Krankenversicherung: privat oder gesetzlich?

Wir schließen mit dieser Episode unseren umfassenden Einblick zum Thema Krankenversicherung. Auch in dieser Folge gibt es zahlreiche Tipps, die Unternehmerinnen und Unternehmer kennen sollten.

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Inhalt der Episode

Wir schließen unsere Podcast-Reihe rund um das Thema “Krankenversicherung” mit Experte Gerd Güssler.

Diese Episode des Unternehmer Academy Podcasts beleuchtet die ethischen und praktischen Aspekte von Vergleichsportalen im Versicherungswesen. Gerd und Thomas diskutieren die Bedeutung von Transparenz und Neutralität sowie die Rolle von Maklern und Beratern. Mit ihrem KV-Fuchs und KV-Lux bieten sie einen Blick hinter die Kulissen der Tarifanalyse. Ein Must-Hear für Unternehmer!

Hören Sie auch die Herausforderungen und Strategien, um als Experte in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und große Unternehmen als Kunden zu gewinnen.

Gerd teilt seine persönlichen Erfahrungen und betont die Bedeutung von Persönlichkeitsentwicklung und Selbstführung für den Erfolg als Unternehmer. Er erläutert, wie er seinen Weg gegangen ist, von anfänglichen Zweifeln und Ängsten bis hin zur erfolgreichen Positionierung als Experte, der von großen Konzernen gebucht wird.

Thomas hebt die Notwendigkeit hervor, aus der Perspektive des Endkunden zu denken und einen klaren Nutzen zu kommunizieren. Er betont die Bedeutung von Kontinuität und langfristiger Planung im Unternehmertum.

Die Episode bietet Einblicke, wie Unternehmer erfolgreich ihren Weg in die Öffentlichkeit finden und große Unternehmen als Kunden gewinnen können, indem sie ihre Expertise klar kommunizieren und kontinuierlich an ihrer Entwicklung arbeiten.

Gefällt Ihnen, was Sie in unserem Podcast hören?

Dann vereinbaren Sie jetzt eine Strategie-Beratung mit Thomas Göller und profitieren Sie von sofort umsetzbaren Impulsen:

Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:

Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,

Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.

Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!

Transkript zu dieser Episode

Volker

Werbung.

Sprecher 3

Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin eine Auszeit nimmt und die Angestellten auf sich allein gestellt sind? Christian Pugelsheim und Michael Habeckhorst beschreiben in ihrem Buch Radikal Weg: Die Herausforderungen für Unternehmer und Mitarbeiter, welche Vorbereitung notwendig ist und worauf unbedingt zu achten ist bei einer Auszeit. Radikal Weg: Wenn der Chef ein Jahr Auszeit nimmt und das Unternehmen dennoch funktioniert. Erschienen im Mentoren Media Verlag. Www. Mentoren’-verlag. De.

Volker

Und damit schließen wir heute unsere Serie zum Thema der Sozialversicherung, Krankenversicherung, privat oder gesetzlich. Was ist das Beste? Ich glaube, heute und in den letzten Episoden gab es eine Menge Argumente, eine Menge Anregungen, wie man am besten bei der Krankenversicherung vorgeht.

Sprecher 3

Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.

Thomas

Sie haben bei der Vorbereitung zu dem Gespräch ein kleines Beispiel erzählt. Ganz kurz nur, dass wenn ich gerade Kinder habe, vielleicht für den einen oder anderen ist das tatsächlich spannend und irgendein Arzt sagt … Oder ein Zahnarzt war das.

Gerd

Es geht nur mit Zahnarzt. Erzählen Sie es schnell. Erzählen Sie es schnell. Es Es ist so: Das Kind wird geboren, vier, fünf, sechs Jahre alt, erst einmal zum Kinderzahnarzt. Toll, alles schön, Zähnchen kommen. Der Zahnarzt sagt: „Da kommt mal eine Kieferorthopädie. In der Krankenakte steht empfohlen, Kieferorthopie salopp formuliert. Dann kommt der Normalbürger auf die Idee und sagt: „Geil, dann mache ich jetzt eine Krankenversicherung als Zusatzpolice, Kind, Kieferorthopädie. Wird gemacht, Kind ist 13, prämienbezahlt, geht zum Zahnarzt, Kieferorthopädie, was macht der Versicherer? Er prüft, ob das schon mal angeraten war, ob ein Zahnarzt ist schon mal in der Krankenakte steht drin, empfohlen. Dann haben wir eine sogenannte vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung, weil ich hätte das dem Versicherer mitteilen müssen, dass bereits eine Behandlung angeraten war. Dann hätte der Versicherer sagen können: „Das Risiko ist größer. Ich nehme dich an mit Risiko oder ohne. Meistens fliegen sie raus. Ja, dann haben die die Prämien bezahlt umsonst. Das heißt, bevor ich zum Zahnarzt gehe, mit dem Kind, die Polize kaufen, kostet 15, 20 Euro im Monat. Danach ist es egal und mit 16 kann ich sie eh wieder entfernen. Aber das, geht es. Ein brennendes Haus kann ich nicht versichern.

Thomas

Aber das ist ja nur ein Beispiel.

Gerd

Ist nur eins von vielen, ja.

Thomas

Aber ich fand das so spannend, weil da habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Und die Fälle passieren ja, weil wer hat, wenn das Kind 13 ist, noch auf dem Schirm, was der Zahnarzt, wo man mal ganz kurz war zum Nachgucken, mit sechs Jahren gesagt hat?

Gerd

Ja, und das Blöde ist oder das Schlimme, oder was heißt das Schlimme? Durch die Verengung der ganzen gesetzlichen Rahmen, die Gesellschaften haben keinen Handlungsspielraum mehr oder kaum noch handeln, die gucken Genau nach, ob irgendwo ein Fehler passiert ist, zu sparen.

Thomas

Bevor wir mal zu Ihnen persönlich kommen, weil da gibt es ja auch noch ein paar extrem spannende Themen, vielleicht die spannendsten überhaupt, möchte ich trotzdem … Wir haben jetzt so viel von Füchsen und Und Luchsen.

Gerd

Und Luchsen geredet und keiner weiß, was es ist.

Thomas

Ich habe meinen Notebook mitgebracht und Sie haben es versprochen, dass Sie das einfach mal kurz zeigen.

Gerd

So zwei, drei Klicks.

Thomas

So zwei, drei Klicks, dass wir einfach mal so einen Eindruck haben, weil das, was ich gesehen habe, denke ich: „Wow, das ist wirklich hilfreich. Vielleicht erklären Sie uns ein bisschen mal, was Sie da vorbereitet.

Gerd

Ja, also ich muss nur noch mal kurz einen Satz davorweg sagen. Es gibt ja KVPro, was die Tarifanalyse macht. Dann haben wir ein Programm gebaut, das nennt sich KVLUX. Das nutzen Vertreter und Makler für die Endkundenberatung. Also wir waren immer unterwegs, wir haben Makler und Vertreter unterstützt mit der Analyse, dass die sauber beraten können. Alles, was wir hier so reden, habe ich im Laufe der Zeit gelernt, wo Ecken sind. Und dann kamen wir mir so irgendwann bei Marathon Laufen, kamen wir so auf die Idee: Wie kann man das greifbar und sichtbar machen, öffentlich für jeden? Es gibt ja auch Programme, die Checks dieser Welt, das ist ein reines Preisvergleichsprogramm, ohne Inhalt. Was kann man da hinstellen, dass ein Verbraucher mehr Inhalt sieht? Und so ist der Fuchs entstanden.

Thomas

Ja, es gibt dann noch einen anderen Unterschied, der mich, weil ich die Technik verstehe in den Vergleichsportalen. Und wir haben da viele Beispiele schon gesehen. Ich zeige auch immer in meinem Workshop solche Beispiele. Da geht es ja darum, dass ich erst mal über den Preis haben wir vollkommen recht. Aber dadurch, dass ich da auch ein Produkt dort kaufen kann, bedeutet das ja, ich kann durch geschickte Fragestellungen und Kreuzchen nach Eigenschaften das Produkt hervorheben, wo ich die meiste Provision bekomme. Ja, natürlich. So und damit ist für mich diese Portale, das muss man wissen, diese Vergleichsportale sind Affiliate’-Portale. Die leben von den Affiliates und zwar richtig, richtig gut. Und dann sind wir wieder bei dem gleichen Thema, was wir vorhin hatten, beim Makler oder beim Berater: Wie neutral und wie objektiv kann so ein Portal funktionieren, wenn es Provisionen gibt und wenn man da was kaufen kann? Und deswegen bin ich gespannt, was Sie uns zeigen.

Gerd

Okay, bevor wir einsteigen, noch einen Satz dazu: Wir sind Also juristisch sind wir kein Maklerportal. Ein Maklerportal unterliegt den gleichen Regelungen wie ein Versicherungsmakler. Also alles, was es im Internet im Moment in Vergleichsprogrammen, egal, welche Kalorien gibt, sind Versicherungsmakler juristisch. Das kann man immer gucken, wenn man aufs Impresse klickt und auf die sogenannte Erstinformation. Da steht es drin: „Wir sind juristisch Tippgeber. Das heißt, wir zeigen aus unserer Arbeit der Analyse passende Produkte nach existenziellen Kriterien. Der Endverbraucher wählt was und geht jetzt mit dem Ergebnis zum Makler oder zum Vertreter und ich so vorbereite, dass er dem Makler auf Augenhöhe begegnen kann. Das ist die Idee, die da dahinter steckt. Transparenz schaffen und Offenheit schaffen. Das ist der Gedanke. Wir werden finanziert, indem wir Lizenzgebühren von den Maklern bekommen, also nicht von den Leads, sondern die nutzen unser Programm, sind damit verknüpft. Oder die Gesellschaften, die sagen: „Ich nehme eine Anfrage ab, unabhängig von Ergebnissen, weil die trauen uns über den Weg, dass die Arbeit, die wir hier machen, einfach sauber läuft. So, ich zeige mal ganz kurz, wie das geht. Sie gehen einfach hin, sagen: „Ich gehe in KV Fuchs, sagen: „Ich bin jetzt hier bei den Selbstständigen, bleibe ich hier bei Selbstständig, habe ein Geburtsdatum, sage: „Tarife anzeigen. Jetzt macht das Füßlein folgendes: Er greift eine Beratungsvorlage auf, wo Parameter hinterlegt sind. Der erste Reiter ist das, was die Stiftung Warentest, Finanztest macht. Finanztest macht ja auch Produktvergleiche. Das sieht man auch jetzt bei den ersten vier: Gibt es noch kein Rating, kein Fünf’-Sterne, kein A’+, kein nichts. Das ist einfach die Ergebnispreisleistung, so wie Stiftung Warentest die Hefte macht. Das Spannende ist und das ist jede Meinung nicht zu empfehlen: Der nächste Schritt wäre zum Beispiel auf den Topschutz zu gehen, weil jetzt kriege ich die Produkte, die inhaltlich stark sind, weil wir ja von den A wie Allianz hatten und wir sehen auch jetzt unsere Ratings hier, die Buchstaben hier, die A’+. Das heißt, wenn ich ein Produkt kaufe, das ein A’+ hat, dann weiß ich vom Inhalt her, der Versicherer hat in seiner Police inhaltlich viel drin und im Leistungsfall habe ich wenig ihr eigenes Geld hinzuzuschießen, weil der Preis für einen geringen Beitrag bedeutet, ich muss im Krankheitsfall gewisse Dinge selber tun. Beispiel: Damit das nur die Hälfte kostet, wie bei der Allianz, dann sagt der Versicherer: „Zuerst bitte zum Hausarzt gehen, wenn nicht Nur 80% Erstattung. Bei der Apotheke, die wo ich dir sage, zum Beispiel nur Generikas, Begrenzungen bei Heilmitteln, Hilfsmitteln, therapeutische, sind immer Begrenzungen drin. Oder ich muss vorher einen Versicherer fragen: „Frage ich nicht, wird die Rechnung halbiert? Und damit baut das Produkt guckt auch auf Vergesslichkeit und es macht auch den günstigen Preis. Also ich muss mir fragen, warum der Preis günstig ist und kann ich das, damit ich den günstigen Preis bekomme, die Obligung, kann ich die leisten?

Thomas

Jetzt mal, sehe ich hier zum Beispiel bei diesen Vorschlägen hier, Anfrage senden. Das bedeutet aber, ich habe das vorhin richtig verstanden, das ist ja ein Lead sozusagen für die Gesellschaft. Das wird nicht bezahlt, sondern es gibt eine Lizenz und da sind wir wieder praktisch … Das ist das Beratermodell ins Internet übertragen versus diesen Vergleichsportalen, die provisionsgetrieben sind, Affinitgetrieben sind.

Gerd

Genau. Genial. Was auch noch wichtig ist bei den Portalen, wenn Sie es jetzt mal hier angucken, hier oben, das beginnt jetzt hier mit der Barmenia, R&V, Steka. Ich mache es mal als Liste, da kann man es besser sehen, bei den Ihnen. Probiert es mal aus, wenn er im Internet der Portale geht, dann gibt es hier in der Regel vorne Nummerierungsposition: Eins, zwei, drei, vier. Bei den meisten Programmen gibt es über der Eins eine Anzeige. Das sieht aus wie das Ergebnis. Das kostet einen sechsstelligen Betrag Tag pro Woche und dann kommen die und sagen: „Wenn du das und das gestaltet, kann ich dich vorne pushen. Da kommen richtig Anfragen zustande. Aber ob das inhaltlich für mich passt, hängt nur nachher davon ab, ob ich meine richtigen Fragen stelle oder überhaupt Fragen stelle und ob das Produkt inhaltlich zu mir passt, das kriege ich nur im persönlichen Gespräch raus, weil es hier überwisenswert ist: Wie fragt ein Selbstständiger richtig? Wie fragt ein Angestellter richtig?

Thomas

So langsam verstehen wir auch, was mit Ethik und Moral gemeint ist im Zusammenhang. Genau.

Gerd

Jetzt nehme ich einfach mal wahllos zwei Produkte und sage, die vergleichen wir, das gegenüber zu stellen. Jetzt sind wir genau an dem Punkt. Wir stellen das Gegenüber. Und jetzt ist auch so ein Thema bei den meisten Programmen, da wo jetzt hier die Sterne sind, sind in der Regel Haken. Und wenn ich jetzt oben sehe, ich habe hier 600 Euro zu 700 Euro und zweimal einen Haken, dann kaufe ich das günstigere Produkt. Nur, was ist drin? Das weiß ich erst, wenn ich das inhaltlich angucke. Deswegen haben wir das übersetzt, unser Rating zwischen 0 und 100 Punkte. 100 Punkte würde bedeuten, der Versicherer bezahlt auf die Fragestellung jede Rechnung. Wenn es 10 Punkte wäre, heißt, ich kriege nur einen kleinen Teil und muss einen Großteil selber bezahlen. Es kommt immer drauf an, dass ich auch hier dann gucke, was ist inhaltlich drin? Und das sind die Originaltexte aus den Versicherungsbedingungen, was wir Tag für Tag lesen. Also ich kann ja exakt nachgucken, was steckt drin und mit dieser Vorbereitung drucken, zum Makler gehen. Oder wenn ich sage, Barmenia wäre jetzt ein passendes Produkt, weil das von den Fragestellungen her zu mir passt, sind die existenziellen Fragen. Egal ob ich jetzt Allianz oder Barmenia kaufe, mit beide Produkten bin ich existenziell abgesichert und kann sagen: „Jetzt hole ich mir hier den Vertreter der Barmenia und kaufe bei ihm. Könnte auch sein, dass er noch mal das Produkt modifiziert, aber egal, was ich da mache, bin ich auf der sicheren Seite.

Thomas

Also perfekt. Kv minus fuks. De.

Gerd

Ich sage gerne, darf ich das sagen so? Deutscheminusbank. De. Wer geht gerne zu einer deutschen Minusbank? Ich sage: „KV’-Fuchs.

Thomas

Ja, das ist absolut richtig.

Gerd

Nein, das ist einfach nur, habe ich mir mal überlegt und seither sage ich „B Ja, genau.

Thomas

Ich habe das früher auch oft gesagt, das ist so ein bisschen verschlampt worden. Wir haben natürlich vollkommen recht. Und das ist auch so was. Unsere Sprache, was macht unsere Sprache mit uns? Ich sage auch nicht … Wieder mal erwischt.

Gerd

Nein, nicht Ja, das ist vollkommen richtig. Wenn man jetzt hier sagt, zum Beispiel, hier die Barmenia ist aber billiger und die Allianz ist teurer. Ist das wahr? Es gibt einen Unterschied im Preis, es gibt einen Unterschied im Inhalt. Das heißt, was ist das für mich passende? Ich vergleiche nicht. Ich sage, was ist für mich das Passende? Und das braucht entsprechend den Gegenwert in Euro.

Thomas

Jetzt kann ich’- Es ist kein Vergleichsportal, sondern … Wie drücken Sie es aus?

Gerd

Ich sage, es ist ein Informationsportal, Unterschiede zu erkennen. Um Unterschiede zu erkennen. Und das Was machen wir hier? Ich erkenne Unterschiede, die ich für mich übersetze, ob die für mich passend sind. Und damit ich es nicht lesen muss, gibt es die Sternchen und die Rating’-Ergebnisse für das jeweilige Produkt.

Thomas

Super toll. Also kann ich nur jedem empfehlen und …

Gerd

Das ist übrigens Jetzt aber nur jetzt für das neue Geschäft, also wenn er neu kauft. Das ist so, wie wir uns ja kennengelernt haben. Wenn die Leute eine bestehende Police haben, dann kann ich das mit dem Werkzeug nicht machen. Dann muss ich den Looks nehmen. Das kann man bei uns auch über KVPro, über die Webseite, downloaden. Das ist das gleiche Programm, was die Makler und Vertreter nutzen und da sind so rund 28.000 Alttarife drin. Da kann ich mein Produkt … Also Lux.

Thomas

Okay, das ist der Fuchs und das ist der kv’-Lux. Genau. Okay. Und da kann ich dann vergleichen, also da kann ich eingeben, was ich habe und Alternativen suchen.

Gerd

Genau. Also Sie könnten entweder jetzt meine Dienstleistungen in Anspruch nehmen, also wie wir es jetzt miteinander gemacht haben, oder ich sage: „So haben Sie das Programm und ich coache Sie durch, oder ein Makler kann das auch. Also das ist das gleiche Werkzeug, was der Vertreter und der Makler nutzt. Der Gag ist, dass ich festgestellt habe, dass die Kunden schneller und einfach haben, weil die gucken für sich und nicht, was ist das Beste, schnellste und leichteste Verkäufer ist und so weiter.

Thomas

Finde ich auch super, super toll. Das ist bestimmt für viele extrem „Jetzt bin ich schon so lange Unternehmer und als er mir das vorgestellt hat, habe ich gesagt: „Will ich nicht haben. Will ich nicht wissen, will ich nicht haben. Um Gottes willen, ich habe weder Zeit noch Lust, mich damit zu beschäftigen. Ich bin so froh, jemanden zu kennen und jemanden zu haben, dem ich vertrauen kann und der mich optimal berät, egal was ich da an Geld spare. Das kommt hinterher zigfach wieder raus. Aber es ist ja nicht immer so und es gibt auch manche Menschen, die haben Spaß dran und wollen auch Dinge selber in der Hand haben und letztens auch ein bisschen eine Ich habe ja gesagt: „Was ist meine Stunde wert? Wie bin ich ausgebucht? Wenn ich sage: „Okay, ich habe da Spaß dran und habe auch noch ein bisschen Luft und ich habe jetzt schon eine Akquise gemacht an dem Tag und jetzt ist mal gut, dann beschäftige ich mich damit und dann: „Das ist überhaupt so eine neutrale Beratungsvergleich, nicht Vergleich, Bewertungsplattformen gibt, ist ja sensationell. Und ich habe ja gelernt, die ist so gut, dass die Gesellschaften und die Leute, die es eigentlich perfekt wissen müssen, dass die das lizenzieren und auch nutzen.

Gerd

Genau. Um ja den Beliefern Zum Beispiel auch Medien, also Fokus, DM, Euro heißen sie, sorry, zwischenzeitlich. Stiftung Warentest zum Beispiel nutzt auch die Grunddaten für ihre Vergleichen, wenn man was sieht, da ist in der Richtung … Wir haben uns, was die Analyse und das die den Überstellen angeht, wirklich einen guten Namen, einen guten Ruf erarbeitet und dem bleiben wir auch treu, wenn es auch nicht jedem Versicherer gefällt, weil so wie wir jetzt hier stehen, wir gucken neben dem Kunden ins Netz und – schuld ist mein Architekt von damals – der auf viel Geld sitzen geblieben ist, wo dann daraus der KVPro entstanden ist.

Thomas

Das Besondere oder der Unterschied ist halt, die hatten halt gesagt: „Ich habe nach bestem Wissen und gewissem Beraten. Ist okay? Sie haben eine Konsequenz rausgezogen, die das ganze Leben verändert hat. Und kommen wir mal so ein bisschen da drauf. Ich meine, wenn man sich googelt, dann stellt man fest: „Gedanken tanken. Wie viele tauschen Leute als Zuhörer, Zuseher bei „Gedanken tanken?

Gerd

Auf ihrer Video’-Plattform, ich glaube, 400.000?

Thomas

Wie viele waren in dem Raum, als Sie’-.

Gerd

400.

Thomas

  1. Also es ist ein echter Speaker und die halten ja jede Menge Vorträge in allen möglichen Situationen für Versicherungsunternehmen, sage ich mal. Das ist, glaube ich, der richtige Ausdruck, für Verbände, in allen möglichen Kontext: Wie kommt man denn dahin, diesen Schritt zu gehen in diese Öffentlichkeit? Weil das ist das, was ja viele wollen. Wir sagen, wir machen es Menschen mit Know’-how und dann sind wir mit Erfolg.

Gerd

Okay.

Thomas

Sie haben nachweislich – das haben wir gerade eindrucksvoll gesehen extrem viel Know’-how. Nur habe ich viele Klienten und viele Zuschauer haben das eben auch, viel Know’-how. Nur, wie kriegt man das hin, so diese Situation zu verändern, dass Menschen auf die zukommen und sagen: „Könnten Sie uns mal unterstützen können? Also nicht wie ich, der Endkunde, sondern große Konzerne lassen sich ja von ihnen beraten und unterstützen. Und das ist ja das, was viele wollen: „Wie komme ich dort rein? Also die banalste Frage, ich weiß, dass es anders ist, ist ja: „Wie Wie komme ich an der Sekretärin vorbei, mal mit einem Entscheider zu sprechen? Erzählen Sie mal von diesem Gert Güsseler, weil das ist, glaube ich, die allerspannte … Sie haben den Nachweis geführt, dass die Kompetenzen nebenbei uns eine Menge Nutzen verschafft, aber jetzt ist es doch richtig spannend. Ich bin gespannt.

Gerd

Da könnte man eine ganz eigene Sendung draus machen. Es ist immer die Persönlichkeit. Es ist immer: Wie wurde ich groß? Was sind die Glaubenssätze? Es hat was mit einem selber zu tun. Was treibt mich an? Bei mir war es aus meiner familiären Situation. Ich hatte einen Stiefpapa, dem wollte ich zeigen, ich kann was und ich kann es besser wie du, du Kleiner und so weiter. Und das war der eine Punkt. Dann kam dazu, aus der Situation heraus, es war eine Intuition, mit der Beratung, die ich damals gemacht habe mit dem Architekt, so jugendlicher Leichtsinn, mach mal, und habe dann gemerkt, was das Ganze bedeutet. Und durch das, dass ich dann angefangen habe, das Ganze anzubieten an Vertreter, hat irgendwann das angefangen, dass Gesellschaften nachgefragt haben: „Warum machst du das so? Warum bewertest du das so? Ist doch falsch, ist doch nicht und wir sind doch besser und so weiter. So kam ich mit den Kunden, mit den Gesellschafter ins Gespräch. Dann kam irgendwann der Punkt: „Ja, kannst du das mal zeigen? Ja, ich, hosenvoll, nicht getraut vor Leute sprechen. Das Selbstbewusstsein war wirklich wo ganz anders. Und dann habe ich angefangen und gesagt: „Okay, ich gehe da mal hin, zeig das, und habe ein bisschen Spaß daran gefunden. So wirklich ein bisschen ging das los. Es macht Freude. Und dann habe ich anfangen zu trainieren. Das heißt, ich habe anfangen, a) mich selber zu trainieren, ich habe anfangen, mich selber zu hinterfragen, ich habe Trainings gemacht, ich habe Rhetorikseminare gemacht, musste feststellen, ich brauche die eigentlich gar nicht, weil es geht einfach die innere Haltung. Was sind meine Werte? Was ist mein Nutzen? Und das war das Wichtigste: Was habe ich mit dem, was ich hier mache, den Menschen vor den Nutzen zu transportieren? Was haben die von dem, was ich tue?

Thomas

Diejenigen, die in unserem Programm drin sind, in dem Unternehmen, „Academy Club, bei denen klingelt jetzt irgendwo was im Ohr. Das sind die Themen, die wir am Anfang ausführlich besprechen kann, elementar.

Gerd

Genau, also wo ist meine Positionierung? Was ist mein Nutzen? Und dann zu sagen: „Okay, jeder Stolperstein ist eine Stufe nach oben. Also jedes Mal, „Hinfalle aufstehen, „Hinfalle aufstehen. Ich habe x Vorträge am Anfang gemacht, wo ich bezahlt habe, Auftritt zu treten. Dann kam die nächste Stufe: „Ich habe es umsonst gemacht und jetzt verdiene ich damit. Was sie verdienen, ist’-Kostenlos. Ich habe es kostenlos „Das habe ich jetzt gemacht, korrekt. Und jetzt kriege ich Honorar dafür. Und dahin zu kommen war, der Linie treu zu bleiben. Der Linie immer aus Endkundensicht treu zu bleiben. Und am Anfang war das dann so, dass ich von Gesellschaften, also von Versicherungsgesellschaften, eingeladen wurde, deren Vertrieb das Programm, die Unterschiede zu sagen. Also ich wurde – das habe ich am Anfang nicht begriffen – „Ich wurde benutzt, weil eine Gesellschaft ein Produkt hat und sagt: „So Herr, da gibt es den neutralen Güsseler mit KVPro und da könnt ihr sehen, was ich euch erzähle, stimmt, das Das ist im Programm ja auch so. Und das war ein Makler, Vertreter, Vermittler. Und daraus hat sich das entwickelt, dass ich mir gedacht habe: „M Moment, wie verkauft ihr eigentlich? „es geht nur Hakencheck raus. Moment, das hat mit dem, was wir hier machen, nichts zu tun. Und dann habe ich angefangen mit der Technik, was dann mit der Zeit losging, Internet’-Webinare zu machen, habe bei Videoportale meine Vortragsachen gemacht, habe Videos aufgenommen, habe die da reingestellt. So ging das immer weiter. Habe wirklich trainiert, auf Bühne zu stehen: „Wie mache ich das, dass ich keine Angst hatte. Ich meine, ich kann mich noch genau erinnern, mein erster Vortrag. Ich stand da, die Leute haben mich so angeguckt, ich habe Angst gekriegt da oben. Was wollt ihr? Ich will euch doch gar nichts tun. Dabei habe ich nicht verstanden, die sind da: „Geil, was hast du mir eigentlich zu sagen? Und diese ganzen Sachen, die habe ich alles so durch gemacht, bis Angst, Beamer fällt aus, bin ich schuld und alles, was dazugehört. So hat es angefangen, dass ich mehr und mehr in kleine Steps bei den Maklern, Vertretern, bei Gesellschaften Inhalte gemacht habe und dann habe ich mit der Zeit, Stück für Stück den Mut gefasst. So, okay, nein, da geht es mehr. Da geht es echt auch einen Paradigmenwechsel. Ihr wollt Umsätze haben, dann müsst ihr anders davor gehen. Und dann habe ich das, so wie ich selber in mir gewachsen bin, stärker immer mehr mein eigenes Profil entwickelt.

Thomas

Das ist perfekt. Das ist das, was ich immer versuche, meinen Teilnehmern beizubringen und weiterzugeben, auch gerade in den Eins’-zu’-Eins’-Programmen, dass ich sage: „Was machen wir anders? Und diese Sicht des ganz konsequent dabei zu bleiben, aus dem Endkundenwinkel rauszuschauen. Und dann wird man gebucht, mal zu zeigen, wie so ein Programm funktioniert. Und dann sagt man: „Das ist fast wie aus dem Lehrbuch, ob Sie mein Programm schon durchgemacht hätten, dass wir sagen: „Okay, das kann doch nicht funktionieren, was ihr da macht. Das ist nett und wir können jetzt da noch tiefer gehen, aber das ist nicht der Punkt. Mit welcher Ethik, mit welcher Haltung geht ihr da drauf? Was glaubt ihr, was die Leute von euch wissen wollen? Welchen Nutzen habt ihr dafür? Und dann kommt das von alleine, was alle wollen. Sie sind dann nicht nur der Berater im Eins zu Eins, was ja schon mal eine super Sache ist, was ja schon mal ein erster Riesenschritt ist, wo viele noch davor stehen, die dann Zeit gegen Geld tauschen, wo sie sagen: „Es gibt eine Pauschale, haben Sie vorhin gesagt. Genau, ja. Das heißt, es gibt einen Nutzen und der Nutzen wird eben zu Geld getauscht. Und wenn das Konzept gut ist und Sie haben ja nicht überlegt, ein Konzept zu machen, was für die Industrie wertvoll ist oder für die Konzerne wertvoll ist, sondern Sie haben einfach gesagt: „Was ist für den Kunden nützlich Und dann sind Sie jetzt nicht nur Berater für mich, wie eine Einzelperson, zwar ein Unternehmer, aber eine Einzelperson, sondern Sie beraten Konzerne, also Versicherungskonzerne, Versicherungsunternehmen. Und da steckt ja noch viel, viel mehr Potenzial drin, aber es wird angenommen Das zeigt, wenn man diesen Weg geht und dahinter steht und mit Herzblut rangeht und – Sie haben sich auch über viele Dinge Gedanken gemacht. Sie haben auch eine Coaching’-Ausbildung.

Gerd

Ja, habe ich gemacht. Ich habe sehr, sehr viel an mir gearbeitet. Genau, das ist der Punkt. Ich habe meine ganze Rehe … Ich wollte Ich will einfach wissen, wie ticke ich, warum ticke ich, wie ich ticke?

Thomas

Und wie tickt der Kunde?

Gerd

Ja, das spüre ich ja dann. Wenn ich weiß, wie ich ticke, kriege ich eine andere Verbindung. Und das war erst mal der Punkt, okay, ich gucke mich jetzt da mal an und egal, wie schmerzhaft manche Sachen waren, das hat mir geholfen, zu stehen. Und dann komme ich raus zu Gesellschaften. Ich hatte mit Vorständen, es war immer so und ich da, das ist heute da, weil ich in mir stärker wurde. Das heißt, Speaker, Unternehmer, rauszugehen, heißt als erstes, führen mich selbst. Ich führe mich selbst. Und mich selbst führen, das geht selbst, sich selbst bewusst sein, sich selbst vertrauen, das kann man die Wortspielerei machen. Da hängt viel drin. Das ist nicht so gemacht, das ist ein Weg. Und das fängt mit der inneren Entscheidung an: „Ich mache das jetzt. Ab jetzt ist das mein Fokus. Und dann gehe ich behalte ich Schritt für Schritt hinterher, fahle hin, stehe auf, korrigiere, gehe weiter. Und die Versicherer, die kommen, was wir jetzt hier an erster Stelle zum Beispiel sehen, hier bei weniger oder andere Gesellschaften, die bauen heute auch schon Produkte nach dieser Geschichte hier und nutzen unsere Werkzeuge, ihre Tarifentwicklung, sondern das ist das, wenn ich zum Konzern komme und sage: „Okay, da wird das jetzt angeguckt. Dann machen wir da Coaching, AVB’-Checks, also Versicherungsbedingungen, Inlandung und Tarife. Daraus ergibt sich dann: Kann ich einen Vortrag machen? Kann ich eine Keynote machen? Ja, und dann kommen sie: „Aber bitte, und das ist bei den Konzernen immer mehr, nicht jetzt für den Konzern, sondern hier aus meiner Sicht. Das bedeutet natürlich, dass in dem Moment, dass ich gebucht werde, wenn die Produkte gut sind. Produkte, die inhaltlich nicht stark sind für den Endverbraucher, nützt nichts, wenn ich da hinstehe. Da muss ich viele Dinge erklären, wie das anders läuft. Und da gehe ich zwischenzeitlich hin und kann sagen: „Das ist meine Meinung, das ist meine Erfahrung, das sind die Werte. Die Expertise. Die Expertise und das wird transportiert. Manchmal witzig, manchmal lustig, manchmal wie man gerade der Schnabel gewachsen ist und da kriege ich immer mehr Freiheit und das ist das Schöne.

Thomas

Perfekt. Ich glaube, das ist ein schöner Abschluss, glaube ich, Und ich glaube, wir haben einen sehr schönen Spannungsbogen aufgebaut. Vor allen Dingen, jetzt versteht man, glaube ich, auch noch mehr, warum ich so froh bin, dass wir Sie ausgerechnet in dem Format Unternehmer Academy Club jetzt mit dabei haben. Okay. Wo es eben klar, will ich wissen, was ist eine PK, was ist eine gesetzliche, was ist der Unterschied und wie funktioniert das? Alles, was wir besprochen haben. Und ein tolles Tool zu zeigen, das nicht mit Affiliate oder Links. Es gibt keinen Link, einfach hier. Wer veröffentlichen das ja, kann jeder benutzen. Es gibt ein Kaufprogramm, wo man dann vergleichen kann, haben wir alles gesagt. Aber das ist alles Basis, zu sehen: „Okay, viele von Ihnen haben Know’-how ohne Ende. Was mache ich damit? Und es geht. Und selbst wenn man nicht sagt: „Ich bin uka uka, der Größte, der Beste, sondern wenn man sagt: „Na, Selbstbewusstsein, das war eine Aufgabe, irgendwann kommt das. Und wenn der Qualitätsanspruch und die Linie gleich bleibt, ich fand das sehr beeindruckend. Sie haben das nicht gesehen, aber unsere Zuschauer haben es gesehen. Sie haben gesagt, früher war das so, da war der Vorsitzende da und ich da. Heute ist es so. Sie wollten zeigen gleich.

Gerd

Gleich, Augenhöhe, Augenhöhe. Sie haben es so gezeigt. Und ich finde … „Okay, habe ich das gemacht. Okay, immer geht es Augenhöhe.

Thomas

Ja, genau. Es geht Augenhöhe. Aber das ist der Punkt. Es geht nicht darum, drüber zu sprechen. Nein. Aber es geht darum, also Da sagt er: „Augenhöhe, wo der sagt: „Ja, Augenhöhe, aber der hat Ahnung. Ich brauche den. Ich will diese Expertise haben. Und das ist halt generisch.

Gerd

Ja, aber man würde noch mal sagen, es ist Erfahrung und es ist wie Marathonlauf, was ja mein Hobby ist. Es geht, ich muss kontinuierlich laufen und langsam, dann komme ich an und immer wieder und immer wieder. Das ist A und Z.

Thomas

Ja, diese Kontinuität. Und wir haben ja ein paar Mittel, wo man bestimmte Zwischenschritte etwas schneller machen kann. Die Arbeit wird nicht weniger und die ganze Vorbereitung und das Arbeiten an sich selbst ist elementar und dann auch einen langfristigen Plan zu machen und zu sagen: „Okay, das ist nicht Millionaire in one day. Die Programme kenne ich, aber sie funktionieren sehr regelmäßig, die haben wir auch nicht. Aber wenn man kontinuierlich dranbleibt, kann man wirklich …

Gerd

Vielleicht kann ich einen Satz noch sagen, Herr Gönner, was ich auch die letzten fünf, sechs Jahre, sieben Jahre so gelernt habe und merke. Wo ich das angefangen habe, war ich Chef, habe mir Leute eingestellt, die helfen, die Sachen zu machen. Da war ich Hirn, Ideengeber, Mitarbeiter, alles drum und dran. Heute, in der Zeit, wie es ist, brauche ich lauter einzelne Leute, die mindestens ihr Fach auf meiner Augenhöhe oder unserer Augenhöhe genauso leben können. Heute geht es darum im Unternehmen, dass ich Rahmenbedingungen schaffe, dass andere wirken können. Es ist nicht mehr so, dass ich mit allem drin bin, sondern es geht darum, die jeweiligen Leute richtig zusammenzubringen. Heute bin ich Teammanager, nicht mehr im Sinne von mitmachen, sondern Teammanager. Und das macht was aus, dass ich sage, jeder, der da kommt, von der Putzfrau bis zu mir hoch, alle Ecken haben ihre Berechtigung, ihren Wert und tragen ihren Teil dabei und dann geht es das nach vorne zu bringen. Das ist das, wie es heute ist.

Thomas

Sensationell. Ich bin sehr, sehr froh, dass Sie mir diese Zeit geschenkt haben. Sehr gerne. Und unseren Zuschauern und Zuschauern die Zeit geschenkt haben. Ich glaube, war sehr, sehr besonders. Hätte mich riesig gefreut. Vielen, Vielen Dank.

Gerd

Sehr gerne, Herr Göller.

Thomas

Wir blenden die ganzen Themen und Informationen ein.

Gerd

Wie es jeder braucht.

Thomas

Genau. Und meine persönliche Empfehlung: Solange es noch geht und solange er nicht sagt, „Ich bin ausgebucht …

Gerd

Nein, es ist schon so. Ich mache das sehr, sehr gerne. Es gibt auch ein paar Sachen, wo man ein bisschen warten muss, aber gerade der Tarifwechsel, was wir machen, ist ja nicht zeitgebunden. Ein Neuabschluss unter Umständen schon, aber da kriegen wir dann schon hin.

Thomas

Okay, bis zum nächsten Mal. Vielen, vielen Dank.

Gerd

Gute Zeit. Danke.

Sprecher 3

Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.

Volker

Werbung.

Sprecher 3

Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin eine Auszeit nimmt und die Angestellten auf sich allein gestellt sind? Christian Puckelsheim und Michael Habeckhorst beschreiben in ihrem Buch Radikal Weg: Die Herausforderungen für Unternehmer und Mitarbeiter, welche Vorbereitung notwendig ist und worauf unbedingt zu achten ist bei einer Auszeit. Radikal Weg: Wenn der Chef ein Jahr Auszeit nimmt und das Unternehmen dennoch funktioniert. Erschienen im Mentoren Media Verlag. Www. Mentoren’-verlag. De.