Podcastempfehlung

Seit dieser Woche gibt es einen neuen Unternehmer-Podcast. Volker Wiedemann hat ein besonderes Format entwickelt. Der erste Gast in diesem neuen Podcast: Thomas Göller.

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Inhalt der Episode

Große Premiere im Unternehmer Academy Podcast: Die Volker Wiedemann Show!

Seit dieser Woche ganz frisch auf dem Markt und das in einem ganz besonderen und einzigartigen Format. So haben Sie Podcast sicherlich noch nicht erlebt und gehört! Denn nicht nur die großartigen Gäste machen diese Show zu etwas Einzigartigem.

Wir haben in dieser Episode des Unternehmer Academy Podcast die erste Ausgabe der Volker Wiedemann Show für Sie dabei. Denn diese Premiere feiern wir mit einem Gast, der Ihnen sicherlich bekannt vorkommt: Thomas Göller. Wie sich Thomas in dieser Show und den Herausforderungen von Volker stellt, hören Sie in dieser Episode. Abonnieren Sie den Kanal direkt um keine zukünftige Folge zu verpassen.

Den Podcast von Volker Wiedemann und den Unternehmer Academy Podcast gibt es überall dort – wo es Podcasts gibt!

Gefällt Ihnen, was Sie in unserem Podcast hören?

Dann vereinbaren Sie jetzt eine Strategie-Beratung mit Thomas Göller und profitieren Sie von sofort umsetzbaren Impulsen:

Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:

Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,

Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.

Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!

Transkript zu dieser Episode

Volker P

Und heute Premiere im Unternehmerakademie Podcast. Denn wir stellen heute in diesem Podcast einen anderen Podcastkanal vor, der gerade frisch gestartet ist die Volker Wiedemann Show. Ich verliere gar nicht viele Worte über diesen Podcast, denn der erklärt sich gleich selbst. Und warum machen wir das Ganze? Das machen wir wegen des Gastes in der ersten Episode. Thomas Göller ist der erste Gast im Podcast von Volker Wiedemann. Die Volker Wiedemann Show Bitte sofort abonnieren, damit künftig keine Episode mehr verpasst wird. Und hier jetzt im Unternehmerakademie Podcast Episode eins der Volker Wiedemann Show.

Sprecher 1

Die Volker Wiegmann, so der Unternehmerpodcast. Der einzige, der in Kaarst, der anspruchsvolle Unterhaltung und herausragende Unternehmerpersönlichkeiten vereint. Begrüßen Sie Ihren Showmaster Volker Wiedemann.

Volker W

Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Folge des Unternehmerpodcasts, in dem spannende und herausragende Unternehmerpersönlichkeiten über Ihr Unternehmen berichten und wir spielerisch auch einige interessante Einblicke in das Leben der Personen selbst bekommen. Spielerisch deshalb, weil dieser Podcast einen einzigartigen Game Show Charakter hat. Denn in jeder Folge werde ich mit meinem Gast fünf Spiele spielen und wenn diese am Ende 3/5 Spielen gewonnen hat, winkt dem Gast ein einmaliger Preis. Er bzw. sie wird in meine Hall of Fame der erfolgreichen Unternehmer aufgenommen und die Podcastfolge wird ausgestrahlt. Höchste Konzentration ist also bei dieser Folge mit dem Motto Mindset angesagt, um am Ende einen der begehrten Plätze zu ergattern. Als mein heutiger Gast darf ich recht herzlich Thomas Göller begrüßen. Hallo Thomas, herzlich willkommen zu dieser Folge des Podcasts.

Thomas

Hallo lieber Volker. Ich freue mich für deine Einladung für die Premiere und bin schon ein bisschen geschwitzt. Habe mich schon ein bisschen warmgelaufen. Competition hier ist angesagt. Ich dachte, wir machen eine nette Unterhaltung und jetzt ist hier Wettbewerb pur angesagt.

Volker W

Ja, keine Sorge, keine Sorge. Es klingt wahrscheinlich dramatischer, als es ist. Es werden ein paar Spiele werden, aber ich glaube, ich bin fest davon überzeugt, dass du das mit Leichtigkeit meistern wirst. Du hast ja schon sehr, sehr viel in deinem Leben gemeistert und deswegen möchte ich auch gleich mal ein bisschen was zu dir erzählen, um den Zuhörern da draußen an den Lautsprechern das sie ein bisschen dich näher kennenlernen.

Nackte Tatsachen.

Ja, bei dir ist es so Du glaubst fest daran, dass wir in unserer Gesellschaft mehr erfolgreiche Unternehmer brauchen. Der gebürtige Berliner hat nach seinem Studium zum Diplomingenieur FH und Headkonstrukteur bereits 1988 sein erstes IT Unternehmen gegründet. Anfang der 90er Jahre hast du schon bereits fünf eigenständige Systemhäuser mit über 30 Mitarbeitern gehabt sowie ein eigenes Schulungszentrum und hast in der Zeit schon über 15 Millionen DM Umsatz gemacht. War noch D Mark Zeit zu dem Zeitpunkt. Du bist also ein absoluter Praktiker und weißt wirklich, wovon du sprichst. Seit 1996, also seit über 25 Jahren, bist du nun als Unternehmensberater und Mentor tätig. Und das ist auch die Schiene, über die wir uns kennengelernt haben und hast mittlerweile über 1200 Unternehmer und Selbstständige begleitet. Das ist ne Ansage. Das ist wirklich eine geballtes Know how, was du hier mitbringst an der Stelle. Thomas Köhler redet stets Klartext und Tacheles. Das sind seine zwei Sprachen, die er unter anderem weiterhin spricht mit seinen Klienten. Es ist seine Erfahrung, sein Einfühlungsvermögen und sein Know how, das von seinen Mentis geschätzt wird. Du bist unter anderem auch Dozent an der GSA Academy, also an der German Speakers Association, der Verband der deutschen Redner, der deutschen Speaker. Und seit einigen Jahren schlägt dein Herz auch für die eigene Unternehmerakademie, in der du deine Ideen und Inhalte einer größeren Anzahl von Menschen zugänglich machst. Und darüber hinaus hast du noch vor gut einem Jahr oder wahrscheinlich ein bisschen länger ist es jetzt schon her mit deinen Partnern Volker Pietsch und Markus mit den Mentoren Media Verlag gegründet, in dem ihr spannende Projekte von Unternehmern für Unternehmer veröffentlicht. Wow! Respekt! Wirklich sehr, sehr viel aufgebaut in den letzten Jahren. Und ich denke, davon können unsere Zuhörer und Zuseher absolut profitieren. Heute an dem zu diesem Podcast.

Thomas

Ja, danke. Korrekt recherchiert. Finde ich klasse. Und ich bewundere, dass man das in so kurzen Worten zusammenfassen kann. Wenn ich das gemacht hätte, wäre deine Podcastfolge heute etwas länger geworden.

Volker W

Vermutlich. Das denke ich auch. Ich meine, wir haben uns ja schon mal kennengelernt. Wir sind auch per Du miteinander. Wir haben schon ein alkoholfreies Radler zusammen getrunken. Also für alle da draußen, die sich wundern, dass wir nicht per sie sind. Wir kennen uns auch persönlich relativ gut und deswegen weiß ich auch, dass du vielleicht die Einleitung etwas länger formuliert hättest. Also gehen wir mal in medias res. Ich habe gesagt, wir werden hier einen Game Show Charakter haben. Es wird fünf Spiele geben an der Stelle. Und das erste Spiel, das ich mit dir jetzt spielen möchte, lautet.

Ich sehe was, was du nicht siehst, was du nicht siehst.

Das kennen wir von unsere Kindheit her noch. Ich sehe was, was du nicht siehst. Zwei, drei Kinder oder mehrere Kinder spielen zusammen, suchen sich irgendein Objekt. In dem Raum aus und beschreiben das oder lassen sich das erraten. Und genau so möchte ich das Spiel mit dir jetzt spielen. Ich möchte auch ein bisschen mehr zu dir kennenlernen, von dir kennenlernen. Wie bist du als Person? Und ich vermute mal, dass du jetzt in deinem Büro sitzt. Und ich möchte einfach mal so erfahren Wie ist denn dein Büro so aufgebaut? Es wäre schön, wenn du uns zuhöre, auf eine Reise durch dein Büro mitnimmst, uns mal beschreibst. Was steht in deinem Büro? Schränke? Bilder? Gibt es irgendwelche besonderen Auszeichnungen? Urkunden? Genau das wäre so das erste Spiel, dass du einfach mal so ein bisschen beschreibst, wie dein Büroalltag aussieht. In der Tat.

Thomas

Dazu muss man die Frage stellen. Ich habe den Luxus, zwei Büros zu haben, die beide sehr, sehr schön sind, sehr unterschiedlich sind. Das eine ist das Büro, das auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist, sozusagen unser Firmensitz in Ingelheim am Rhein. Das sieht man hier so ein bisschen im Hintergrund, das sieht man schon. Wir haben da Kunst aufgehängt. Ich habe eine Klientin, die ich vor Jahren mal begleitet habe, die mir da Kunstobjekte zur Verfügung gestellt hat, ist Malerin. Das sieht man so bei mir im Hintergrund. Nur eines dieser vielen Bilder und unsere Büroräume sind wirklich ein Bild, schöner als das andere. Ich bin da sehr, sehr dankbar dafür, dass da Großer reinkommt. Und was du sagst mit Auszeichnung. Ich habe mich da ein bisschen zurückgehalten, aber so eine Geschichte. Zehn Jahre Mentoring für die GS zum Beispiel, die hängen da schon ein bisschen. Was darf da hängen? Natürlich, ganz klar unsere Bücher aus dem Verlag, die zu sehen, aber auch schöne Geschichten, wie man sie bei mir im Hintergrund sieht.             Man zum Beispiel diese kleine Skulptur mit dem Menschen, der sich da bückt und den anderen, der da auf den Knien liegt, hoch hilft. Und diese Skulptur aus Bronze, die habe ich mal geschenkt bekommen von einer Klientin als Dankbarkeit. Und das Spannende daran ist ja, ich habe mich super drüber gefreut Und aus dieser Idee ist unser Logo entstanden. Und dieses Logo hat eben genau diese Künstlerin auch gemacht, von der die Bilder sind, weil die ursprünglich aus dem Grafikdesign kommt und mit Computern gearbeitet hat. Und ich habe ein ganz, ganz einfaches Logo und das ist eben gemacht worden. Und ich habe aber gesagt, ich möchte eine kleine Änderung drin haben. Vielleicht ist das eine schöne Antwort auf deine Frage, so ein bisschen was zu mir, weil mein Logo, das sieht man, da ist mein Klient, der rutscht nicht auf den Knien rum, weil ich gesagt habe, ich will nicht, dass die Klienten vor mir auf den Knien rutschen. Ich will auch nicht, dass die auf den Boden gefallen sind, sondern ich will die Klienten haben, die schon die Treppe angefangen haben, nach oben zu laufen, die schon die ersten Stufen gelaufen sind. Und dann sage ich Okay, ich mach das schon so lange. Und ich glaube, ich bin auch recht erfolgreich und ich helf dir jetzt da oben, aber nicht, wenn du auf den Knien liegt, sondern wenn du aufrecht ist, wenn du die Treppenstufen schon gegangen bist.

Volker W

Cool. Super. Also ich denke, wir können zusammenfassen. Dein Büro ist sehr stark geprägt von deinen Kunden, auch von deinen Mentis. Also sehr viele Geschenke darin. Sehr viele. Ja, aus Dankbarkeit auch deinen Kunden gegenüber vermutlich nicht so sehr. So dieses, na ja, ich sage es mal so, dieses höher, schneller, weiter, das bin ich, das habe ich schon alles erreicht und so, sondern eher aus Dankbarkeit. Deinen Kunden gegenüber hast du es dir hingestellt und führst es immer wieder vor Augen. Vielleicht auch ein Wozu? Für dich, wozu du dein Business machst, um zu sehen. Ja, ich arbeite für meine Klienten und ich arbeite gerne für sie. Also das ist schon denke ich mal so ein schönes Charakteristikum, was wir da über dieses Spiel von dir herausfinden konnten. Super, vielen Dank. Erstes Spiel. Schon mal bestanden? War es schlimm bisher?

Thomas

Ja. Es war insofern schlimm, dass ich mich immer kurz fassen darf und muss.

Volker W

Also okay, gut.

Thomas

War super. Was dann?

Volker W

Prima. Also werde ich mich dann auch noch ein bisschen, werde ich ein bisschen deinen Keeper spielen bei den nächsten Spielen, Wenn wir dann irgendwie zu weit von der Zeit hier aus dem Bereich kommen. Okay, dann lass uns gleich weitermachen mit dem zweiten Spiel. Das zweite Spiel heißt Montagsmaler. Montagsmaler. Für einige, die es nicht mehr kennen, es ist schon ein paar Jahre her, war im Fernsehen eine Sendung, wo Teams gegeneinander angetreten sind und innerhalb des Teams mussten Menschen etwas. Sie haben einen Begriff bekommen und die mussten diesen Begriff dann malen und der Rest des Teams durfte dann dieses Objekt identifizieren. Und je schneller sie waren, desto mehr Punkte haben sie natürlich erreicht. Und da gab es dann so dieses klassische Hund Katze Maus war immer so das erste, was die meisten reingeworfen haben, weil zufälligerweise hätte ja auch jemand mal einen Hund oder eine Katze oder eine Maus malen können. Und ich habe dich im Vorfeld gebeten, dass du dir ein weißes Blatt Papier und einen Stift zurechtlegst und da sitzt Ein bisschen außergewöhnlich für einen Podcast. Diejenigen, die das per Video anschauen, die sehen das dann auch, bzw. wir werden das dann später auch in den Shownotes veröffentlichen. Der Grund, weshalb ich dich jetzt bitte, Montagsmaler zu spielen, ist, dass wir für jede Podcastfolge einen eigenen Cover machen. Und zwar den Cover. Den darf der Gast jeweils selber malen. Deswegen lautet die Aufgabe jetzt in den nächsten zwei Minuten, dass du bitte ein Bild meinst. Es ist egal, ob du jetzt Leonardo da Vinci bist oder ein bisschen nur Striche malen kann, sondern es geht einfach nur um die Idee, wie du das interpretierst. Also du hast jetzt zwei Minuten Zeit. Ich möchte, dass du einen erfolgreichen Unternehmer zeichnest, der. Durch dich ein Mentoring erlangt hat und danach eben seinen Erfolg hat. Aufgabe verstanden.

Thomas

Ich zeichne ein, also ohne Text und nur mit grafischen Elementen.

Volker W

Genau mit grafisch grafischen Elementen. Einen erfolgreichen Unternehmer, der erfolgreich geworden ist, weil er bei dir ein Mentoring Programm erhalten hat.

Thomas

Ja okay. Und die Stilrichtung darf auch abstrakt und surrealistisch.

Volker W

Absolut, absolut. Die darf komplett frei sein, wie du das möchtest. Da überlasse ich dir komplett freie Hand, weil.

Thomas

Meine zeichnerischen Künste ohne Computer und ohne Lineal sind relativ.

Volker W

Beschränkt. Ja, ja, ich weiß, wir sind alle nicht Leonardo da Vincis. Meine Zeichenkünste sind auch abgrundtief schlecht. Das stelle ich immer wieder fest. Wenn ich mit meiner Frau so ein Spiel spielt, dann sagt immer Mensch, du musst es doch viel einfacher zeichnen. Ich versteh das gar nicht, was du willst von mir und so, Also von daher keine keine Panik, keine Sorge, es geht einfach darum, was stellst du dir unter so eine Person vor? Und um es gerecht zu machen, mache ich auch mal ein bisschen was mit. Dann haben wir vielleicht zwei Bilder am Ende und können mal gucken.

Thomas

Ist es okay, wenn ich schon fertig bin?

Volker W

Ja, okay. Das ist auch okay. Dann komme ich gar nicht mehr dazu, ein Bild zu zeichnen. Okay. Wenn du schon fertig bist. Perfekt. Prima. Dann wäre es schön, wenn du uns das Bild mal in die Kamera hältst. Weil dann sehen zumindest schon mal diejenigen, die per Video dieses. Ach, guck mal.. Okay, Cool. Also, für diejenigen, die es jetzt nur per Audio hören. Wir sehen hier im Prinzip einen Menschen, der schematisch dargestellt ist. Wir sehen zwei Beine, zwei Arme und ein Gesicht. In der Mitte ein lachendes Gesicht in der Mitte. Die Arme und Beine haben relativ gleiche Figur, ich würde mal sagen so eine Tropfenform dabei. Aber die Person streckt die Arme in die Höhe, ist glücklich, ist zufrieden. Ist happy. Strahlt. Lacht. Das war, denke ich mal, auch dein Hintergrundgedanke an der Stelle.

Thomas

Genau. Und das war tatsächlich eine schöne Vorlage. Vielen Dank! Weil ich natürlich, als wir das Logo erstellt haben, was ich gerade erzählt habe von unserer Künstlerin, da habe ich am Anfang gedacht Oh, diese Menschen sind ja massiv reduziert, es sind ja nur Arme, Beine und ein Kopf, sonst ist da nichts zu sehen. Und das war ich an dieser Bronzestatue, Das ist ganz anders. Es ist ein Körper abgebildet und dann hat sie zu mir gesagt, sie hat analysiert. Ich habe ja begleitet, als Berater eben auch. Und dann hat sie. Sie hat sich reduziert auf die Dinge, die wichtig sind, nämlich auf die Beine, um in Bewegung zu kommen, auf die Arme, weil sie die Handlungen ausführen und den runden Kopf und deswegen, damit das Denken eine andere Richtung annehmen kann. Und mehr Elemente sind es nicht. Und ich habe mich einfach an diesen Vorlagen orientiert und habe gedacht naja, so wie der in meinem Logo halt da ist und die Treppenstufe nach oben geht, habe ich auf diese Elemente zurückgegriffen die Bewegungen, die Arme nach oben und das Gesicht und habe dann in meiner künstlerischen Freiheit noch das lachende Gesicht hinzugefügt, damit es noch deutlicher wird. Würde wahrscheinlich mal eine Künstlerin die Krise kriegen, sei es sind zu viele Elemente, aber.

Volker W

Das heißt, wenn ein Mensch mal glücklich sein will, dann braucht einfach ein Mentoring bei dir und danach strahlt und kann die Hände in die Höhe strecken. Genauso ist sehr cool. Super, prima. Ja, jetzt wo das Spiel schon vorbei ist, sehr gut dann. Wir sind glaub ich ganz gut im Rennen hier. Dann gehen wir gleich mal in das dritte Spiel über.

Thomas

Und kriegst du jetzt Minuspunkte, weil deine Zeichnung noch nicht fertig ist, oder wie funktioniert das?

Volker W

Nein, es gibt keine Minuspunkte, weil eigentlich ja nur du malen solltest. Ich habe mich nur so angeboten, dass ich parallel mit malte. Ich kann mir mein ich bin. Ich bin jetzt nicht weit gekommen. Ich kann es auch mal die Kamera kurz halten. Ich hatte hier im Prinzip angefangen. Das sollte ein Kopf sein mit zwei Augen, die als Dollarzeichen dargestellt sind. Also erfolgreich natürlich. Jemand, der erfolgreich ist, hat so ein bisschen die Dollarzeichen in den Augen. Ich wollte noch so ein Tweet dahinter malen, so ein Privatjet, wie auch immer. Das wäre so mein Bild gewesen von deinen Klienten.

Thomas

Okay, sehr, sehr spannend. Danke, dass ich das sehen durfte. Darf ich da kurz einhaken?

Volker W

Natürlich.

Gedankenspiele.

Thomas

Für mich ist Erfolg nicht nur Geld. Geld verdienen ist toll, mache ich auch. Sehr gerne. Auch ganz viel Geld. Aber Geld verdienen ist eine Folge. Also deswegen ist für mich ganz wichtig was ist denn die Definition von Erfolg und Erfolg ist. In meiner Definition zählt der Grad und die Art der Zielerreichung. Mein Ziel ist es, du hast es in der Einleitung gesagt, möglichst viele Unternehmer und Unternehmerinnen erfolgreich zu machen in unserer Gesellschaft. Wenn ich das erreiche, dann bin ich erfolgreich. Und wenn ich das gut mache, ist eine Folge davon, dass das vernünftig honoriert wird. Und deswegen wir könnten ja seine eigene Podcastfolge wahrscheinlich darum machen zu diskutieren ist Erfolg immer mit Geld zusammenhängt oder nicht? Was passiert zum Beispiel, wenn ich eine Partei oder einen Verein berate, der vielleicht Mitglieder haben will oder Wähler haben will? Also deswegen über die Definition von Erfolg, also der Grad und die Art der Zielerreichung. Das heißt, wir brauchen ein Ziel. Aber nicht nur über Leichen gehen bei der Zielerreichung, sondern auf die Art, also die Ethik, die Moral. Der Hamburger Kaufmann Das spielt alles eine Rolle. Und das passt alles in dieses Bild des erfolgreichen Unternehmers.

Volker W

Okay, super. Es wäre sowieso eine Frage von mir an dich gewesen. Die Frage hätte gelautet Oder lautet Bist du denn erfolgreich bzw. wer ist erfolgreich in deinen Augen? Und das hast du jetzt damit schon ein Stück weit mit beantwortet, wie du Erfolg definierst? Siehst du dich selber als erfolgreich?

Thomas

Ja, durchaus. Ich bin noch nicht so weit, dass ich alle potenziellen Unternehmer und Unternehmerinnen in unserer Gesellschaft weltweit erreicht habe. Okay, gut. Und das ist das, was mich morgens aufstehen lässt. Das ist das, was mich eben diese drei Projekte und Unternehmen halt nach vorne bringen lässt. Warum ich nicht müde werde? Warum Leute sagen was, so alt bist du schon, Das gibt’s doch gar nicht. Das treibt mich an. Ich habe das große Ziel noch nicht erreicht, aber für mich ist das eine Vision und ich sehe die Vision So wie Nordstern kann Käptn auf hoher See hat die Idee, dass er den noch einmal erreicht mit einem Segelschiff. Aber es gibt eine Richtung vor. Und beim Erreichen dieses Weges, dieses Ziel, dieser Richtung, da bin ich schon sehr erfolgreich. Aber wir dürfen noch weiterarbeiten und es gibt noch viel, viel zu tun.

Volker W

Absolut klar. Ich glaube, wir haben immer viel zu tun, weil unsere Welt ja ständig im Wandel ist. Und es gibt immer wieder Neuerungen, neue Methoden, neue Technologien und, und und. Also ich glaube, die Arbeit wird uns niemals ausgehen an der Stelle. Gerade wenn man sich solche Ziele setzt, so wie du, dass du von Ingelheim aus praktisch die Welt, alle Unternehmer dieser Welt sozusagen erfolgreich machen möchtest.

Thomas

Ja, ich halte es da mit Steve Jobs. Wir wollen tatsächlich Netherlands Universum bauen.

Volker W

Sehr schön. Genau deswegen ja auch die unterschiedlichen Ausrichtungen mit deinen Unternehmen. Deswegen auch der Verlag. Haben wir schon mal drüber gesprochen, um einfach nicht nur im eins zu eins Sprech Unternehmer zu zementieren, zu coachen, sondern eben auch passiv in Anführungsstrichen passiv über die Bücher auch noch weitere, noch mehr Unternehmer zu erreichen. Genau. Dann springen wir praktisch noch mal kurz zurück. Ich wollte ja vorhin schon mit dem dritten Spiel anfangen. Das ziehen wir jetzt praktisch nach. Dieses Spiel lautet.

Wahrheit oder Pflicht.

Diese Pflicht kennen wir vielleicht auch noch aus unserer Jugend, aus unserer Kindheit. Wir sitzen oder die Kinder sitzen im Kreis zusammen. Es wird eine Flasche gedreht und denjenigen, bei dem der Flaschenhals landet, der muss dann etwas anderes erzählen oder pflichtvoll eine Aufgabe erfüllen. Es ist natürlich so, dass wir hier keine Flasche haben, die wir drehen können. Es wird auch ein bisschen schwierig werden, irgendwelche Pflichtaufgaben zu erfüllen, da wir zumeist nur auf der Tonspur unterwegs sind. Deswegen habe ich das Spiel ein bisschen umbenannt und ich nenne es einfach nur Wahrheit und die Wahrheit. Was ist denn deine Wahrheit? Mich würde mal interessieren, wie ist denn dein Unternehmen, dein Unternehmen so entstanden? Hast du vielleicht irgendeine Anekdote, irgendeine Geschichte zu deiner eigenen Geschichte, zu deiner Unternehmensgeschichte? Irgendwas, wo du sagst das ist interessant, das ist spannend, vielleicht auch lustig, was du unseren Zuhörern mitgeben willst. Vielleicht auch ein Tipp, wie du es geschafft hast, dein Unternehmen so aufzubauen. Hast du irgendeine Idee, was du unseren Zuhörern an dieser Stelle mitgeben möchtest?

Thomas

Also du hast das wahrscheinlich eine gefährliche Frage für mich, weil ich natürlich unendlich viele Geschichten habe. Aber das Stichwort.

Volker W

Wahrheit ist eine wird, glaube ich, reichen, wenn sie sehr kurz ist. Vielleicht noch eine zweite nenne.

Thomas

Wir lassen sie mal bei einer, weil dann Stichwort Wahrheit. Da fällt mir eine Geschichte ein, die ist Mitte der 90er Jahre entstanden. Also ich will jetzt nicht ganz an den Anfang von 88, da gibt es auch viele spannende Geschichten, aber eben immer eine Geschichte, wo das Wort Wahrheit und Wahrhaftigkeit eine ganz, ganz große Rolle spielt. Zu der Zeit, das war so die Hochzeit meiner fünf Systemhäuser und mein Stammhaus war in Bad Kreuznach. Da waren auch die meisten Leute und wir haben dort tolle Verkäufer gehabt, die also die Leute beraten haben. Ich war eher so derjenige, der am Unternehmen gearbeitet hat, saß also weiter hinten im Büro.

Volker W

Was ja prinzipiell gut ist, am Unternehmen zu arbeiten.

Thomas

Also ich weiß nicht. Vorne im Verkauf, es sei denn, es war so viel los, dass die Unterstützung gebraucht haben. Ich saß also hinten, aber immer natürlich schon mit einem Ohr. Was passiert da vorne? Und ich habe ja Maschinenbau studiert und bin dann durch Maschinenbau in die EDV reingekommen, weil KD Konstrukteur ja war, wie du richtig gesagt hast. So, und dann eines schönen Tages, 1996, kam ein Mensch in den Laden rein, von dem man, wenn man so Vorurteile hat, gesagt hätte, das könnten Unternehmer sein. Ja, weil er einfach so gekleidet war, weil es ihn so gegeben hat. Er weiß nicht übermäßig edel angezogen, also kein Angeber so, sondern einfach seriös und so ein typischer Unternehmer. Auch von der Optik her. Und ist dann gekommen und hat gesagt zu meinem Verkäufer, er würde gerne den Herrn Göller sprechen, weil er hätte ein größeres Projekt und er hätte gehört, dass ich Ingenieur bin und er wäre auch Ingenieur. Und wir haben eine Maschinenbaufirma und wegen dem Projekt hat er gerne mit mir gesprochen. Ich habe das schon gehört. Der Verkäufer hat mich dann gerufen. Ich bin dann nach vorne gegangen. Wir haben ja eine Verbindung über beide Ingenieure. Und dann hat er mir erzählt, dass Sie ein kleines mittleres Maschinenbauunternehmen haben, Sie 120 Mitarbeiter und läuft aber gerade nicht so gut. Aber ganz ehrlich, da kommt es erst mal ehrlich drin vor. Fand ich schon sehr beeindruckend. Wobei das eigentlich jeder gewusst hat. Mitte der 90er Jahre war der Maschinenbau ziemlich gebeutelt. Er sagte Ich glaube, ich habe identifiziert, woher das Problem kommt. Wir machen alles noch manuell. Das Modernste, was wir haben, ist ein Fernschreiber. Habe mir die meisten gar nicht mehr kennen. Ratternde Riesengeräte also in Form von einem großen Schrankkoffer. Das war das modernste. Ansonsten haben die mit Schreibmaschinen und Kohlepapier gearbeitet, das heißt, die wussten noch, was CC in einem Brief bedeutet, nämlich Carbon Copy Kohle Durchschlag. Und die hatten etwa 20 Leute im Sekretariat und die alle auf den Schreibtisch herum geklappert haben, und der sagt das ist ja nicht mehr da, wir haben ja EDV, war ja damals schon ziemlich fortgeschritten und wir wollen gerne von ihnen 25 Arbeitsplätze haben. Wir brauchen einen Server, wir brauchen eine Software, die das alles abwickelt. Und wir haben gehört, die haben Schulungszentrum. Deswegen wäre es auch cool, wenn wir unsere Leute ausbilden können könnte. Das ist schon mal gut oder Auftrag oder war ein cooler Auftrag und dazu muss man vielleicht im Hintergrund wissen. Ich habe damals ein Provisionssystem gehabt, was teamorientiert war, weil es bei uns ganz, ganz schwierig war. Der Kunde kommt einmal rein, wird beraten, geht wieder raus, lässt sich woanders beraten, kommt wieder rein, lässt sich nochmal von jemand anders beraten, geht wieder raus, überlegt, kommt zum Dritten Mal rein und der dritte macht dann den Abschluss ohne zu beraten. Und deshalb haben wir Team Provision gehabt, um das einfach fairer zu gestalten. Und natürlich habe ich so mitgekriegt aus den Augenwinkeln, dass meine Verkäufer und meine Techniker hinten im Büro gestanden haben und haben solche Ohren gekriegt, weil die natürlich dann im Kopf zusammengerechnet haben, 25 Arbeitsplätze zu, aber das war lukrativer. So, und dann habe ich mir das ich kürzlich wir haben ein bisschen darüber gesprochen, was für Hintergründe gibt es da noch? Und dann habe ich zu ihm gesagt Es tut mir sehr leid, diesen Auftrag kann ich nicht ausführen. Und dann habe ich gehört, wie hinten so virtuell geistig die Leute alle umgefallen sind, weil die natürlich ihre Felle davon. Und es war ehrlich zu dem Thema ehrlich, weil ich hätte diesen Auftrag nie und nimmer ausgeführt. Das hat er mich auch gefragt. Der ist ein Schritt zurückgegangen, hat mich dann von oben bis unten angeguckt und gesagt War das ein Fehler, dass ich Ihnen ganz ehrlich gesagt habe, dass wir momentan Schwierigkeiten haben? Glauben Sie, dass wir das nicht bezahlen könnten? Habe ich gesagt. Nein, das ist nicht mein Bedenken. Wir arbeiten mit einem Faktor zusammen. Das heißt, wir würden die Forderung sowieso abtreten. Das hat den großen Vorteil, dass wir sofort über die finanziellen Mittel verfügen. Das ist viel, viel einfacher. Das ist überhaupt nicht mein Bedenken. Die hätte ich auch so nicht ohne den Faktor. Mein Problem ist ein ganz anderes. Das, was Sie mir beschrieben haben, hier geht es ja um Informationstechnologie, IT, EDV. Und in Ihrem Unternehmen sind keinerlei Prozesse abgebildet, definiert keinerlei Abläufe. Es ist nichts davon klar. Wo geht eine Information rein? Wer bearbeitet sie? Wer hat da Einfluss drauf? Wer genehmigt das? Wo geht die Information wieder raus? Wie wird das verändert? Wo kann ich darauf zugreifen? Diese ganzen Abläufe, Prozesse, Befugnissen usw. das ist überhaupt nicht definiert. Und ich habe gesagt, das müssen wir zuerst machen. Und wenn wir so eine Definition, so ein Ablaufplan von Ihnen bekommen, dann kann ich Ihnen das bei EDV abbilden. Vorher nicht. Und dann hat er mich lange angeguckt und hat gesagt Wissen Sie, ich weiß schon, in zwei oder drei anderen Systemhäusern. Und die haben wir auf Grund meiner sehr klaren Anforderung Angebote gemacht zwischen 150 und 250.000 DM. Keiner von denen hat gesagt, dass ich da vorher noch was zu tun habe. Das ist aber so, weil mein Interesse ist, dass sie durch unsere Anlage, durch unser Know how und Technik, durch unsere Weiterbildung erfolgreicher werden. Und ich möchte eben, dass wir in Zukunft auch noch an solche Unternehmen wie Sie und Anlagen verkaufen. Und wenn wir jetzt diese Anlage so zu dem Stand heute installieren, dann ist das ein weiterer Sargnagel. Weil Sie geben ein Haufen Geld aus 200.000 DM damals, aber der Nutzen wird fast nicht greifbar sein und deswegen muss da vorher was gemacht werden. Und wenn sie das haben, dürfen sie wiederkommen. Dann machen wir das. Und dann hat er mich angeguckt und hat dann gesagt Verstehe ich, Können Sie denn so eine Beratung machen? Und das war der Anfang meiner Karriere sozusagen. Und das war ehrlich gemeint. Ich glaube, dass so eine Nummer nur funktioniert, wenn ich. Ich hätte dem das nicht verkauft. Definitiv nicht. Es war äußerst lukrativ und wirklich so. Ich habe mich damals hinterher über mich selbst gewundert. Ich habe dann abends im Bett überlegt Was hättest du gemacht, wenn der gesagt hat okay, dann halt nicht. Aber ich hätte mich am nächsten Morgen im Spiegel anschauen können und das war mir wichtiger. Also diese Ehrlichkeit, Wahrheit, Wahrheit, diese Wahrheit. Es war tatsächlich wahr. Ich hätte es nicht gemacht. Und deswegen hat es wahrscheinlich funktioniert. Behaupte ich jetzt einfach mal. Vermute ich mal. Und meine Mitarbeiter waren dann auch wieder entspannt, weil sie gewusst haben, ich kann so was. Und der Frieden war wieder hergestellt.

Volker W

Das war sehr spannend. So eine unternehmerische Ethik ist es ja auch. Also nicht um jeden Preis praktisch ein Produkt zu verkaufen oder eine Leistung anzubieten, sondern wirklich auch nur dann zu machen, wenn es Sinn macht und wenn der Kunde wirklich davon profitiert.

Thomas

Selbst in der heutigen Zeit ist diskutabel sozusagen. Weil wenn du wirklich echt Not hast, dann kann ich auch Menschen verstehen, die sagen Oh, ich müsste. Aber das heißt, es ist alles leicht gesagt. Wir hatten ja damals schon ein gutes Business gehabt, deswegen ist das alles leicht gesagt. Aber so diese Idee zu haben und diese Ethik, wie du sagst, ich glaube, dass uns das trotzdem weiterbringt und dass sich das am Ende auszahlt.

Volker W

Definitiv, absolut, ganz klar logisch. Und es macht ja auch Sinn, aber auch den Prozess der Begleitung, dass du den in der richtigen Reihenfolge machst. Das macht ja keinen Sinn, dass du ihm eine Anlage dahin stellst. Und der ist dann total unzufrieden, weil die Prozesse für diese Anlage gar nicht klar sind. Logischer müssen erst mal die Prozesse aufstellen. Sind in ein Unternehmen eigentlich so man. Es gibt einige, die werkeln natürlich vor sich hin und am Ende tropft natürlich schon irgendwas dabei raus. Aber sinnvoller ist es, gab es schon so einen schönen Spruch Damals bei der Bundeswehr weiß ich noch, was wir immer gefunkt haben, also Funksprüche abgesetzt haben. Da gab es immer diesen Lehrspruch sozusagen. Denken, drücken, sprechen. Also erst nachdenken, was ich sagen will, dann drücke ich das Mikrofon und dann spreche ich erst. Und dann passieren halt eben nicht solche Dinge wie drücken. Ich weiß gerade nicht. Was wollte ich jetzt eigentlich sagen? usw.. Also wirklich eine klare Kommunikation. Und da ist die Reihenfolge wie auch in den Beispielen. Genau das ist einfach wirklich richtig und wichtig. Sehr schön, cool, tolle Story, tolle Geschichte, Vielen Dank dafür. Vielen Dank fürs Teilen. Ich denke, das hilft auch dem einen oder anderen Zuhörer, sein Business noch mal auf eine nächste Ebene zu bewegen. An der Stelle. Wir kommen schon zu unserem vierten Spiel. Das vierte Spiel heißt unser. Ruckzuck ist auch eine Sendung aus dem Fernsehen vor einigen Jahren, wo sich Familien getroffen haben und die haben innerhalb kürzester Zeit einen Begriff beschreiben müssen. Ich habe das ein bisschen umformuliert und zwar habe ich mir jetzt zehn Fragen hier überlegt für dich, Thomas. Du bekommst zwei Minuten Zeit, auf diese Fragen eine Antwort zu geben. Und die Aufgabe besteht darin, dass du acht von diesen zehn Fragen beantwortest. Also ich weiß nicht, ob das eine Herausforderung für dich jetzt wird, nachdem du ja gerne viel erzählst. Vielleicht ist es auch ein Learning für dich, an der Stelle mal ein bisschen kürzer zu treten und die Fragen in etwas kürzerer Zeit zu beantworten. Ich stell mal meine uhr hier ein. Wie gesagt, zwei Minuten Zeit. Ich starte den Wecker oder ich starte die uhr. Wenn ich die erste Frage formuliert habe Du bist bereit. Erste Frage Ein Blick in die Zukunft Wie sieht dein Unternehmen in fünf Jahren aus?

Thomas

Sehr, sehr gewachsen. Sehr stark kooperativ. Sehr großer Fokus auf das, was ich heute mache. Also die Ausrichtung, wirklich Menschen erfolgreich zu machen. Der Verlag wird durch die Decke schießen. Wir werden eine führende Verlagsmarke am Markt sein. Wir werden international unterwegs sein. Und deswegen bitte nächste Frage.

Volker W

Genau nach dem Aufstehen Was tust du als erstes?

Thomas

Nach dem Aufstehen gehe ich als erstes ans offene Fenster und versuche Sauerstoff zu tanken.

Volker W

Hast du ein Wunschkennzeichen an deinem Auto? Und warum?

Thomas

Ja, ich habe einen Wunsch. Kennzeichen Meine Initialen TG und es ist die 9000 und die neun ist für mich eine der fantastischen Zahlen. Das ist drei mal drei drei. Die drei ist in ganz vielen Weisheitssystemen eine tolle Zahl. Körper, Geist, Seele und Dynamik. Und die Dreifaltigkeit, das kennt man. Und drei mal drei, das ist eben auch im Asiatischen. Diese neun auf dem Parkour, das war für mich eine wichtige Zahl. Deswegen 9000.

Volker W

Bitte auch an die Zeit denken. Was war deine schönste Reise nach Südafrika? Trägst du die Armbanduhr links oder rechts, analog oder digital?

Thomas

Eine Digitaluhr, die analog anzeigt?

Volker W

Okay, das ist ne Watch von Apple, die du hast für unsere Zuhörer an den Lautsprechern. Was kostet heute ein Stück Butter?

Thomas

2 €.

Volker W

Wie viele Glühbirnen hast du bereits ausgewechselt? Ach Gott. Welche Farbe hat dein Auto? Und warum?

Thomas

Goldfarben? Weil ich war auch nicht sozusagen goldfarben. Weil es ein Symbol darstellt.

Volker W

Okay, super. Was war die schlechteste Note in der Schule? Und in welchem Fach?

Thomas Das Fach weiß ich gar nicht mehr. Also, die schlechte war eindeutig eine sechs. Ja, weil ich einfach nicht eingesehen habe, diese dämlichen Fragen zu beantworten. Das war so ein bisschen opportunistisch unterwegs. Also auch schon Rebell damals in der Schule gewesen. Gut, die Zeit ist um. 9/10 Fragen haben wir geschafft. Prima. Das Ja, Ich würde ganz gerne noch jetzt ein Stück weit zu dem Motto der heutigen Folge kommen. Das Motto in der Einleitung hatte ich erwähnt. Ich habe über das Thema Mindset gesprochen. Darunter soll dieser heutige Podcast stehen unter dem Motto Mindset. Und bei mir ist es so Ich selbst berate ja auch Unternehmer und ich habe das Modell integrales Unternehmen entwickelt, mit dem ich dafür sorge, dass ein Unternehmen nicht nur heute erfolgreich ist, sondern eben auch zukunftsfähig wird. Und der Begriff Mindset ist eben eines der 85 Elemente in meinem Modell. Und deswegen würde ich ganz gerne mit dir ein bisschen darüber sprechen. Über das Thema Mindset. Welche Meinung bist du denn? Welches Mindset braucht denn ein Unternehmer oder. Ja, du hast ja eben Unternehmer als Klienten. Welches Mindset bringen die so mit? Oder hast du auch Klienten, wo du sagst, was der das meint? Sind einfach nur ein bisschen verändert werden? Es muss noch ein bisschen angepasst werden. Was glaubst du, welches Mindset brauchen wir in den Unternehmen da draußen? Weil gerade heutzutage sehen wir ja, wir haben sehr viele Herausforderungen aktuell Führungskräftemangel, steigende Ressourcenpreise und und und. Also die Unternehmer haben es gerade nicht besonders leicht. Welches Mindset brauchen wir da? Was sagst du?

Meinungsaustausch?

Thomas

Ich würde es vielleicht sehr kurz zusammenfassen wollen, weil dieses Thema Mindset ist so groß. Aber vielleicht liegt es daran, wenn ein neuer Klient oder eine neue Klientin auf mich zukommt und wir arbeiten. Wir schließen also einen Vertrag und das erste Meeting läuft dann im Prinzip immer gleich ab, dass ich am Anfang zwei Regeln definiere und die eine Regel ist. Reden hilft, und zwar reden. Da gibt es eine Reihenfolge face to face. Am liebsten, wenn das nicht geht, per Video zum Beispiel, dann per Telefon. Also die schriftliche Kommunikation ist die schwierigste und du kannst das Schlussmachen per SMS Macht keiner. Also das ist die eine Regel. Aber die Mainzer Regel wenn du. So wild. Ich nenne sie nicht so.. Aber das ist genau das. Die zweite Regel ist ganz einfach. Die heißt, Alles was du sagst, ist wahr. Und da sagen die Leute ja genauso wie du. Okay.

Volker W

Du redest auch Tacheles.

Thomas

Was soll das? Okay. Alles, was du sagst, war so. Der Effekt kommt im Laufe der Zusammenarbeit. Wenn dann Menschen sagen Oh, das ist aber schwierig, oder? Das geht in meiner Branche gar nicht oder Das haben wir ja noch nie so gemacht, oder war das? Das dauert aber lang. Oder lächle ich immer so ganz milde und sage Alles, was du sagst, ist wahr. Und ich glaube, da wird das Bild des Mindset am alleraller deutlichsten. Mindset bedeutet alles, was du sagst. Es wahr. Und was willst du bestellen beim Universum, um mit Bärbel Mohr zu sprechen? Also welche Vorstellung? Also wenn du sagst, es dauert lang oder es ist schwierig oder ist kompliziert und es geht nicht. Ja, dann ist das in deiner Welt so? In einer meiner Welt ist das anders. Und dann schauen sich unsere beiden meint Settings noch zu unterscheiden.

Volker W

Ja, ich bin. Ich bin der Meinung. Was mir und den Unternehmen heutzutage wesentlich mehr noch brauchen, ist auch so ein so ein agiles Mindset. Also gerade wie ich jetzt angesprochen habe, dass wir oder das die Unternehmer vor großen Herausforderungen stehen, eben dieses Agile sie zu haben. Und wenn man da jetzt mal eine Definition geben möchte ich verstehe unter einem agilen Mindset eben es ist, das ist der Wille zur Veränderung von etwas Gelerntem. Also ich möchte mich verändern und ich habe dazu noch eine flexible Denkweise. Das ist für mich eine Definition von so einem agilen Mindset. Wenn Agilität ist heutzutage in aller Munde. Unternehmen versuchen die Komplexität des Unternehmens Alltags mithilfe von Agilität zu lösen, vergessen aber meistens, dass es eben auch ein agiles dazu erfordert. Und ich glaube einfach diese Anpassungsfähigkeit meiner Meinung nach, die brauchen wir auch in den Unternehmen. Und ich denke auch, dass es bei deinen Klienten so ist, dass sie sich natürlich auch ein agiles Mindset benötigen. Denn wenn du deinen Klienten bereitest, ist vielleicht nach der Beratung das Businessmodell komplett auf den Kopf gestellt. Könnte ja durchaus passieren. Und ich glaube, das ist auch schon passiert. Darüber haben wir schon gesprochen. Und deswegen glaube ich auch, dass gerade heute und allgemein eigentlich in jedem Unternehmer auch ein agiles Mindset vorherrschen muss, um sich anpassen zu können. Also diese, dieser Wille, diese diese Wille zur Veränderung, der muss meiner Meinung nach in den Köpfen auf jeden Fall drin sein.

Thomas

Was mir da persönlich hilft, vielleicht als konkreten Tipp auch an unsere Zuhörer und Autoren. Es gibt ja ganz unzweifelhaft momentan Herausforderungen und Aufgaben, die schier unvorstellbar sind und die den Anschein erwecken, als wenn sie nicht bewältigbar sind. Was mir dann immer hilft, ist zum Beispiel deine Frage, wo wir in fünf Jahren stehen, weil wenn ich dann sage und höre, dass irgendwelche Institute sagen, das nächste Jahr wird schwierig, okay, aber in fünf Jahren. Wir wissen, die Wirtschaft kommt in Zyklen, also in fünf Jahren sieht das schon deutlich besser aus. Was mir zum Beispiel hilft Ich gehe auf Vorträge. Ich war jetzt vor ein paar Wochen bei einem Vortrag von einem genialen Zukunftsforscher, der weltweit agiert haben 27 Unternehmen, die sehr, sehr seriös mit Zukunft beschäftigen, mit der mit der weiteren Zukunft also nicht. Wie sieht das nächste Jahr aus? Oder die nächsten fünf Jahre? Sondern was kommt da so mittelfristig auf uns zu, in den nächsten 102030 Jahren? Und der sagt zum Beispiel, dass die größten Probleme der Menschheit in den nächsten 20 bis 30 Jahren gelöst sein werden. Zum Beispiel Das Energieproblem ist eine Frage der Zeit. Es dauert bestimmt noch 20 Jahre, geschätzt vielleicht 15, vielleicht 25, vielleicht auch 30, aber zum Beispiel durch bestimmte Dinge, da ist Wasserstoff nur ein Zwischenschritt dazwischen die Kernfusion. Man hat letztes Jahr, hat er uns erzählt, zum Ersten Mal diesen Prozess so generieren können, dass mehr Energie rausgekommen ist bei der Kernfusion, als man reingesteckt hat. Das ist völlig neu. Das war in der Theorie war das so, das ist ja der Wunsch. Aber bisher musste man so viel Energie aufbringen, dass diese Kerne fusioniert sind, dass man mehr reingesteckt hat, wie rausgekommen ist.

Volker W

Das ist schon fast ein Perpetuum mobile, oder?

Thomas

Nein, es ist kein Papier, sondern es ist einfach. Das ist die Kraft der Sonne. Wenn der Wasserstoff verbraucht ist, den man da fusioniert zu Helium, dann ist es Ende. Es kann beginnen. Perpetuum Mobile also. Und die Technik hat jetzt im Kleinen sozusagen, wobei klein relativ ist, das sind ja riesen Anlagen, bei denen das ja schon geht, aber im Experimentalbereich mehr Energie rausgeholt als man reingesteckt hat. Das heißt, es dauert noch ein paar Jahre, darf auch 20 oder kann auch 20 Jahre dauern, aber das Energieproblem wird gelöst sein, inklusive der Umweltverschmutzung usw.. Ob es dann noch reicht von der Zeit, ist eine andere Diskussion. Aber ich glaube, dass sich Natur auch sehr schnell erholen kann. Das zweite große Problem, was er sagt, was auch gelöst sein wird in dieser Zeitspanne, ist das Ernährungsproblem. Wir werden unser Essen züchten können in der Petrischale und auch das ist schon vorhanden. Das ist keine Zukunft. Da werden jetzt nur diese industriellen Prozesse aufgebaut, das heißt, nur um so zwei Beispiele zu nennen. Das sind Langfristperspektiven, aber die helfen mir, die geben mir Mut, auch diese Nachrichten, die jeden Tag über den Bildschirm flimmern, auszuhalten und zu sagen Ja, okay, kriege ich das jetzt hin? Dieses nächste Jahr wird vielleicht herausfordern. Aber was? So, wir haben in den Neunzigern gesprochen, da gab es ein schönes Beispiel, dass die Baubranche auch tot war. Also nicht mehr schwierig, sondern tot. Und jetzt wieder Totgesagte leben länger und. Bauunternehmungen. Bilfinger Berger damals. Die haben Milliardengewinne gemacht, weil sie einfach Dinge anders gemacht haben. In dieser Zeit, wo die Baubranche per Definition tot war.

Volker W

Und wenn du siehst, jetzt momentan boomt ja auch die Baubranche wieder kompletter Unsinn.

Thomas

Genau, und das.

Volker W

Machen wir selber in Zyklen einfach. Wir leben in Fülle.

Thomas

Und da geht es um den Mut. Deswegen sage ich, wir haben ja auch einen schönen Podcast. Da ist mein Abschlusssatz sozusagen Bleiben Sie mutig. Und das ist, glaube ich, in Richtung Mindset der richtige Impuls.

Volker W

Genau. Also ob es das Richtige ist, ist auf jeden Fall erforderlich. Wenn man Unternehmer sein möchte, Anpassungsfähigkeit. Und ja, dann sollte der Rest vielleicht sogar von alleine laufen. Lieber Thomas, wir sind schon bei unserem letzten Spiel beim fünften Spiel angekommen und dieses Spiel heißt Glücksrad. Glücksrad deshalb, weil ich hier einen Zufallsgenerator neben mir stehen habe, auf den ich gleich drücken werde. Da sind einige Spiele hinterlegt und wir werden sehen, welches Spiel da jetzt zustande kommt. Also ich drück mal auf den Zufallsgenerator. Klingt gut. Und herauskommt. Wir spielen jetzt das letzte Spiel. Das fünfte Spiel.

Das heißt, leg los, Hier wird’s explosiv.

Das sieht wie folgt aus. Ich habe hier eine Bombe. Eine Bombe, die ich starten kann. Die tickt dann einfach so los. Das hören wir dann auch. Und irgendwann, da ist auch ein Zufallsgenerator in dieser Bombe drin. Irgendwann explodiert die innerhalb dieser Zeit. Es wird eine Frage geben, die ich dir stelle und wir werden praktisch Begriffe zu dieser Frage uns immer wieder zuwerfen. Ich gebe dir gleich ein Beispiel, dass es verständlich ist. Gewinner dieser Runde oder dieses Spiels ist der, der als letztes einen Begriff genannt hat. Auf diese Frage, bevor diese Bombe explodiert. Ja, also ich gebe dir mal ein Beispiel. Die Frage könnte lauten Wir beide verbringen ein tolles Gespräch am Strand. Was siehst? Würdest du mir zum Beispiel sagen Sand? Gut, dann bin ich wieder dran. Ich sage Wasser, dann bist du wieder dran. Himmel, dann komme ich wieder dran. Eine Schießbude usw. und so fort. Und wir machen das die ganze Zeit so weiter, bis irgendwann die Bombe explodiert. Okay, wir versuchen also, wie gesagt, das ist so ein Zufallsgenerator in diese Bombe hier drin.

Volker W

Es kann sein, dass die vielleicht sogar schon nach fünf Sekunden explodiert. Dann würden wir noch eine Frage nehmen, weil das wäre dann ein bisschen langweilig.

Thomas

Aber keine Viertelstunde, oder?

Volker W

Nein, nein, nein, nein. Also ich denke mal, so maximal 40 Sekunden geht das Ding. Also keine Sorge. Und im Übrigen keine Doppelnennungen. Also wir, wenn ich jetzt Schießbude sage und du würdest dann zehn Sekunden später wieder Schießbude sagen, dann geht es nicht. Dann musst du dir noch ein neues Wort überlegen, okay? Die Frage lautet und du bist der erste, der dann die erste Antwort geben darf. Und ich starte dann die Bombe, sobald ich die Frage formuliert habe. Also zur Frage Du gehst in ein Business Meeting. Was nimmst du alles mit?

Thomas

Ja, ja, alles mit Visitenkarten.

Volker W

Ein Notizbuch.

Thomas

Gute Laune.

Volker W

Ein Glas Wasser.

Thomas

Optimismus.

Volker W

Ein Stift.

Thomas

Freude auf Menschen.

Volker W

Mein Laptop.

Thomas

Meine Klamotten.

Volker W

Verhaltensregeln.

Thomas

Meine Offenheit, Neues zu lernen.

Volker W

Tasse Kaffee.

Thomas

Die wird.

Volker W

Genau.

Thomas

Das noch möglich machen auf Zeit. Und wir hoffen, dass nichts explodiert.

Volker W

Ja, genau.

Thomas

Vielleicht ein Flyer.

Volker W

Okay. Hast du gehört? Gerade ging die Bombe hoch und herzlichen Glückwunsch an dich. Du hast also die letzte Antwort gegeben, bevor die Bombe explodiert ist. Und genauso war es richtig. Du hast gut gepokert an der Stelle. Tatsächlich? Weil du weißt ja nie, wann die Bombe hochgeht. Und glücklicherweise hast du die Zeit, wie auch immer, vielleicht nach oben ins Universum abgegeben.

Thomas

Richtig. Ich habe ja gesagt, Alles, was du sagst, ist wahr. Deswegen habe ich gesagt, Ich habe Glück. Und deswegen klappt das auch mit dem Poker.

Volker W

Okay, super, prima. Damit sind wir doch mit unsere Game Show, mit unsere Spiele. Und wir haben fünf Spiele zusammen gespielt. Lieber Thomas, ich fasse noch mal zusammen. Das erste Spiel. Ich sehe was, was du nicht siehst. Wir haben gelernt, dass du dein Büro sehr viel mit Utensilien von deinen Kunden ausgestattet hast, weniger deine eigenen Erfolge zur Schau stellst. Das zweite Spiel, das wir gespielt haben, war das Spiel Montagsmaler. Du hast uns eine Zeichnung angefertigt von einer erfolgreichen Person, die dein Mentoring genossen hat. Mit den Armen in die Höhe. Strahlendes Lächeln als drittes Wahrheit oder Pflicht bzw. wir haben sie umbenannt in das Spiel Wahrheit. Du hast uns aus deinem Unternehmeralltag berichtet. Eine tolle Story erzählt über einen Kunden, der zu dir kam und du hast den Auftrag zunächst mal nicht angenommen bzw. in der richtigen Reihenfolge. Dann haben wir das Spiel ruckzuck gespielt, wo du innerhalb kürzester Zeit ein paar Fragen beantwortet hast. Ich habe auch gelernt, dass du bereits alle Glühbirnen ausgewechselt hast. Fand ich eine sehr, sehr coole Antwort an der Stelle.

Volker W

Und jetzt letzten Endes haben wir noch Glücksrad bzw. die Bombe explodiert gespielt, wo wir ein bisschen was erfahren haben, was du alles in ein Meeting mitnimmst und du auch die Runde gewonnen hast. Und ich stelle fest, nachdem du alle Spiele mitgespielt hast, in allen Spielen etwas beigetragen hast, kann ich hier an der Stelle nur sagen Herzlichen Glückwunsch in meine Hall of Fame. Du bist aufgenommen. Die Podcastfolge wird dementsprechend auch ausgestrahlt. Und ja genau, Grund zur Freude ist es da. Juhuu, den ersten Platz in der Hall of Fame, der gebührt dir, liebe Thomas. Und ja, schauen wir mal, wer sich in Zukunft noch in den Reihen neben dir noch so eingliedert. Ich habe ja gesagt, das ist ein Podcast für Unternehmer oder von oder für Unternehmer. Ich werde immer wieder neue Unternehmer in diesem Podcast einladen und ich denke, es werden sehr viele interessante Persönlichkeiten neben deiner Person dann in der Hall of Fame hängen.

Thomas

Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte bei der Premiere. Das ist etwas ganz Besonderes, dass du mir da Vertrauen geschenkt hast und spannende Geschichten. Spannende Fragen. Auch schön aufgebaut mit dem Spieleformat. Toll! Viel Erfolg wünsch ich dir für deinen Podcast und ich glaube, das wird richtig gut.

Volker W

Vielen, vielen lieben Dank Thomas, Danke, dass du heute zu Gast warst. Danke, dass du die Premiere mit mir gefeiert hast. Und dann hören uns oder mich zumindest die Zuhörer bei der nächsten Folge und mir bleibt am Ende nur zu sagen Bleiben Sie zukunftsfähig.