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Feiern Sie Ihre Erfolge? Sie stecken viel Arbeit in etwas und alles ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Glücksgefühl auszuleben, wenn Ihnen zum Beispiel ein Meilenstein gelungen ist? Welche Auswirkungen hat das Erfolge feiern auf unsere mentale und körperliche Gesundheit?
In der aktuellen Episode des Unternehmer-Academy Podcasts feiern Thomas Göller und Volker Pietzsch ihren Erfolg und machen deutlich, dass man sich auch über kleine Fortschritte freuen darf und sollte.
Wenn Sie erfahren möchten, was der genaue Anlass für diese Episode war, hören Sie doch mal rein!
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker: Die heutige Episode, ich sage mal aus gegebenem Anlass haben wir dieses Thema gewählt, wir reden normalerweise über so Dinge wie, dass Fleiß dazugehört, dass vorher viel Arbeit in die Positionierung gesteckt werden muss. Es ist immer alles mit einem gewissen Aufwand verbunden. Und dieser Aufwand, den betreiben wir als Selbstständige in der Regel um dann irgendwann einen geschäftlichen Erfolg zu haben. Und deswegen ist es auch wichtig, Erfolge zu feiern. Und wir haben heute auch so ein Glücksgefühl. Deswegen ist irgendwie auch jetzt dieses Thema entstanden.
Thomas: Ja, genau. Wir haben ja ganz viele Themen, die wir bearbeiten dürfen. In unserem Podcast ist eine ganze Liste. Und wir haben jetzt wirklich spontan gesagt, jetzt sind wir beide in dieser Stimmung und jetzt müssen wir dieses Thema auf den Tisch legen, weil das auf Halde zu legen, ich glaube, jetzt mit diesem Adrenalin und Endorphinen, da ist der Körper voll. Jetzt kann man darüber sprechen.
Volker: Wollen wir es verraten? Wir haben zusammen ein Baby gegründet, vor jetzt gut einem Jah, da ist die Idee entstanden. Wir haben ein Jahr zusätzlich Zeit aufgewendet, daran gearbeitet und wir sind jetzt, so ist es, ein Teilerfolg, also es ist jetzt noch nicht so, dass wir in dem wirtschaftlichen Erfolg sind. Da kommen wir jetzt erst hin. Aber unsere ersten beiden Bücher sind bei Amazon gelistet, die unser Verlag, unser gemeinsamer Verlag, den wir mit Markus Miksch haben, die sind gelistet bei Amazon und ich habe das gestern Abend zum Ersten Mal gesehen und ich war so gerührt. Ich kann das gar nicht beschreiben, wie schon lange nicht mehr.
Thomas: Ja, das stimmt. Es geht also um Erfolge feiern und eine Autorin von uns hat es gepostet, Britta von der Linden mit ihrem Buch, dass der Ruhestand nichts für Anfänger ist. Und die hat das gepostet und ich denke nur, wie cool ist das denn? Wir haben jetzt zwar diesen Prozess aufgesetzt und natürlich ist das auch nicht durch Zufall jetzt plötzlich in Amazon drin, sondern weil wir eben prozessweise das einfach abgearbeitet haben und gesagt haben, okay, da gibt es eine Liste lieferbarer Bücher, da muss das dann alles eingetragen werden mit Cover und Bezeichnungen und so weiter. Und Amazon greift auf dieses Verzeichnis zu, der Liste lieferbare Bücher und so weiter. Und dann erscheint das, aber irgendwie, das geht uns beiden so, wir waren dann trotzdem überrascht, obwohl es ja eigentlich eine logische Folge ist von dem, was wir gemacht haben. Aber der Punkt ist ja nicht, dass es sozusagen ein logischer Schritt eines ToDos war, sondern dass jetzt etwas sichtbar ist nach außen. Ich meine, wir haben unsere Seite Mentoren-Verlag.de, da sind die Bücher schon länger drauf.
Volker: Und da hätte ich es auch schon bestellen können. Wir haben die Vorbestellfunktion schon auf der Seite. Es ist im Prinzip der gleiche Effekt, aber es ist trotzdem dann noch mal was anderes mit der Außenwirkung.
Thomas: Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Hat das so einen offiziellen Touch? Der Weltkonzern Amazon, über den man sicherlich kontrovers diskutieren kann, was wir uns hier jetzt verkneifen, aber eindeutig einer der ganz großen Marktführer nicht nur im Versandhandel, sondern die sind groß geworden mit Bücher, und die ersten beiden Bücher aus unserem Verlag sind jetzt bei Amazon bestellbar. Mit allem Inhalt, mit Beschreibungen und mit ISBN-Nummern, zwei verschiedene, und Preis und Cover. Oh, vom Gefühl her denkt man ja, wir leiden alle drei. Und wir haben auch nicht unter Langeweile gelitten und leiden immer noch nicht unter Langeweile. Und wir haben wirklich diesen Verlag gegründet, weil wir daran geglaubt haben, dass man die Welt ändern sollte, dass wir mehr Unternehmertum brauchen, dass wir eine aufgeklärte, demokratischere, liberalere Gesellschaft brauchen. Deswegen gibt es die zwei Verlagsmarken. Und dann haben wir gesagt, okay, wir machen das, wir engagieren uns da, haben viel Zeit, etliche Nächte uns um die Ohren gehauen, weil ja das normale Tagesgeschäft geblieben ist. Und dann ist so ein Tag wie heute, das ist jetzt gerade aktuell, also das ist jetzt nicht eine Podcastfolge, die irgendwie zwei, drei Tage später oder drei Wochen später kommt, sondern heute ist tatsächlich zum Ersten Mal diese zwei Bücher von mittlerweile elf oder zwölf Projekten, die wir schon auf der Homepage drauf haben, aber die ersten beiden sind jetzt bei Amazon erschienen und man merkt an unserem Redefluss, wir sind irgendwie voll gedopt.
Volker: Was kann man daraus lernen? Das heißt, wir müssen ja die Schritte weitergehen. Das heißt, das Buch muss natürlich verkauft werden, es muss Promotion gemacht werden. Das ist ja nur ein Teilerfolg oder wie sagt man, so ein Meilenstein? Das ist ja nur ein Punkt. Aber trotzdem ist es wichtig, sich zu verinnerlichen, wow, das haben wir geschafft und man darf dann auch mal innehalten und das feiern.
Thomas: Ich glaube nicht nur, dass man das darf, ich glaube, dass muss man. Also mal ganz brutal gesagt, es geht hier auch um Gesundheit, um mentale Gesundheit und am Ende dann eben auch um körperliche Gesundheit. Weil das ist natürlich schon belastend, jetzt mal so ein Jahr Vollgas zu geben, auf 130, 140 und 50 Prozent zu fahren, das macht was mit dem Körper. Und ich glaube, Stress haben nur die Menschen, also tatsächlich negativen Stress, die überfordert sind, weil sie etwas nicht gerne machen. Also wenn jemand was gerne macht, dann ist das ja kein Stress, das ist vielleicht Eustress. Es gibt ja diese wissenschaftlichen Bezeichnungen und davon wird man auch nicht krank. Also ich habe einen Kollegen aus der Schweiz, der beschäftigt sich mit Burnout und der hat eine Studie gemacht, ist schon etliche Jahre her, der hat gesagt, dass viel mehr Menschen Burnout-Symptome bekommen, die arbeitslos sind, weil die echt Stress haben, weil sie keine Arbeit haben. Das heißt, Menschen, die das gerne machen, was sie tun, die haben auch sehr viel zu tun. Also viel Arbeit macht keinen Stress, sondern Stress machen uns unsere Gedanken. Und deswegen ist das dieses Innehalten und dieses Feiern auch gut für die Gesundheit, für die mentale, für die körperliche. Die körperliche ist eine Folge von der mentalen Gesundheit. Und es motiviert eben auch, weitere Dinge anzugehen, weitere Schritte zu gehen, weiter zu investieren in Zeit und Geld und Engagement und Liebe. Auch Leidenschaft. Das Wort Leidenschaft ist ja so ein bisschen zweischneidig. „Leidenschaft ist das, was Leiden schafft.“ Aber so what? Ja, wenn man dann sieht, du hast gesagt, unser Baby, das ist jetzt so in der Welt, jetzt können es plötzlich alle sehen. Vorher nur die, die auf unsere Website kamen. Das waren immerhin auch schon genug. Da bin ich auch sehr happy drüber. Aber jetzt ist es irgendwie weltweit zu sehen. Ich kriege Gänsehaut, wenn ich drüber spreche. Ich find’s geil.
Volker: Und jetzt kommt für mich noch eine andere Komponente. Ich bin jetzt froh, dass ich heute mit dir sprechen kann, dass ich jemandem das erzählen kann, der das versteht, was in mir vorgeht. Weil ich habe das natürlich meiner Frau gezeigt und die sagte, oh, wie schön für euch. Das war es. Und da dachte ich, okay, und da hab ich gesagt, und da ist noch eins. Und dann ja, ist doch schön, dafür habt ihr doch gearbeitet. Und dann war das für sie abgehakt.
Thomas: Ja, na klar. Ich kenne deine Frau und hat es sicherlich liebevoll gemacht.
Volker: Ja, absolut in Ordnung. Das ist natürlich etwas anderes, als wenn du dich ein Jahr mit einem Thema immer wieder beschäftigst. Ich glaube, das ist auch ein Problem, dass Selbständige durchaus kennen. Da folgt natürlich das direkte Umfeld nicht immer 100 Prozent, weil sie natürlich diesen Prozess ja nicht in dieser Intensität mitmachen.
Thomas: Ja, und da fällt mir eine Situation ein, an die du dich bestimmt auch noch erinnerst. Wir waren im April beim Notar und haben praktisch die GmbH förmlich gegründet, also vorher beschlossen usw. und Vertrag gemacht und so weiter. Aber dann gab es diesen Tag beim Termin, den Vormittag beim Notar und wir sind dort hingefahren und das war auch alles prima. Wir werden auch alle sehr zufrieden mit dem Notar, mit seinen Einlassungen zu unserem Vertrag, mit seinen Anregungen. Wir waren alle happy. Wir durften eigentlich nicht drin sein. Das war auch schon zu Lockdownzeiten. Mit Maske drin sitzen und feiern und der ganze Kram. Aber was wir gemacht haben und im Nachhinein bin ich auch sehr froh, dass wir es gemacht haben, das gehört auch zum Feiern dazu. Wir haben uns bei Markus, der ein relativ großes Auto hat, der hat die Heckklappe aufgemacht. Wir haben drei, zugegebenermaßen zwar Sektkelche, aber immerhin aus Plastik drei Plastiksektkelche genommen, haben eine Flasche Sekt aufgemacht und haben einen Schluck Sekt eingegossen. Ich meine, wir mussten alle drei noch Auto fahren. Wir haben nur einen Schluck getrunken, aber es ging einfach da wirklich um das Ritual. Und ich glaube, das ist so wichtig. Da gibt es ein schönes Foto, davon haben wir ein Selfie gemacht. Es war sonst niemand dabei. Nur wir drei. Aber ich glaube, das Selfie ist verblüffend gut geworden für die Umstände. Aber das war auch so ein Moment, wo wir gesagt haben, so, jetzt geht’s nicht mehr anders, jetzt haben wir hier was gemacht, wir haben investiert, wir haben die Einlage, die wir bringen. Es gibt eine richtige Firma in Anführungszeichen. Es gibt eine GmbH. Wir stehen hier. Wir haben jetzt unsere Unterschrift geleistet. Jetzt kann es richtig losgehen. Und das sind so diese Momente, diese Milestones, wie du sagst, die wir einfach brauchen. Diesen Moment innehalten, uns dessen bewusst machen.
Volker: Definitiv. Und ich erzähle dir jetzt hier noch etwas aus anderen unternehmerischen Bereichen. Wir vertonen ja viele Filme für den Industriebereich und dann sehen wir halt auch immer die Bilder. Und da gibt es so zwei Arten. Da gibt es nämlich Filme, die von Unternehmen, die ein tolles Archiv haben, die auf ihre Geschichte zurückgreifen können, die immer darauf geachtet haben, dass sie alles gut dokumentieren. Und das sind meistens auch die tollsten Filme. Und deswegen ist es auch wichtig, dass man solche Momente festhält, weil man schreibt ja im besten Fall eine tolle Erfolgsgeschichte, auf die man dann in 20 oder 25 Jahren zurückblicken möchte.
Thomas: Ja, und es gibt viele solche Momente. Schau mal, wir haben die Focus Masterclass mit Stefan Bronner zusammen und uns beiden mit etlichen anderen hochkarätigen Experten. Und wir haben gespürt, dass da Bedarf ist. Wir haben mit Menschen gesprochen und wir wissen, wenn wir da zu dritt sind und noch Experten im Rücken haben für spezielle Themen, was wir den Klienten liefern können. Aber es war in unserem Kopf, es war in unseren Gesprächen. Wir wussten nicht, ob die Idee ankommt. Ich nehme an, du kannst dich noch dran erinnern. Das ist noch gar nicht so lange her, als der erste Klient gesagt hat, ja, finde ich geil, mache ich hier. Wo kann ich überweisen? Das sind schon so super tolle Momente. Natürlich ist der zweite und der dritte Klient auch toll. Das sind auch wieder Momente zum Innehalten. Aber so diese Magic Moments, das sind so die ersten. Der erste Klient für das neue Projekt, das erste Buch im neuen Verlag. So diese wirklich besonderen Momente. Und die darf man sich auf der Zunge zergehen lassen und zelebrieren.
Volker: Ich habe sogar heute von dir gelernt, weil ich habe ja dieses „darf“ da reingebracht und dann enden wir vielleicht heute einfach, die muss man sogar feiern,
Thomas: Die muss man feiern. Und dabei heißt es einfach: Beim Feiern mutig sein, beim Erleben von neuen Projekten, von solchen Milestones mutig sein, beim Erreichen und eben beim Kreieren von neuen Projekten mutig sein. Man sieht in unserem Beispiel Es lohnt sich. Also bleiben Sie mutig.
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