Wachstum!

Über Wachstum wird immer wieder kontrovers diskutiert. Warum Wachstum im Unternehmen gut und wichtig ist – darüber sprechen wir in dieser Episode.

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Inhalt der Episode

Unternehmen wollen stetig wachsen. Sie auch? Streben auch Sie an sich auf dem Markt zu etablieren, mehr Gewinne zu erzielen, mehr Umsatz zu generieren, mehr Mitarbeiter einzustellen, die Produktpalette zu erweitern um mehr Kunden zu erreichen? Ist unendliches Wachstum möglich? Ist es von Vorteil unendlich zu wachsen? Ist es sinnvoll sich derartige auszubreiten?

Welche Möglichkeiten gibt es zu wachsen? Und in welchen Bereichen sollte man wachsen? Und wie? Thomas Göller hat in dieser Episode des Unternehmer Academy Podcast ein paar Beispiele für sinnvolles und nachhaltiges Wachstum. Mit einer kleinen, prägenden Geschichte untermauert er seine Thesen und veranschaulicht, dass das richtige Mindset eine große Rolle spielt. Hören sie jetzt in dieser Folge wertvolle Inspiration und Hinweise zum Thema “Wachstum!”.

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Transkript zu dieser Episode

Volker

Heute sprechen wir über ein Thema, das es durchaus immer wieder auch mal mittlerweile in der gesellschaftlichen Kritik. Aber natürlich Unternehmen oder Unternehmerinnen und Unternehmer, die streben Wachstum an Lass uns heute über Wachstum reden.

Thomas

Ja, ein Riesenthema ist unendliches Wachstum ist das Mögliche. Zunächst mal so ein paar grundsätzliche Sachen. Wir haben letztens auch ein schönes Video gesehen von dem lieben Herrn Lesch, der gesagt hat wenn die Natur will, es immer wachsen würde, wäre die Welt schon lange überwuchert mit Bäumen, mit Tieren, mit allem möglichen. Also in der Natur gibt es dieses unendliche Wachstum nicht. Und natürlich gibt es, weil du kannst das. Ich bin ja der Meinung, dass Organismen und dass das Wort Organismus, was man für ein Lebewesen, ob egal ob Pflanze oder Tier, nehmen kann und Organisationen, was man halt für Unternehmen nimmt, gar nicht so weit auseinander sind.

Volker

Wir sind uns einig, wenn dieses Naturbeispiel kommt. Die Natur arbeitet mit Fülle und Menge.

Thomas

Absolut genau und hundertProzentig. Deswegen Wachstum macht tatsächlich Sinn. Die Frage ist unendliches Wachstum und in welchen Bereichen? Das heißt auf engstem Raum, also auf dem Markt, der zur Verfügung steht. Immer mehr Wachstum führt dann irgendwann zu Verdrängung und irgendwann zu Blut und sogar zu Kriegen. Also im wahrsten Sinne des nicht nur im Sinne von Red Ocean Marketing und Blue Ocean, sondern im wahrsten Sinne auch zu kriegen. Welche Möglichkeiten haben wir denn noch zu wachsen? Ich glaube auch, dass Wachstum sinnvoll ist in bestimmten Rahmen. Harald Lesch hat zum Beispiel gesagt Warum können wir nicht wachsen in den Bereichen, die Sinn machen? Also erneuerbare Energien, alternative Sachen, neue Ernährung, Energie aus Kernfusion und und und. Also das sind immer die Sachen. Es geht nicht um unendliches Wachstum, nur um das klarzustellen. Aber Wachstum ist schon sehr, sehr gut und wir reden davon. Wir haben einen Verlag gegründet, beispielsweise vor anderthalb Jahren. Und natürlich sind wir in der Wachstumsphase. Und wenn wir jetzt sagen würden, wir wollen gar nicht wachsen oder nur begrenzt, was ist das für ein Monster, dass nur so viel zur Einleitung. Darum soll es mal so ein bisschen gehen. Und jetzt stellen wir uns die Situation vor, dass es darum geht, neue Märkte zu erreichen. Wie kriegen wir neue Märkte? Und mir ist eine wunderschöne Geschichte wieder begegnet, wieder eingefallen, die ich schon sehr, sehr lange kenne. Die ist nicht von mir. Ich weiß auch leider nicht, von wem sie ist. Man möge mir verzeihen. Ist schon uralt, aber sie ist immer wieder gut und ich habe festgestellt, du kennst sie nicht. Ich habe das auch im Vorfeld nicht verraten, sondern nur so angedeutet. Und zwar geht es ja um die Schuhhersteller, also Schuhfabriken. Wir haben ja hier bei uns in der Gegend, du erkennst das. Pirmasens war früher Schuhindustrie, ist heute ziemlich mau, weil die offensichtlich so agiert haben wie der erste Schuhhersteller, von dem wir gleich berichten.

Volker

Dann berichte mal.

Thomas

Dieser Schuhhersteller merkt eben Wachstum macht Sinn, aber der Markt ist gesättigt. Das könnte man Verdrängungsmarkt und andere raus, aber andere bauen auch gute Schuhe. Also nicht so ganz einfach. Wie machen wir das? Und dann gucken die so auf, die in dem Büro vom Chef steht so ein Globus. Und dann guckt er so nachdenklich auf den Globus, so ganz verträumt, so meditativ. Und auf einmal sieht er da auf dem Globus, der ist so gedreht, dass er Afrika sieht. Er Afrika Verkaufen wir nach Afrika? Nein, keinen einzigen Schuh verkaufen wir nach Afrika. Und dann ruft er seinen Vertriebschef und sagt Du, schick mal bitte einen Vertreter von uns dorthin und guck mal, wie sieht denn da der Markt aus? Brauchen die vielleicht Schuhe von uns? Dann schickt der Marketingchef einen Handelsvertreter. So nennt man die ja, glaube ich, nach Afrika. Der macht eine große Rundreise quer durch Afrika. Und nach ein paar Wochen ruft er da an, zu Hause im Laden, und sagt Du, Leute, schickt mir ein Rückflugticket. Das macht überhaupt keinen Sinn. Hier, also hier kriegen wir keine Schuhe verkauft, weil 98 % der Bevölkerung läuft hier barfuß rum, die brauchen keine Schuhe, das ist völlig sinnlos. So, also das war es dann mit dem Wachstum in Afrika. Keine neuen Märkte. Zeitgleich ist aber einer der Mitbewerber, die auch Schuhe herstellen. Es gibt da so zwei Brüder, die so zwei Schuhgeschäfte gegründet haben. Mal als Beispiel nehmen. Und die kommen auf dieselbe Idee und denken Oh, ich habe gehört, die fahren da nach Afrika. Lassen wir uns mal auch ein Handelsvertreter dorthin schicken, nach Afrika, um mal zu schauen, ob es da einen Markt gibt. Der fährt dort rum, macht doch eine Rundreise und nach ein paar Wochen ruft er zu Hause an Leute, baut sofort an, fahrt die Produktion hoch, macht alles möglich, schickt mir containerweise Schuhe. Die laufen hier alle barfuß rum, die jeder braucht für den Schuh. 98 % laufen barfuß, die brauchen alle Schuhe. Und das ist so die unterschiedliche Sichtweise der Welt, oder?

Volker

Ja, und oft ist es halt tatsächlich das Mindset. Wie schaue ich mir einen Markt an.

Thomas

Wie schaue ich mir einen Markt an? Ich fand diese Geschichte sehr beeindruckend, als ich es zum Ersten Mal gehört hat. Und mein Klient diese Woche. Dem hat es auch was gegeben und er hat es verstanden. Und genauso funktioniert das, glaube ich, dass wir sagen Ja, das gibt es noch nicht, das ist hochspannend. Natürlich dürfen wir ja auch immer kritisch hingucken. Ein anderer Klient hat diese Woche ein Konzept vorgeschlagen, Da geht es um eine Gründung. Ziemlich groß ist großes Projekt über mehrere Millionen Euro. Da geht es um zwischen zwei und 3 Millionen € Invest Startinvest. Das ist schon eine Hausnummer. Eine junge Frau will da was machen. Und dann habe ich sie gefragt Gibt es denn schon so was Vergleichbares? Der Hintergrund der Frage, also Klammer auf, sozusagen. Der Hintergrund der Frage meiner Frage war natürlich wir brauchen einen Businessplan, das heißt, wir brauchen Geld von der Bank, weil die zwei oder 3 Millionen hat sie natürlich nicht auf der hohen Kante, Aber wir brauchen eine Bank dafür und eine Bank. Menschen, die muss ich überzeugen, mir Geld zu geben. So, und dann schreibe ich den Businessplan mit einem Konzept. Und Banker ticken so, dass die gucken vergleichen. Läuft so was überhaupt? Und wenn so ein Projekt komplett neu ist, so eine komplette Idee noch nie dagewesen ist, dann haben die große, große Schwierigkeiten, die Banken so was zu finanzieren. Weil die nicht wissen, läuft es oder läuft es nicht. Und Banken haben keine Fantasie, sondern haben Zahlenkompetenz und sagen okay, bei dem läuft es so, bei dem läuft das so. Das Konzept scheint okay zu sein. Es gibt auch eine Sicherheit. Machen wir für ein Projekt, was es noch nicht gibt, haben die Schwierigkeiten, weil und das ist eine ganz, ganz wichtige Frage gibt es das noch nicht, weil kein Markt dort ist, oder gibt es das noch nicht, weil alle gesehen haben, die laufen alle barfuß, brauchen keine Schuhe? Und in dem konkreten Fall mit meiner Klienten war das dann so, dass die gesagt hat, die Einzelthemen daraus gibt es schon und die laufen auch mega erfolgreich, mega erfolgreich. Aber es gibt diese Kombination nicht. Ah, okay. Darauf können wir aufbauen. Das ist dann cool. Und so kam diese Idee. Und deswegen habe ich gesagt Neuer Markt ist immer eine neue Idee. Muss man immer betrachten. Brauchen die tatsächlich keine Schuhe oder hat es nur noch keiner gemerkt? Und wenn man dann vergleicht, zum Beispiel wenn keine Ahnung in anderen Gebieten der Welt, wo auch keine Schuhe da waren und da hat das gut funktioniert und jetzt machen wir es hier. Das wäre so ein Vergleich. Das heißt, man muss immer ganz genau hingucken, Unendliches Wachstum geht nicht. Aber Sinnvolles. Hätte man gesagt Artgerechtes Wachstum, ethisches Wachstum. Ja, klar geht das. Und da sind wir wieder bei unserem Lieblingsthema Wie groß die Rolle des Mindset, der eigenen Gedanken, der Sicht auf die Welt ist. Ist, glaube ich unfassbar umfangreich und groß, oder?

Volker   Ja, ist es auch, weil daran siehst du einfach nur die Chancen und Möglichkeiten, wie du Dinge durch denkst. Ja, und manchmal kannst du auf das Beschränken schauen, aber besser ist es immer auf die anderen Dinge zu schauen. Da sind wir auch beim Thema, was ja dann am Ende noch mal.

Volker

Ja.

Thomas

Die Lippen Satz halt sagen, weil sie hat jetzt mehrere Jahre gebraucht bis sie sich getraut hat das in die Welt zu bringen und hat mich jetzt halt gebucht als Berater, wo ich sehr froh bin. Auch. Übrigens, wie funktioniert Marketing? Warum ist er auf mich gekommen? Weil ich eine Freundin von ihr vor zehn Jahren begleitet habe. In einer ähnlichen Situation auch mit null gestartet, auch eine riesen Finanzierung gebraucht und die ist heute mega erfolgreich, arbeitet noch drei Tage die Woche am Unternehmen, hat Mitarbeiter, die im Unternehmen arbeiten, läuft wie geschnitten Brot und die hat gesagt Also wenn das einer kann, dann der Thomas Müller. Und ich habe die zehn Jahre nicht gesehen und gehört. Ich wusste, dass das eine Freundin von meiner Klienten ist. Habe ich auch damals kennengelernt, aber mehr auch nicht. Und die kam es nach zehn Jahren so lange braucht manchmal Marketing auch Empfehlungsmarketing. Und jetzt kam sie und ich hab es so kommst du denn nicht früher? Also hat sie gesagt Ja, diese Millionenbeträge. Ich habe es mal so überschlagen, schwierig. Und dann hat sie Angst davor. Und dann haben wir mal so ein bisschen gerechnet, was sie da alles vorhat und sagt Hast du schon mal Excel gequält? Hast du schon mal eine Tabelle gemacht? Weil wir kriegen diese großen Zahlen im Kopf nicht hin und dann haben wir so ganz, ganz überschlägig mal das Potenzial rausgerechnet. Ich habe da mal ausgerechnet, also mit den Zinsen von heute 2 Millionen, was brauchen wir da roundabout, Also wir brauchen da mindestens 10.000 € im Monat. Zins und Tilgung mal so ganz grob gerechnet bitte nicht nachrechnen. Es können auch zwölf sein oder auch so elf oder irgendwie auch immer so Round up Auto. In dem Bereich brauchen wir Zins und Tilgung. Gut, bei einer vernünftigen Finanzierung kann man die ersten eins zwei Jahre vielleicht tilgungsfrei gestalten, ohne die Zinsen zu bezahlen. Das hilft dann, um das so ein Unternehmen aufzubauen. Und dann ist sie ganz blass geworden. 10.000 €. Wo kriegen wir 10.000 € pro Monat her? Das ist ja. Lass uns doch mal rechnen. Und dann haben wir ausgerechnet, welche Erträge da möglich sind. Bei einer minimalen Auslastung gar nicht nach Höchstauslastung. Und dann kamen wir schnell auf Beträge, die zwischen 30 und 40.000 € pro Monat sind. Und dann sieht das wieder ganz anders aus. Also da darf man mutig sein und neue Märkte angucken, auch wenn hohe Investitionen notwendig sind. Wenn es einfach wäre, könnte jeder. Aber es ist am Ende des Tages verblüffend einfach, wenn man es richtig betrachtet. Also denkt an die Schuhverkäufer, an die Schuhhersteller, die neue Märkte suchen. Folger Was denkst du, ist das eine ausreichende Ideen Viertelstunde gewesen, um zum Thema Wachstum oder gibt es noch da was zu sagen?

Volker

Nein, ich finde erst mal Wachstum anschauen, welche Optionen sind da und es richtig bewerten. Und ich finde auch, weil Wachstum so ein negatives Ding irgendwie geworden ist. Ich finde, man muss auch Mut zum Wachstum haben, weil es gehört einfach für mich gehört zur Menschheit dazu, Wir wollen wachsen, sei es geistig und sei es materiell. Ich glaube, es ist ein ganz normales Bestreben und das darf man, das darf man zulassen.

Thomas

Ja, und es ist ja in der Natur so, dass Bäume ja tatsächlich auch immer wachsen. Die machen zwischendurch mal Pausen. Da gibt es auch zum Beispiel diese Phase. Wir nennen die Krise. Der Baum nennt sie Winter, wo alle Blätter abgeworfen werden, wo es echt so aussieht, dass der nicht mehr wächst. Und im Frühjahr, wenn die Konditionen, die Bedingungen und die Randbedingungen wieder gut sind, dann sprießt und wächst es wieder von vorne. Ich glaube, so ein bisschen was dürfen wir übersetzen und so ein bisschen dürfen wir uns auch da Mut holen an der Natur. Ja, wir sind jetzt in einer Winterphase, und zwar nicht nur von der Jahreszeit, sondern vielleicht auch von der Konjunktur. Ja, wir dürfen uns gesund erholen, wir dürfen Atem holen für die nächste Wachstumsphase. Und witziger Weise Es gibt eben auch Unternehmen, zum Beispiel unser Verlag, Den interessiert das überhaupt nicht. Uns interessiert es überhaupt nicht. Wir sind in einer massiven Wachstumsphase und haben richtig Spaß an der Sache. Also auch wieder einer der vielen, vielen Mutmacher.

Volker

Ich glaube übrigens, weil wir ja auch durchaus gerade von Krisen heimgesucht werden. Ich glaube, gerade in Krisenzeiten sind auch die besten Wachstumschancen.

Thomas

Absolut, Das sehen wir immer wieder. Das sind vielleicht nicht die Mehrheit, aber wenn man das intelligent macht, das beweist die Historie ja ganz, ganz eindeutig. Große Unternehmen in solchen Zeiten entstanden aus dem Bedürfnis heraus, da etwas anders zu machen, sich neu aufzustellen, neue Ideen zu kreieren. Und wie Professor Seifert immer gesagt hat Wenn du 3000 Bücher in der Garage stehen hat, dann fällt dir ein, wie du die vermarktet.

Volker

Ein schönes Bild.

Thomas

Ein schönes Bild.

Volker

Ja, es ist so einfach. Wenn du eine Lösung finden musst, weil es so dringend ist, dann findest du diese Lösung und man darf sich dafür auch Hilfe holen. Das darf man an dieser Stelle immer sagen. Auch wir machen regelmäßig, auch mit befreundeten Unternehmen und Unternehmern Brainstorming, wo man einfach sagt Hier, wir haben ein Problem und Köpfe zusammenhängen. Das ist sehr wichtig.

Thomas

Unter gleichgesinnten Unternehmern, wo einfach wirklich keine Konkurrenz da ist, sondern wo sich gegenseitig geholfen wird. Das hilft ja manchmal, diesen Blick von außen. Übrigens wir lassen uns auch beraten. Ich berate Unternehmen, aber in unseren Unternehmen lassen wir uns auch beraten, weil dieser Blick von außen wirklich für kein Geld der Welt zu bezahlen ist. Manchmal guckt ein Experte von außen drauf und wir denken, so sind wir da nicht selber drauf gekommen, weil wir Teil des Problems sind, weil wir innerhalb der Bubble sind. Und von außen sieht das immer leichter aus.

Volker

Also keine Angst vor Wachstum.

Thomas

Keine Angst vor Wachstum. Und seht euch als Schuhhersteller und auf dem Weg zu neuen Marken und zu vernünftigen, wohldosierten und harmonischen, ethisch einwandfreiem Wachstum. Wünsche ich jederzeit. Bleiben Sie mutig.