Fachbesucher bist oder nicht? Hast du es mitgekriegt, wie die das rausfinden?
Volker
Nein, ich habe mich aber auch gar nicht mit beschäftigt.
Thomas
Man denkt ja immer, das wäre irgendwie motz kompliziert und so weiter. Die Regel ist ganz, ganz einfach. Du bist dann Fachbesucher, wenn du bereit bist, 90 € für das Ticket zu bezahlen.
Volker
Na gut, wenn du es als Autor ernst meinst, wenn du zum Beispiel einen Verlag suchst, dann ist das natürlich ein Kriterium. Wenn du nicht bereit bist, das zu investieren, dann hast du halt schlechtere Bedingungen.
Thomas
Ja, weil an den anderen Tagen kostet es irgendwie, ich weiß nicht, 20 oder 30 Euro, also jedenfalls deutlich günstiger. Ja, und das ist eigentlich auch vernünftig. Ich habe mir die ganze Zeit Gedanken gemacht vorher, habe das nie so hinterfragt: Wann ist man denn Fachbesuch? Was muss man denn da nachweisen? Weil wenn du Autor, also wenn du noch kein Buch geschrieben hast, sondern die Idee hast, ein Buch zu schreiben und an den Fachbesuchertagen, wenn es ein bisschen ruhiger ist, mit möglichst vielen Verlagen sprechen möchtest über deine Idee, dir ein paar Tipps holen möchtest und so weiter, wie kommst du dann da auf die Messe? Weil du bist ja ein Mensch, ich beinahe gesagt, wie du und ich, so ein normaler Mensch. Was macht dich jetzt zum Fachbesuchertag? Die Idee, ein Buch zu schreiben. Also wie kann man das nachweisen? Na ja, wie du schon gesagt hast, du bist bereit, knapp 100 Euro für so ein Ticket auszugeben, weil es dir was wert ist.
Volker
Demnächst Dann können wir in einer Folge auch mal über Umgangsform im Alltag sprechen. Kleiner Spoiler: Da werden wir mal erzählen, wie es ist, wenn man von der Messe rausgeworfen wird.
Thomas
Ja, und zwar, das hatten wir zweimal gehabt, Dass wir sagen, okay, ein kleines Spoiler: Am Tag des Aufbaus, also wo wir Tickets haben und so weiter, dort die Messe vorzubereiten und aufzubauen, wo man dann plötzlich verwiesen wird und was man dann alles machen kann. Da freue ich mich drauf, das machen wir beim nächsten Mal. Das geht dann aber weiter. Am Tag des Abbaus, wo dann unsere Helfer, die wir zum Glück haben, wir haben ein sehr, sehr cooles Team, die bereit sind, auch Sonntag Nachmittag, spät, also abends, sich ins Auto zu setzen und uns zu helfen beim Abbau, die dann nicht reingelassen werden, obwohl sie Tickets haben und so. Also das ist eine Umgangsform, wie du gesagt hast und Service auch irgendwo, Service Danke, oder?
Volker
Ja, es ist ja nur ein größerer, fünfstelliger Betrag. Also Messen, ich glaube, das ist das, was eine der Botschaften sind, immer noch in. Es sind gute Plätze, wenn man eine schöne Messe hat, die plant, Man kann sehr viele Kontakte machen, persönliche Begegnungen. Das ist etwas, was sehr, sehr hilfreich ist. Alle Themen. Ich mache wirklich eine ganze Reihe von Links, alles, was schon live ist an Videos, die wir gemacht haben zu den unterschiedlichen Themen, die natürlich für jeden, der selbstständig ist, hochinteressant sind, diese Bücher, die wir verlegen. Und wir haben unter anderem ja auch ein Projekt. Da geht es darum, dass wir sehr bald Buchhändler sind. Das hat lange gedauert, aber wir werden bald alle Bücher verkaufen, die es auf dem deutschsprachigen Markt gibt.
Thomas
Und das sind, nur mal eine Zahl zu nennen, 6,5 Millionen. Also nicht 6,5 Millionen Bücher, sondern 6,5 Millionen verschiedene Titel. Und das ist schon mal eine Ansage, also Online’-Buchhändler.
Volker
Das ist ein spannendes Thema. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen, der Interesse hat, das auch zu werden. Der darf natürlich uns anrufen, ansprechen, weil dafür gibt es Lösungen und wir arbeiten da gerade dran.
Thomas
Genau, wir haben eine Lösung, die ich ich nenne es jetzt mal Multischop’-fähig ist, sodass derjenige, der sich dafür interessiert, gar keinen Aufwand hat, keinen Logistikaufwand, keinen technischen Aufwand und einfach unsere Lösung gelabelt haben kann. Also man nennt das White Label. Er kriegt dann ein eigenes Logo, eine eigene Farbe und so weiter und kann das dann nutzen. Also wenn da Interesse besteht. Und das ist halt auf solchen Messen wunderbar. Und vielleicht noch so als Tipp: Ich weiß nicht, ob du dabei warst, wo unsere coole Druckerei aus Berlin wieder da war. Das ist so ein Außendienstmitarbeiter. Ich finde das immer wieder fantastisch. Die buchen keinen Stand. Also viele Druckereien hatten dort auch Stände und die haben keinen Stand, sondern kaufen sich eine Eintrittskarte, eine Business’-Eintrittskarte, also für die Fachbesuchertage, und gehen einfach von Verlag zu Verlag und sagen: „Wir sind eine Druckerei aus Berlin und können das und hier ist unser Musterbuch und so weiter. Noch preiswerter kann man an so gehäufte Zielkunden rankommen.
Volker
Jetzt habe ich aber noch ein Beispiel aus dem unternehmerischen Kontext, weil es waren nicht nur Druckereien unterwegs, sondern es waren auch Leute aus meiner Zunft unterwegs. Und nämlich Sprecherinnen und Sprecher. Und ich war sehr erstaunt, als alle, die da standen, als ich die auf den Boden der Tatsachen geholt habe, dass das ein aussterbendes Gewerbe ist, denn natürlich künstliche Intelligenz wird diesen Markt herumwirbeln, wie noch nichts anderes. Und ich war ein bisschen entsetzt, wie man in einem Markt unterwegs sein kann. Man merkt irgendwie, es läuft nicht mehr so wie früher, aber keine Ahnung hat, was da eigentlich passiert. Das hat mich persönlich sehr entsetzt.
Thomas
Ja, die Lösung, die dann offensichtlich gefunden wird, ist, okay, es läuft nicht mehr so. Wir müssen auf eine Messe gehen und einfach Kundenakquise machen. Wir machen ja zu jedem Buch auch ein Hörbuch.
Volker
Wir machen sie noch klassisch. Also das ist tatsächlich Es wird gelesen, weil halt einfach der Aufwand im Moment mit einer künstlichen Intelligenz noch einen Tick zu hoch ist. Aber da ist schon die Einschränkung drin. Das ist eine Frage von, ich weiß es gar nicht mehr, vielleicht Wochen, vielleicht Monaten, aber definitiv nicht mehr von Jahren.
Thomas
Ganz genau. Ich weiß, das hast du ja auch erzählt, dass das für ein Kapitel schon ganz gut geht, wenn es dann halt längere Passagen sind. Und es gibt bestimmte Dinge, die funktionieren einfach noch nicht so, dass man sagt, das ist gut, jedenfalls nicht von der Qualität her. Aber wie du schon richtig sagst, das ist eine Frage von maximalen Monaten, maximal. Die Entwicklungsgeschichte ist dermaßen exponentiell, dass man atemlos daneben steht. Und dann kommen Leute zu dritt. Wir sind drei Sprecherinnen und dann kommt das Schlimme hinzu, die Darstellung, weder die Visitenkarte noch das Beispiel noch der Auftritt. Und wenn man dann sagt: „Oh, schwierige Sunft, weil gibt es andere Lösungen jetzt schon für kurze Texte, für längere Texte, bald. Man wird dann mit großen Augen angeguckt: „Wie heißt das? Ki? Was bedeutet das? Das ist dann schon ein bisschen befremdlich manchmal.
Volker
Okay, ich hatte ja auch recht mit den Sprachproben, die ich erwartet habe, weil zumindest der Gruppe, die du gerade im Kopf hast.
Thomas
Na ja, das hätte ich jetzt nicht so sagen können, aber du hast halt die Echopathie, du hast es mir vorhergesagt. Ja, genau. Wir haben kurz drüber gesprochen und dann sagst du „Oh oh, und dann hast du es angehört und es war dann auch genauso.
Volker
Es war „Oh oh, ja. Und Wenn wir jetzt hier gerade schon sind, auf unserer Webseite passiert viel. Es lohnt sich immer, vorbei zu schauen. Und ich meine, dieser Podcast heißt Unternehmer Academy Podcast und die Unternehmer Academy, die wird jetzt auch in nicht allzu langer Zeit mit Stück für Stück endlich Einzug auf unserer Webseite haben.
Thomas
Genau. Also es ist sozusagen ein Umzug, eine neue Gestaltung, sodass man eben auch, die gibt es ja die ganze Zeit schon auf der Seite Unternehmer Academy, Aber da gibt es nur den großen Kurs, der ja auch seinen Preis hat. Und wir haben gesagt, wir müssen das mehr Menschen zugänglich machen und auch Menschen zugänglich machen, die nur einzelne Inhalte interessiert, wie baue ich eine tolle Webseite oder Ähnliches. Und deswegen machen wir einen sogenannten Relaunch, wie das so neudeutsch heißt, und bringen das eben in den Verlagskontext auf die Verlagsseite, mentoren’-verlag. De, weil das ist ja das, was wir machen. Wir haben ja dieses schöne Wort vom Produktkosmos kreiert. Ich glaube, das ist von dir, wenn ich mich recht entsinne.
Volker
Ich habe es jetzt in die Rheinlandfelsische Verlegerwelt gebracht, das Wort.
Thomas
Ja, genau. Jemandem, dem wir es erzählen, der findet es wirklich gut und nachvollziehbar, weil da habe ich mich auch auf der Messe mit vielen Menschen unterhalten, die gefragt haben: „Ist das Buch noch lebendig? Gibt es das noch? Ja, das gibt es noch und es ist lebendiger wie bisher, aber es ändern sich auch, ändern sich Dinge. Um das Buch drumherum, wo man früher vielleicht tatsächlich ein Arbeitsbuch gemacht hat, macht man heute vielleicht einen Videokurs dazu. Aber das ist jetzt eine eigene Folge, was man alles das Buch drumherum bauen kann. Es gibt ganz, ganz viele coole Ideen, interaktive Sachen und das fängt dann mit den QR’-Codes und Videoclips und so weiter an. Aber da hört es noch lange, lange nicht auf. Und dafür stehen wir ja. Deswegen heißt ja unser Unternehmen eben auch Mentoren Media Verlag, weil wir bei den Medien da hinschauen und da kommt sogar ein bisschen unsere politische Idee bei raus oder unsere gesellschaftspolitische Idee, dass ich gesagt habe, ich möchte keinem Konsumenten vorschreiben, auf welchem Weg er die Inhalte von uns konsumiert. Dass wir sagen, wir machen nur E’-Book oder nur Hörbuch oder nur gedrucktes Buch, sondern wir versuchen da wirklich, wenn es irgendwie geht, immer alle Medien, auch alle Randmedien abzudecken, die es drum rum gibt, wenn es denn möglich ist. Manchmal, wenn wir etwas haben, was sehr tabellarisch ist, dann sagst du, okay, das wird nicht so ganz einfach, das als Hörbuch zu machen, aber das sind ja wirklich verschwindend geringe Ausnahmen.
Volker
Na ja, haben wir schon oft. Dann wird es manchmal verschriftet, manchmal wird es weggelassen. Also auch dafür gibt es natürlich auch die Die Messen, egal in welcher Browser.
Thomas
Wir haben jetzt natürlich begeistert von der Buchmessung, wie du gesagt hast, kostet recht viel Geld, lohnt sich aber für uns. Wir werden also auch nächstes Jahr wieder dabei sein. Wir werden im März wieder in Leipzig mit dabei sein. Die wechseln sich ja ab. Sind beide gleich groß, allerdings völlig unterschiedlich. Beide toll, aber unterschiedlich. Die Leipziger Buchmesse ist so ein bisschen hemdsärmeliger, noch mehr konsumentenorientiert, noch mehr junge Menschen. Da gibt es keine Fachbesuchertage und deswegen ist da auch eine andere Atmosphäre. Aber ich kann jetzt im Nachhinein nicht sagen, was besser ist, sondern ist beides auf seiner Art gut, oder?
Volker
Genau. Also es ist halt das eine, sage ich mal, Frankfurt ist für mich so ein bisschen die Businesswelt, einfach Kontakte in der Branche zu machen, aber auch ein bisschen Kontakt zum Leser, zur zu den Buchhändlerinnen. Aber Leipzig ist dann tatsächlich sehr, sehr orientiert am Buch. Du hast ganz viele Menschen, die ein Buch kaufen wollen und du kannst auch mit denen im Gespräch tatsächlich sie überzeugen, dieses Buch jetzt, was du gerade empfiehlst, mitzunehmen. Das ist sehr spannend.
Thomas
Ja, in Frankfurt verkaufen wir auch Bücher an den Publikumstagen, aber in Leipzig, da war ich wirklich überrascht. Wir waren das erste Mal in Leipzig dieses Jahr im Frühjahr. Da kommen halt Leute an den Stand und kaufen fünf, sechs Bücher auf einmal. Das gibt es in Frankfurt eher selten, glaube ich. Das ist so eine Geschichte. Aber wenn wir gerade bei den Messen sind, das ist auch, wie du schon richtig sagst, Unternehmeracademy’-Podcast, die grundsätzlich teilnehmen, so Netzwerkveranstaltungen, Messen. Wir Wir waren jetzt heute auf dem Rhein bei einer Netzwerkveranstaltung. Dort hatten wir einen kleinen Stand, zwei mal zwei Meter, tolle Gespräche geführt, tolle Leute, deutlich über 100 Leute dabei. Wir sind sichtbar gewesen. Wir haben Kontakte, wir haben gesprochen, neue potenzielle Autoren und so weiter. Also an so was teilnehmen macht halt Spaß. Und diese Folge kommt ja am Samstag, den 26. Raus. Das heißt, es ist gerade noch so rechtzeitig für diejenigen, die den pünktlich hören, die den Podcast abonniert haben auf der Plattform ihrer Wahl, sodass sie eben immer mitkriegen, wenn wir eine neue, eine eine neue Version, eine neue Folge rausbringen, weil Samstag und Sonntag, dem 2. Und 3. November, gibt es die Büchermesse in Mainz. Da sind wir auch mit einem relativ großen Stand wiederzusehen. Die macht auch sehr viel Spaß. Es ist halt eine lokale Messe, sehr konsumentenorientiert, aber auch wirklich spannend schön, so richtig zum Stöbern. Wer aus der Gegend kommt, wird es finden. Die machen Wird auch überall plattiert. Da findet man uns. Und ansonsten, man merkt, glaube ich, wir sind vom Thema Messe noch begeistert, auch wenn es bedeutet, eine Woche weg sein aus dem Büro und die Woche danach diese eine Woche aufzuarbeiten Die neue Woche – es bleibt ja nicht stehen – wegzuarbeiten und das, was auf der Messe alles gekommen ist, abzuarbeiten. Also es sind zwei bis drei Wochen, die an die Substanz gehen, aber man wird fürstlich entlohnt und es macht wirklich, wirklich viel Spaß. Also mutig sein, sich zeigen in der Öffentlichkeit. Messen sind sehr, sehr geeignet. Und in diesem Sinne, Volker, wünschen wir unseren Zuhören und Zuhörerinnen. Bleiben Sie mutig.
Sprecher 1
Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.
Volker
Werbung.
Sprecher 1
Scheiß auf die Das neue Buch von Roland Löscher zeigt dir, wie du auch in schwierigen Zeiten ein erfülltes Leben führen kannst. Ob Wirtschaftskrise, persönliche Rückschläge oder globale Herausforderungen. Dieses Buch gibt dir Werkzeuge an die Hand, Krisen zu meistern und dein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Scheiß auf die Krisen. Jetzt überall im Buchhandel, bei Amazon und direkt beim Mentorenverlag erhältlich. Hol dir deine Freiheit zurück.
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