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In dieser besonderen Podcast-Folge gibt es spannende Einblicke in ein inspirierendes Gespräch bei Antenne Mainz, wo Thomas Göller und Volker Pietzsch von Bruno Ciraudo als Gäste empfangen wurden. Dabei ging es um die Ursprünge und Visionen des Mentoren-Media-Verlags – einer Plattform, die Unternehmer, Coaches und Autoren dabei unterstützt, ihre Botschaften nachhaltig zu verbreiten und ihr Publikum zu inspirieren. Thomas Göller und Volker Pitsch beleuchten, wie sich Mentoring als Begriff etablierte und welchen entscheidenden Schub es durch populäre Formate wie Voice of Germany erhielt. Plötzlich wurde “Mentor” zum Synonym für gezielte Förderung und Erfolg – eine Entwicklung, die auch das Geschäftsmodell des Verlags beflügelte.
Thomas Göller teilt seine persönliche Reise: Vom Systemhaus-Inhaber in den 90er Jahren hin zum Mentor und Verlagsgründer. Der Verlag ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass Bücher – ebenso wie andere Medienformate – Menschen und Märkte bewegen können. Dabei steht die Idee im Fokus, Wissen und Erfahrungen in einer zugänglichen, nachhaltigen Form zu teilen. Göller erklärt, wie Bücher, Podcasts und Videokurse dazu beitragen können, die Welt ein Stück besser zu machen.
Besonders inspirierend ist die Philosophie hinter dem Begriff „Mentor“. Göller beschreibt, wie ein Mentor als Königsmacher agiert – ein Coach, Berater und Wegbegleiter, der den Erfolg anderer fördert. Diese Vision prägt den Verlag und ist der Schlüssel zum Erfolg der zahlreichen veröffentlichten Werke.
Ein besonderes Highlight der Folge ist der Blick hinter die Kulissen der Hörbuch-Produktion. Volker Pitsch erklärt die Kunst des Schneidens und warum dieses handwerkliche Geschick über Erfolg und Qualität entscheidet. Ergänzt wird dies durch die emotionalen Einblicke in die Freude über ein gedrucktes Buch – ein Symbol für Beständigkeit in einer digitalen Welt.
Erfahren Sie, wie die beiden Unternehmer aus einer spontanen Idee einen florierenden Verlag aufbauten, der bereits über 100 Bücher veröffentlicht hat. Lassen Sie sich von ihrer Leidenschaft für Innovation und Unternehmertum anstecken und lernen Sie, wie auch Sie Ihre Botschaft erfolgreich verbreiten können!
Dieser Podcast ist ein Muss für Unternehmer, die lernen möchten, wie man Ideen gezielt umsetzt, Synergien zwischen Formaten schafft und Kunden mit nachhaltigen Medienprodukten begeistert. Ein inspirierender Einblick in die Symbiose von Kreativität und Unternehmertum.
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker
Werbung.
Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Handeln. In Denkbuch Erfolg – Das Handeln – zeigt Thomas Kapp, wie sie ihre Träume verwirklichen können. Der Schlüssel: Konkrete Schritte, die den Unterschied machen. Von Motivation und mentaler Stärke bis hin zu Zeitmanagement und Stressbewältigung. Lassen Sie sich inspirieren, aktiv zu denken und ihr Bewusstsein zu erweitern. Erschaffen Sie die Fundamente Ihres Erfolgs und gehen Sie Ihren eigenen Weg. Thomas Kapp, „Denkbuch Erfolg, Band 3, Das Handeln.
Sprecher 4
Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.
Volker
Thomas und ich waren bei Bruno Ciraudo in seiner Radiosendung bei Antenne Meins. Heute der letzte Teil dieses Gesprächs, hier bei uns im Podcast.
Sprecher 5
Bruno Serra. Ciao a tutti.
Sprecher 4
Euer Donnerstagabend. Mit Gästen, italienischer Musik und Bruno, hier auf Antenne Meins.
Bruno
Buna sera Italia, Buna sera Germania, Buna sera Gau Alkisheim, Buna sera Bischofsheimer.
Volker
Ganz dünnes Eis, Ganz dünnes Eis.
Bruno
Ich wollte nur wissen, ob er zuhört, weil damit haben wir auch die erste Stunde beendet. Aber das haben wir das dann ja ja getan. Buenos Aires Meis, nicht wie es war heute Abend ausnahmsweise, weil wir hier nur rohe Eier sind. Aber nein, Quatsch. Natürlich, Buenos Aires auch Wiesbaden. Aber besonders Bonacera an Thomas Göller und Volker Beach, der heute Abend hier, oder beide heute Abend hier, zu Gast sind und wir wirklich eine sehr, sehr interessante Gesprächskultur hier aktiviert haben. Und das ist nichts anderes als reden miteinander und gut zu hören können. Und das können die verdammt gut, das können die professionell, denn nicht umsonst gibt es einen Mentoren’-Media’-Verlag. Was das alles ist, das werdet ihr nach dem nächsten Song hören, und zwar von Luzcio Dalla, Atentia Lupo, Passt auf den Wolf auf. 1990 kam dieser wunderbare Song raus und der Luzio Dalla das sensationell interpretiert. Buenasera, Jungs. Jetzt genießt erst mal Luzio Dalla. Luzio Dalla, Atentia Lupo, Passt auf den Wolf auf. Und das ist auch richtig so. Man muss auf den Wolf aufpassen. Mittlerweile gibt es ja ganz Schön viele Wölfe in Deutschland.
Volker
Und Füchse auch, ja.
Bruno
Und Füchse auch. Wir haben auf jeden Fall gelernt, Thomas Goller, dass reden Wunder bewirkt und zuhören noch größer. Kann man das so lassen?
Volker
Ich glaube, wenn es aufeinandertrifft, ist es perfekt. Was?
Bruno
Aber jetzt klärt uns bitte alle, weil ich frage jetzt für einen Freund, der zugehört hat und hat natürlich die Frage gestellt. Ja, aber Bruno, was ist eigentlich diesen „Mentoren, Media, Verlag. Irgendwie „Mentoren ist eine Sache, Media ist eine Sache und dann Verlag ist noch mal eine andere Sache. Kannst du uns da aufklären, Thomas?
Thomas
Wie viel Zeit haben wir heute?
Bruno
Drei Stunden, 44 Minuten, 22 Sekunden.
Thomas
Okay, dann fange ich mal an.
Bruno
Also bis 5 Uhr morgens können wir machen. Prima.
Thomas
Also warum gibt es den „Mentoren, Media, Verlag? Warum heißt der überhaupt so? Ich glaube, das machen wir in mehreren Etappen. Ich habe in den 90er Jahren, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe, im Computer in der Bereich mehrere Systemhäuser gehabt in Rheinland’-Pfalz, fünf genau zu sein, habe ein großes Schulungszentrum gehabt und habe Mitte der 90er Jahre angefangen, Menschen zu beraten. Zunächst mal sehr EDV’-lastig, aber später in Richtung Strategie, Marketing und so weiter. Da komme ich her. Und das habe ich eben sehr, sehr lange gemacht und habe da auch viele Ausbildungen dazu gemacht, einfach immer professioneller zu werden. Und die Menschen, die andere Menschen beraten, Coaches, Trainer, Speaker, die haben alle ein Problem. Sie wollen nämlich sichtbar werden. Und dazu gibt es zwei tolle Möglichkeiten. Man kommt zu Bruno in die Sendung und kriegt eine reiche Weite. Hört, hört. Und kriegt eine tolle Reichweite. Oder man schreibt eben ein Buch. Und da ich vor zehn Jahren ungefähr eben ein eigenes Buch geschrieben habe: Wo sind meine Kunden?, haben mich halt Leute gefragt: Mensch, du hast ja jetzt da ein Buch geschrieben. Das ist doch toll. Kennst du dich aus? Wie kriegt man denn einen Verlag? Wie geht das mit dem Buchschreiben? Wie funktioniert das? Und da ich eine Idee habe von dieser Welt, eine Vision, wie man so schön sagt, ich glaube nämlich, dass wir in unserer Gesellschaft, und zwar weltweit, in allen Gesellschaften, mehr erfolgreiche Unternehmer und Unternehmerinnen braucht. Und dann habe ich gesagt: Na ja, im Eins zu Eins, in der Beratung, kann ich pro Jahr 10 bis 15 Menschen beraten. Das ist für die 15 Menschen toll, für unsere Gesellschaft nicht wesentlich. Da haust du keine Delle ins Universum. Das ist ein schöner Spruch: Da hast du keine Delle ins Universum.
Bruno
Das ist schön. Das gefällt mir jetzt. Wieder so ein 5′-euro So Phrasenblock, oder? Genau, genau.
Thomas
Fünf Euro in die Kasse. Das ist übrigens nicht von mir, das ist von Steve Jobs, einem meiner großen Vorbilder. Oh. Zurzeit leider tot, aber trotzdem ein cooler Typ gewesen. Das stimmt. Auch ein Revoluzia, auch angeeckt ohne Ende. Und dann haben mich eben die Leute gefragt: Wie geht das mit dem Buch? Und dann habe ich gedacht: Das ist überhaupt die Idee, weil im Eins zu Eins, 15 Leute zu erreichen, ist schön für die 15 Leute, für unsere Gesellschaft kaum eine Auswirkung. Aber ein Buch zu dem Thema. Eines meiner Bücher, die ich schon mit dem 18. Geburtstag geschenkt bekommen von Dale Carnegie, Wenn man Freunde gewinnt, ist heute noch in den Bestseller’-Listen drin nach über 70 oder 80 Jahren. Und da habe ich gesagt: Mit einem richtigen Buch kannst du die Welt aus den Angeln heben. Es gibt ein Millionenpublikum, wenn du es richtig machst. Und dann war so die Entscheidung: Ich brauche einen Verlag. Das kann ich mich in dem Thema ja nicht aus. Nur weil du jetzt mal ein Buch geschrieben hast, kennst du dich in dem Thema nicht aus. Und ich habe Volker getroffen. Ich war in seiner Sendung. Übrigens, ich habe gerade gelernt, das ist ein Privileg, dort zweimal gewesen zu sein. Ja, das ist es in der Zeit.
Bruno
Diese Jahre hatte ich noch nicht.
Volker
Bist jederzeit willkommen.
Bruno
Nein, nein, alles gut. Danke, Volker.
Thomas
Also ich war da tatsächlich zweimal drin und wir haben uns irgendwie wirklich gut verstanden und haben uns ausgetauscht. Und bei uns intern heißt er, weil du vorhin gesagt hast, er ist mit einem Radio zur Welt gekommen im Kopf und bei uns ist er Head of Audio. Das steht sogar auf seiner Visitenkarte bei uns, Head of Audio. Und er macht eben für ganz, ganz viele tolle Menschen Podcasts. Er produziert die und unterstützt da ganz, ganz viel. Und wenn du einen Podcast hast, dann kannst du im Prinzip aus dem Podcast auch ein Buch machen. Und dann hat er so in einem Nebensatz gesagt: Du kennst dich doch … Ich kriege es nicht mehr wortwörtlich zusammen: Du kennst dich doch jetzt mit Büchern aus. Du hast du ja selbst ein Buch geschrieben. Alle oder viele, die einen Podcast haben, würden da gerne auch ein Buch draus machen. Ich sage: Das ist ja cool Ich wollte sowieso einen Verlag gründen. Und dann hat er gesagt: Warum hast du nicht? Na ja, warum?
Bruno
Das ist eine schöne Provokation. warum hast du nicht? Total einfach. Weißt du, der andere hat eine Idee und der andere sagt: Ja, warum machst du nicht? Volker, entschuldigung, Thomas, aber Volker, wie kommst du auf die Idee, einfach so eine Provokation hinzulegen?
Volker
Na ja, weil ich habe, glaube ich, ein Talent, dass ich, wenn ich irgendetwas identifiziere als interessant und ich würde es gerne machen, ich mache es. Und ich gehe los, ohne alle Enten zu kennen oder ohne mich genau zu informieren. Ich fange einfach an. Manche treibe ich damit zum Wahnsinn, also meine Familie auch zum Teil, aber ich habe das dringende Bedürfnis, wenn ich etwas entdeckt habe, Ich mache das einfach.
Bruno
Genial. Ich sage dir auch, warum. Du lässt dir letztendlich die Flexibilität offen, zu reagieren, wenn eine Sache vielleicht schiefläuft oder nicht mal so genau läuft. Dann läuft sie schief. Wenn man eine Sache zu 100%, deswegen sage ich immer wieder, meine hundertprozentige Perfektion beinhaltet nur 75%, weil ich brauche die 25%, zu reagieren, wenn eine Geschichte vielleicht über die Wuppe geht oder nicht so ganz stimmisch ist. Das heißt, eine Reaktionszeit baust du dir automatisch ein und sagst: Ich lege erst mal los und dann schaue ich mal, wie weit ich komme und mit mit solchen, ja, letztendlich, Dificultäten oder Schwierigkeiten ich da oder Auseinandersetzung letztendlich zu tun habe. Und das machst du absolut kultrichtig. Ich glaube, hier haben wir einen Mentor. Ich würde gerne von dir nachher noch mal wissen, was Mentor heißt, weil das hat was, glaube ich, was das Mittel mehr mäßig ist. Oder es ist ein Land oder eine Region, die mir sehr gut gefällt. Mentor. Mentor ist eine schöne Geschichte. Aber Volker, du hast absolut richtig mit dieser Provokation gehabt. Und was habt ihr denn daraus gemacht?
Volker
Ich möchte nur sagen, Perfektion macht aggressiv. Ja, das stimmt zu Endeffekt.
Bruno
Du kannst kein Sternekoch werden, das weiß ich jetzt schon.
Thomas
Wir haben uns angeguckt und ich muss mir diese Frage gefallen lassen und Es weilt keine Zeit viel zu tun und so. Also alles irgendwelche Dinge, die völlig belanglos sind. Und wir hatten vier Wochen später einen Notar’-Termin. Und es hat vier Wochen gedauert, weil der Notar nicht schneller in die Potte kam. Das war der einzige Grund. Und wir haben dann angefangen. Und eine Geschichte: Wir haben vor dem Notar gestanden, das war mitten in der Corona’-Zeit. Das heißt, wir durften nicht zusammen im Auto hinfahren, mussten also mit getrennten Autos fahren. Wir durften auch in kein Restaurant gehen, feiern, was man so macht, so ein Glas Sekt mal anstoßen. Deswegen gab den Kofferraum auf und dann ein Glas Sekt und dann haben wir angestoßen und dann haben wir da ein Self davon gemacht. Ich bin normalerweise nicht der Self, ein Self gemacht und dann hatten wir direkt am selben Tag den ersten Auftrag, weil ich druntergeschrieben habe: „Es ist vollbracht, der Verlag ist gegründet. Dann hat mich jemand angerufen, den ich kannte aus der Beratung und dann haben wir da einen Vertrag hingeschickt und dann hat diese Person diesen Vertrag gepostet. Und wir hatten noch keine Webseite, wir hatten nichts. Dann habe ich in einer Nacht und Nebelaktion eine Webseite zusammengezimmert und das waren die Anfänge vom Mentor Media Verlag.
Bruno
Ach, köstlich. Volker, wie hast du es empfunden?
Volker
Ja, das war genau so. Und ich mag immer Dinge, die entstehen, während man schon geht. Das ist genau das, was ich liebe. Und das Verrückte ist, ich habe aufgehört zu zählen, aber was haben wir? Über 100 Bücher gemacht in drei Jahren.
Bruno
Man sollte nicht über Brücken gehen, sondern auch unter Brücken, und zwar dann durch. Das hat sensationell Rytor Chilly Papers eigentlich interpretiert mit diesem Song. 1991 kam er heraus. Und wie es danach mit euch war, nachdem ihr unter diese Brücke gegangen seid und über sämtliche Brücken und auch die Verträge vor allem Öffentlich gemacht habt. Da bin ich jetzt ganz gespannt. Und hier da draußen, ihr könnt es auch sein, denn eins kann ich euch jetzt sagen: Medien, Medien und noch mal Medien. Es heißt nichts anderes und Mentoren. Wir werden da schon mal ein bisschen das eine oder andere heraustüfteln, was da genau passiert. Aber die zwei, die reden eine ganze Menge und das Schlimme ist, die hören auch zu. Wir sind regelmäßig da, Red hot Chili Peppers und hören zu Under the Bridge. Bravo. Danke, Thomas. Du bist mein Assistent ab sofort. Das machst du gut. Thomas Göller hier und Volker Beach. Es macht richtig, richtig Spaß.
Volker
Er hat schon mal gemerkt, es muss rot leuchten.
Bruno
Es muss rot leuchten. Nur meins leuchtet nicht rot. Ja gut, dafür habe ich die große rote Leuchtung da oben. Aber okay, was auch immer. Es macht Spaß, es macht wirklich Spaß. Ein Kompliment an euch zwei. Es ist wahnsinnig kurzweilig, wie man so schon sagt in Deutsch. Jetzt reden wir aber, wie findet man euch? Ich meine, bevor wir jetzt weiter in dieses Thema reingehen, wie findet man euch? Habt ihr eine Webadresse? Thomas, ich glaube, du bist ein Spezialist, denn letztendlich hast du es auch studiert und du hast damals ein Commodore „Wir haben doch 64 gehabt. Ich bin ein bisschen neidisch gewesen, aber manche Kumpels haben den 128 gehabt, aber das haben sie zugesteuert bekommen. Wir mussten das uns damals selbst verdienen. Genau. Erzählt, wie findet man dich?
Thomas
Also am einfachsten über das Internet. Googeln hilft. Tante Google weiß ziemlich viel. Unter der Adresse „mentorenbindestrichverlag. De.
Bruno
Mentorenbindestrichverlag. De. Thomas, findet man auch den Volker?
Thomas
Auf unserer Seite, sehr wohl, klar. Aber er hat ja nicht nur den Verlag, sondern er hat ja noch viele andere Passionen.
Volker
Ja, die Völkerfindet man.
Bruno
Genau. Und jetzt kommen wir wieder zu „Mentoren. „mentoren Media Verlag. „mentoren würde ich jetzt assoziieren mit was Lateinisches oder Griechisches. Kannst du uns da aufklären?
Thomas
Ja, was viele nicht wissen, das erlebe ich immer wieder, die kennen den Begriff „Mentor und „Mentoring vor allen Dingen, „Mentoring. Und da gibt es eine schöne Geschichte, wie ich vor über 20 Jahren mit dem Begriff durchgestartet bin. Der Begriff kommt tatsächlich aus der griechischen Mythologie. Und zwar gab es da eine Figur, die viele kennen, nämlich „Odysseus, den König von Itakar. Der Herr Romer hat diese Geschichte aufgeschrieben, „Die Irfahrten des Odysseus. Der ist also Gendroya gezogen und wollte nicht wirklich Krieg führen, aber es ist dann doch drinnen ausgeartet, dass er Krieg geführt hat. Und wenn die Könige von damals, Gendroya, in den Krieg gezogen sind, dann war die Wahrscheinlichkeit, dass die zurückkommen, ziemlich gering. Er hat einen Sohn gehabt, der hieß Telemarch. Und wer macht jetzt, wenn er nicht zurückkommt, den Sohn von von ihm zum würdigen König von Itaka, wenn er nicht da ist. Weil Könige damals, obwohl die Griechen ja die Demokratie erfunden haben, das war nicht demokratisch. Könige wurden vererbt, sozusagen. Aber da war halt noch so ein kleiner Pimpf der Telemarch und dann hat er jemanden gesucht, der eben seine Rolle übernimmt, der eben also Vaterersatz ist, Freund ist, Lehrer ist, Tutor ist, in die Gesellschaft einführt, ihm zur Seite steht. Also ganz viele verschiedene Rollen. Und dann hat er den Herrn Mentor, was sein Lehrer und Freund war, und den hat er gefragt: „Sagen wir, würdest du diese Rolle übernehmen? Und das hat er gemacht. Und wer die Geschichte von Otto Sols kennt, der weiß, dass das gut ausgegangen ist, dass Telemarch ein würdiger König von der Daga geworden ist. Er hat mit dem Pfeil und Bogen durch die zwölf Äxte geschossen. Schöne Geschichte. Aber das heißt, das Mentoring kennt heute jeder. Die Geschichte von dem Herrn Mentor, das wissen die wenigsten.
Bruno
Können wir doch eigentlich Ergo dazu zu ableiten, dass Mentoren machen doch Könige dann.
Thomas
Genau, das ist das, was ich immer sage. Mentoren sind König zu sein. Oder, Herr Volcker?
Volker
Ja, Bescheidenheit ist unsere Stärke.
Bruno
Ja, aber ein Mentor kann man natürlich … Es ist ja ein Synonyme für einen Geschäftsführer, es ist ein Synonyme für einen Abteilungsleiter, es ist ein Synonyme für ein Unternehmen, für einen Vater, für einen was auch immer.
Volker
Das ist ja im Prinzip die Idee, die auch dahinter steckt, Bücher zu machen und natürlich auch Audiobücher und E’-books und vielleicht auch einen Videokurs. Es geht darum, das hört sich immer so pathetisch an, aber es geht darum, die Welt besser zu machen. Und das machst du, wenn du ein Thema behandelst, ausführlich. Du machst die Welt besser, wenn es viele Leute lesen.
Thomas
Ja, und ich habe eben damals nach einem Begriff gesucht, weil in unserer Branche, so als Berater, Trainer, Coach, Speaker. Ich sage es manchmal ganz böse, die haben alle Querformatvisitenkarten, weil die ganzen Begriffe nicht nebeneinander passen. Und ich habe eben einen Begriff gesucht, dass ich gesagt habe, wenn Coaching indiziert ist, dann coache ich, wenn Beratung gebraucht wird, dann berate ich, wenn es ein Training braucht, dann trainiere ich die Leute. Also was wird jetzt gerade gebraucht? Der Mentor hat genau dafür gestanden, alles zu seiner Zeit. Er war Tuteur, er war Freund, er war Lehrer, er war Vaterersatz und das macht einen Mentor aus und das ist perfekt für den Verlag, weil es eben diese verschiedenen Rollen sind. Wir haben Bücher, wo aus der Coaching’-Perspektive geschrieben wird. Wir haben Romane, die aus der erzählerischen Leichtigkeit eine Botschaft unter der Tür durchschieben und dadurch gelernt wird. Und wie Volker schon sagt, das ist unsere Aufgabe im Verlag und deswegen heißt der erste Teil, du hast ja noch nach dem zweiten Teil gefragt, Media, aber der erste Teil, Mentoren. Mentoren sind Königsmacher, genau.
Bruno
Das ist so ein schönes Stichwort und du hast es ja erarbeitet. Man verdient sich ja diesen Mentorenstatus. Du bist der Mentor der Unternehmensberater sogar, so wirst du genannt. Ich würde sagen, fast schon der Papst. Also das einfach sagen zu können, das ist ja schon gewaltig. Also Chapeau.
Thomas
Lass mir den Papst weg. Aber wieso?
Volker
Es kann keinen anderen geben. Ist doch ganz gut, oder?
Bruno
Er erinnert mich wieder an so einen einfachen Film, sage ich mal. Es kann keine anderen geben.
Thomas
Nein, wir sind ja auch Glückskinder. Volga und ich, wir zitieren immer „Fortüne, dieses Glück, weil es gibt eine lustige Geschichte. Als ich angefangen habe, mich „Mentor zu nennen, weil ich habe als Jugendlicher dieses Buch geschenkt bekommen, „Die Irfahrt und das Ort des Ottes Häusern, in einer jugendgeeigneten Version von meiner Mutter damals. Und da habe ich mich daran erinnert und habe gedacht, das ist der richtige Begriff. Und als ich damit dann rausgegangen bin und habe gesagt: „Ich bin Mentor, dann haben die Leute gesagt: „Ja, aber Mentor kenne ich aus dem universitären Bereich. Wenn ich Doktor fahre, der Doktorvater wird oft Mentor genannt, was auch der Rolle entspricht. Oder aus dem industriellen Bereich. Da wird eine noch nicht hochgestufte potenzielle Führungskraft von einer sehr erfahrenen, Älteren Führungskraft an die Hand genommen und mit nach oben auch wieder die Rolle des Mentors. Das kannten die Leute, aber dass man einen Mentor bezahlen kann, buchen kann, das kannte man damals nicht. Und da kommen wir zu den Medien. Es gab damals diese Sendungen, die Leute gesucht haben, die zum Beispiel gut singen können.
Bruno
Aber wie diese Medienkultur oder diese Medien jetzt, die jetzt … Wir haben jetzt Mentor schon sehr, sehr ausgiebig analysiert und das bist du und das kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass du es auch gut kannst. Aber Volker, Medien, das ist doch eigentlich dein Part. Aber bevor du jetzt rankommst, lass uns doch erst mal den Anwalt Paulo Conte anhören, ob es juristisch so in Ordnung geht mit DRAGEN. Und danach freue ich mich auf den Volker, der mir dann erzählt, unabhängig vom Thomas, was Medien bedeutet. Buenasera a tutti, qua Radio Antenne Mainz, Bruno Serra, 106,6 MHz, die Minds, mit Paulo Conte, DRAGEN, 1980, con este grandissimo Brano, que uscito, adesso questi meravigliosen Hospiti qua, con Tomas Goller, e Volk’-Arpich.
Volker
Weißt du, was ich als erstes mache, wenn ich im Urlaub bin, zum Beispiel in Italien, ich scanne immer das Band, das Radioband, und suche mir den Sender, der so klingt wie … Weil das Italienische klingt natürlich im Radio viel besser als dieses deutsche harte. Das klingt so boah, bababa.
Bruno
Ja, das ist doch genial. Ich habe 82, weil ich auf dem Schulgenasium in Reggio di Calabria und da war RTL, 102,5 Megahertz. Das meine ich. Und dann kam der Song raus: „Das war sensationell und das werde ich nie vergessen. Rtl, 102,5 Megahertz, Radio Centro Italia. Nein, Centro Reggio di Calabria, wie auch immer. Sehr gut. Nein, aber das war grandios mit dieser Euphorie, mit dieser Kraftentfaltung, mit dieser, wow, positiven Stimmung.
Volker
Verückt ist, die Niederländer können das auch, obwohl die Sprache so hart ist Es klingt aber genauso abgefahren.
Bruno
Ja, die Niederländer haben sowieso eine besondere Sprache. Ich finde sie hoch sympathisch. Ich hoffe, wenn jetzt manch einer sagt: „Oh, die Keß gehabt. Nein, ich finde sie wirklich sehr sympathisch, mit oder ohne Wohnwagen. Thomas Göller, jetzt wissen wir, dass du Mentoren’-Media’-Verlag hattest. Du hast die Mentoren’-Geschichte jetzt super erklärt. Du wolltest aber jetzt noch eine kleine Anekdote hinzufügen. Ich weiß, es hat gebrannt. Was ist eigentlich im Fernsehen passiert, dass du plötzlich mit Mentoren und mit diesem Durchbruch, mit diesem Erfolg noch wirklich genießen durftest, weil plötzlich war dieser Begriff ein Begriff.
Thomas
Ja, es gibt diese Casting’-Shows, die haben ja sehr früh angefangen. Detlef, die Soos war einer der ersten und das waren halt Coaches. Nein, die ersten In der ersten Runde waren das Juroren. Ich kann es kaum aussprechen. Es war die Jury, die hat ausgewählt, wer ist da gut und wer ist nicht gut. Und dann hat man wohl gemerkt, okay, da gibt es Leute, die haben Potenzial, die muss man irgendwie fördern. Dann gab es Coaches. Und dann gab es diese wunderbare Sendung, Voice of Germany und da waren das plötzlich Mentoren. Und in dem Moment ist mein Business nach oben geschossen, weil plötzlich der Begriff „Mentor in aller Munde war. Und das sind manchmal so Kleinigkeiten, wo folgern nicht mehr sagen: „Wir sind Glückskinder. Das braucht man einfach so einen Impuls von außen. Vielleicht kann man was bestellen im Universum möglicherweise, aber das hat ja nichts mit mir zu tun gehabt, aber es hat mein Business nach vorne katapultiert.
Bruno
Vor allem wusste jeder mit diesem Begriff, was anzufangen, dass es plötzlich Juroren waren oder was auch immer, oder Coaches. Und das ist ja der Imbegriff oder der Mutterbegriff ist ja Mentoren. Volker, aber ich freue mich jetzt auf Tisch mit dem zweiten Teil. Mentoren und dann haben wir Media, Bindestrich Verlag.
Volker
Es hat ein bisschen was mit mir zu tun, aber auch nicht nur, denn wenn man Bücher macht, dann entstehen natürlich Produkte nebendran. Das heißt, das Hörbuch ist erst mal der Klassiker und neben dem Hörbuch gehört natürlich auch ein E’-Book dazu. Und was wir gerne machen, ist auch zu schauen, welches Produkt kann man rechts und links des Weges noch machen. Manchmal ist es ein Videokurs. Wir überlegen jetzt sogar auch, hier und da mal ein Spiel zu entwickeln aus einem Buch.
Thomas
Ja, wir haben Karten jetzt im Programm. Also Lernkarten, keine Spielkarten, kleine, sondern große Lernkarten, die anders … Wir sagen immer, wir bauen das Buch einen Produktkosmos. Genau.
Volker
Und wir sind halt so verrückt. Wir haben heute auch vor der Sendung wieder zwei Stunden zusammengesessen und da ist auch schon wieder eine Idee entstanden. Und wir haben definitiv mehr Ideen, als wir Zeit haben.
Bruno
Das ist sehr sympathisch. Das gefällt mir gut. Ja. Vor allem weißt du, was los ist? Ihr werdet nie ideenlos sein. Das heißt, wenn die eine Idee nicht funktionieren sollte, wir reden wirklich im Konjunktiven hier, der greift einfach nach der nächsten Idee.
Volker
Ja, oder gerne auch mehrere nebeneinander. Da musst du nur höllisch aufpassen, wenn du so viele Sachen machst, dass du auch irgendwas ins Ziel kriegst. Das ist so eine große Aufgabe, die wir haben. Aber wir immer besser.
Bruno
Das glaube ich, aber trotzdem hast du mir immer noch nicht so richtig erklärt, was du da wirklich machst, was machst du bei den Mentoren im Mediaverlag? Was ist dein eigentlicher Job?
Volker
Erst mal ist ja schon ein Buch ein klassisches Medium, und zwar das Ursprünglichste. Nein, ich mache tatsächlich die Hörbücher. Das ist auch mein Ding, wo ich herkomme. Ich habe mit Audio zu tun, mit Sprechern zu tun und das ist eine Baustelle, die ich habe. Aber natürlich entscheide ich auch Dinge mit: Wo geht die Reise hin? Was machen wir? Wo wollen wir hinkommen?
Bruno
Jetzt müsste ich provozierend sein und sagen: Aber wenn das so schon ein Buch gibt, warum brauche ich ein Hörbuch? Kannst du mir das bitte vielleicht erklären? Hast du Daten? Hast du Erfahrungswerte?
Volker
Das ist relativ einfach. Wir haben unterschiedliche Menschentypen und manche Menschentypen setzen sich im Herbst hin und lesen so ein dickes Buch, wie du da vor dir liegen hast. Oh ja. Ãœbrigens, das wird ein Bestseller irgendwann, hoffentlich schneller.
Bruno
Lass mich schauen. Manuskript von Albisano, von Andreas Bornhäuser.
Volker
Das ist unser größter und unser dickstes Buch, glaube ich, im Moment. Der ist wirklich dick.
Thomas
Ja, das ist ein’- 650 Seiten. Spielt übrigens am Gardersee auch.
Bruno
In der Tat, 52 Seiten mit der Danksagung.
Volker
Ein Debüt’-Roman eines Autors. Er hat schon mehrere Sachbücher geschrieben. Bei uns hat er den … Ja, das hört sich gut an. Ach, das riecht auch gut. Ja, und das ist eine tolle Geschichte. So ein bisschen Dan Brown’-müßig, sage ich immer. Der Autor hat noch andere Vergleiche, aber für mich ist es tatsächlich, spielst du in diesem Genre. Es ist es ein Buch, das geht Worte. Es springt so ein bisschen in der Zeit und es ist wirklich, wenn man anfängt, es zu lesen, ist das ein sehr spannendes Buch und das Hohe Buch. Jetzt sind wir bei dem Thema, der Autor hat es selbst eingelesen mit einer Sprecherin. Ich bin gerade dabei, mir das anzuschauen und werde wahrscheinlich nächste Woche mich an das Schneiden machen.
Bruno
Das ist aber wirklich aufregend, weil ich denke, wie funktioniert so was? Wie kann man sich das als Außenstehende, der so was noch nie gesehen hat? Ich hätte überhaupt keine Ahnung, was du da wirklich machst. Kannst du uns vielleicht leicht erklären, was das bedeutet, Schneiden?
Volker
Schneiden? Ja. Ich hatte es vorhin vielleicht mal erwähnt: Ich bin ja ein Kind des Analogradios. Das heißt, ich habe noch richtig Schneiden mit so einer Schere an der Bandmaschine und dann mit so einem Kleberchen gelernt und das hat einen ganz großen Vorteil heute, weil man wird da sehr empfindlich, weil im analogen Schnitt am Band ist kein Fehler verziehen. Den hast du gehört. Im Digitalen kannst du manchmal so ein bisschen fuschen, das merkst du nicht, aber ich höre heute auch immer noch, ob jemand das schon länger macht oder ob er das digital gelernt hat. Das glaube ich dir.
Bruno
Stell dir mal vor, du hast ein wunderbares Lied, vielleicht sogar romantisch und du bist dann mit deinen Mädchen unterwegs und dann hast du schlecht geschnitten.
Volker
Das ist Mist. Ich glaube, das ist jedem von uns schon mal passiert.
Bruno
Da bin ich überzeugt vor.
Volker
Es ist tatsächlich Mist. Nein, schneiden bedeutet genau zu hören. Da sind wir wieder beim Thema und zu gucken: Wo lasse ich den Atmer drin? Wo sage ich aber auch: „Ach nein, da stört er, dann nehme ich ihn raus. Das ist die ganz große Kunst. Und dann auch zu gucken, wenn ein Auto neu angesetzt hat, war das jetzt gut? Und vielleicht dann auch noch mal zu sagen: „Nein, da müssen wir noch mal ran, da machen wir noch mal eine Korrekturschleife.
Bruno
Du bist ein Biest, sage ich dir. Du hörst genau hin und du weißt genau, wann die Atmung notwendig ist und wann nicht.
Volker
Es ist ja auch Geschmacksache. Ich bin da gar nicht … Ich weiß gar nicht. Ich glaube, da hat jeder so seine Eigenart. Aber natürlich, es ist nachher irgendwie auch ein künstlerisches Werk und so arbeitet man das halt auch ab.
Bruno
Ich merke, wie du fieberst. Ich merke, wie du lächelst. Ich merke, du bist so subbert, wie du richtig geil bist auf so was. Das ist der Rote, warhin. Ach, das finde ich grandios. Rolling Stones haben auch ein Biest gesungen, und zwar „Beast of Burden. Und dann? Dann freue ich mich auf den Thomas Goelle. Rolling Stones, „Bird of Burden, 1908. Und Moment, ich bin jetzt technisch hier ein bisschen verwickelt, aber jetzt habe ich mich wieder … 78. 78. Ich lese es gar nicht noch. Ja, aber ich war ja ein bisschen technisch hier Ich hatte, glaube ich, einen Kopfhörer unter meinen Schuhen. Nein, Quatsch.
Volker
Wie auch immer. Übrigens danke, habe ich lange nicht mehr gehört die Version der Rolling Stones und finde ich ziemlich klasse. Freut mich.
Bruno
Weißt du, was die Freiheit eines Moderator ist? Seine Musik zu wählen. Ich genieße es jeden Donnerstag, wenn ich meine Musik spielen darf, weil das ist eigentlich ein Elixier. Ich weiß, wenn ich Musik höre, ist es wie wenn du jetzt einen Stecker nimmst, eine Steckdose nimmst und lädst dein Telefon auf. So fühle ich mich, wenn ich Musik höre. Wenn ich schlecht gelaunt bin, höre ich Musik. Wenn ich gut gelaunt bin, höre ich Musik. Wenn ich irgendwo hinfahre, höre ich Musik. Du kannst immer Musik hören. Du kannst sogar Musik hören, während du schläft. Hast du es schon mal gemacht, Volker? Bestimmt. Das meine ich jetzt im Ernst. Nein, nein. Es ist grandios.
Volker
Nein, nein. Ich meinte das auch ernst, weil ich tatsächlich gerne auch mit irgendwas, was ich höre, reinschlafe und da ist mit Sicherheit irgendwas gelaufen die ganze Nacht. Mit Sicherheit.
Bruno
Gut, das war aber kein Vinyl. Das war definitiv kein Vinyl. Nein. Weil spätestens nach 30 oder 25 Minuten wäre die eine Seite durch. Meine Gäste wird amtiert, Thomas Goehler und Volker Pitsch. Und zwar, wir reden hier über Mentoren, und zwar Media Verlag. Aber jetzt frage ich wirklich. Ich habe hier eine Frage reinbekommen und es wird gefragt: Was bietet eigentlich dieser Verlag? Es ist ein Verlag. Ich habe verstanden, dass wir hier einen Buch haben, der demnächst zum Hörbuch wird, und zwar von einem Manuskript von Albisano von Andreas Bornehäuße. Aber das zum Abschließen: Wann gibt es dieses Hörbuch? Wann wird es denn verabschiedet?
Volker
Also ich bin jetzt mal optimistisch, dass das so in zehn Tagen fertig ist. Oh, zu Weihnachten. Das schaffen wir wahrscheinlich nicht. Anfang 25 wird es kann nicht rauskommen, ist dann auf allen Plattformen, wo es Hörbücher gibt, erhältlich. Das ist ja heute weitestgehend digital. Es gibt keine CD mehr oder so was, sondern das passiert auf Audible, Spotify und wie sie alle heißen.
Thomas
Und ich dachte, die CD wäre auch digital.
Volker
Ja, aber letztendlich ist nur auf einer Seite was drauf. Das war schöner bei der Platte, da war auf beiden Seiten was drauf. Das stimmt.
Bruno
War das auf allen Platten so?
Volker
Nicht immer, aber tatsächlich meistens.
Bruno
Das ist so einefangfrage.
Volker
Nein, es gab tatsächlich …
Bruno
In der Tat, ja, es gab tatsächlich nur auf einer Seite Musik.
Volker
Wir, die Radio’-Leute, kannten das tatsächlich damals, weil wir haben ja viele Sachen vorher bekommen, bevor sie rauskamen, und das waren Pressungen, die zum Teil nur einseitig waren.
Bruno
Das könnte die eine Million’-Euro’-Frage sein.
Volker
Hätte ich die Dinger heute noch, das wäre ein Vermögen. Genau.
Bruno
Also mit Januar können wir uns vielleicht anfreunden, dass wir von diesem Buch dann einen Hörbuch haben.
Volker Genau. Wenn man aber auf unsere Webseite schaut, wir haben total viele Hörbücher schon.
Bruno
Nehmen wir bitte diese Webseite, die ist total interessant.
Volker
„mentoren? Ja? „binne Windestrich. Windestrich? Das ist wichtig, oder? Das ist wichtig. Ich muss jetzt gerade gucken. Wir haben nur Verlag. De? Ja. Genau. Okay.
Bruno
Siehst du? Also „Mentoren’-medien’-verlag.
Thomas
De. „mentoren’-mediaverlag. De würde auch gehen. Man findet uns auch mit den drei Marken, weil das, was du immer so schön betonst, das ist ja der Firmenname. Das heißt, Mentoren, Media Verlag, das ist die GmbH, das ist die Unternehmung und es gibt drei Verlagsmarken. Die Eine Verlagsmarke, das ist so eher der Sachbuchbereich, das ist der Mentorenverlag. Dann gibt es den Telemarch Verlag. Wir bleiben in der griechischen Mythologie. Da geht es Gesellschaft, politische Themen, Persönlichkeitsentwicklungen und Ähnliche Themen. Und dann gibt es den Belletristik’-Bereich, wo die Romane drin erscheinen. Das ist der Herodot Verlag. Wir bleiben also im griechischen Umfeld. Herodot, einer der grandiosesten Geschichtenerzähler, den die Geschichte gekannt hat. Und in dieser Verantwortung und in diesem von 2.500 Jahren hochgeistiger Entwicklung stehen unsere drei Verlagsmarken. Und selbstverständlich findet man uns auch über diese drei: Mentorenverlag, teleMachVerlag und Herodot Verlag eben auch. Aber am einfachsten eben über Mentorenverlag.
Volker
Darf ich noch was über Bücher sagen?
Bruno
Selbstverständlich. Okay. Ich brenne.
Volker Weil ich bin ja der Digitalmensch eigentlich. Ich habe mein Leben lang Sachen gemacht, die am Ende nicht sichtbar sind. Das heißt, wenn du einen Werbespot produzierst, als Beispiel, du hast ihn auch früher nicht gesehen, du hast ein Band gehabt. Heute hast du nichts mehr, heute hast du einen MP3. Eine Radiosendung kann man sich danach noch mal anhören, man kann noch mal reinhören und prüfen: War das alles in Ordnung? Man hat aber nichts in der Hand. Und ich liebe das seit drei Jahren, dass ich auch etwas mache, wo irgendwann eine Kiste kommt, du machst sie auf und dann sind druckfrische Bücher drin. Und das ist wie Weihnachten tatsächlich jedes Mal, obwohl ich es nie geschrieben habe, aber die Autoren und Autorinnen empfinden das genauso. Und etwas, was ich gelernt habe, ist das, was ich noch faszinierender finde: Dieses Buch ist da und es kann nicht verändert werden. Das heißt, man kann es nicht mehr fälschen, man kann nicht irgendwas nachträglich rein machen. Es ist der Stand, so wie es in die Druckerei gegangen ist. Und das finde ich eine ganz faszinierende Vorstellung, gerade in so einer Stadt wie meins.
Bruno
Das nenne ich mal Liebe zu Gutenberg In der Tat, das finde ich grandios und das würde ich auch sofort unterschreiben. Volker, bleib weiter, so wie du bist, denn eins steht jetzt schon fest: Wir werden in dieser Sendung nicht alles und nicht über alles reden können. Ich verteile hiermit sofort für nächstes im Frühjahr, spätestens Sommer, eine erneute, oder ich sage mal, Teil zwei oder 2.0, wie auch immer ihr das nennen wollt, weil es ist so viel Potenzial noch in diesen Themen drin, gerade was das Zuhören anbelangt, was das Reden anbelangt und was der Mentor alles so machen könnte. Jetzt machen wir eine kleine Pause durch einen wunderbaren italienischen Song von Luciano Lisabue, Angelo della Népia, Engel des Nebels. Ich kann mich eigentlich an einen Film erinnern mit Nebel aber das waren nicht Engel. Kannst du dich erinnern?
Volker
Du meinst diesen Film, wo auch ein Radiosender eine Rolle spielt?
Bruno
Ja, ganz bös. Natürlich. Aber jetzt erst mal Luciano Lìgabuhe und dann freue ich mich auf euch zwei noch mal. Grande, grande, grande, grande, grande, grande, grande, Luziano Lisabue con Angelo de la Nebia. Der Film, den wir damals geschaut haben, Volker, das weißt du jetzt, oder?
Volker
Ja, ja, ich weiß, das Nebel des Grauens.
Bruno
Wir haben doch wirklich im Kino gesessen und haben da richtig gezittert und das war so ein einfacher, billiger, also günstiger, nicht billig in Form von billig, sondern das war ein günstiger ergestellter Film.
Volker
Also wenn man den so mit langer Perspektive sich heute noch anschaut, ist es eigentlich unglaublich, was man damals empfunden hat, aber er ist immer noch gut.
Bruno
Ach, grandios. Wir haben wirklich gesagt, wie gesagt, die Thomas Auernachts ist nett. Ich habe alle Filme geguckt, in denen ein Radiosender eine Rolle spielt. Das stimmt. Oh, Radio Rock Revolution kann ich nur empfehlen. Ja, es gibt American Graffity ist für mich meine absolute Empfehlung, dass es wirklich mit Wolfman Jack ist.
Volker
Das ist richtig, richtig Hammer filmt. Richtig gut.
Bruno
Jungs, es war grandios. Ich habe diese’- Wie? Sind wir fertig? Eine Einladung. In der Tat sind wir fertig. Ich habe diese Einladung bewusst ausgesprochen. Thomas, es macht mir Spaß, mit dir und mit dem Volk einfach in diesem Trio, sage ich mal, Radio zu machen, im wahrsten Sinn des Wortes, zu kommunizieren, zu reden und zuzuhören, auch wenn es uns drei manchmal nicht so einfach fällt. Aber der Volker, der hat uns einiges voraus, der kann das bestens. Der hat ein paar Jährchen vor uns. Aber ich würde euch wirklich noch mal im Frühjahr oder spätestens im Sommer noch mal hier begrüßen, einfach die Fortschritte von diesen wunderbaren Mentoren, Mediaverlager, zu hören, was und wie die Entwicklung einfach vonstatten geht. Grazie mille, dass ihr da wart. Tolle Gäste, hat Spaß gemacht.
Volker
Ein toller Gasgeber.
Thomas
Wollte ich gerade sagen, wunderbarer Gasgeber. Man fühlt sich total leicht und aufgehoben, sicher. Und ihr beide seid ständig im Radio. Das ist bei mir nicht so. Und dann denkt man immer: „Ich habe vorhin folgen gefragt: „Sagen wir, sind wir eigentlich live oder wird das aufgenommen? Du machst das prima, Da gibt es mir und den Menschen ein gutes Gefühl. Ich höre auch deine Sendung sehr gerne. Es gibt auch tolle Geschichten über dich und von dir, die ich sehr, sehr gerne höre. Es gibt eine tolle Werbekampagne, die wirklich dir hörenswert ist. Grandios.
Bruno
Grazie. Grazie, Volker. Ich freue mich. Ich mich auch. Und ich wünsche euch einfach Bon Natale. Gute Zeit. Genießt es. Vor allem Gesundheit. Dieses kleine Panoptikum, was wir hier zurzeit haben, das werden wir auch noch überstehen. Wir wollen immer noch optimistisch bleiben. Nächste Woche gibt es zwar leider keinen Bruno Serra. Das ist eine kleine Ausnahme. Da habe ich in der Tat eine geschlossene Gesellschaft, die möchte ich auch bedienen. Nicht mit Radio diesmal, aber mit Vino Epania, wie wir es schon gesagt haben.
Volker
Ich setze eine alte Folge rein dann.
Bruno
Du setzt eine alte Folge Und diese alte Folge, danke für diese Information, die könnt ihr natürlich auch Donnerstag hören, wenn ich nicht da sein sollte. Aber auch Sonntag von 20 bis 22 Uhr gibt es eine Wiederholung.
Volker
Die setze ich auch rein, ja.
Bruno
Die setzt der Volker auch rein, der ist unbezahlbar, sage ich euch. Grazie. Was für einen letzten Lied habt ihr euch noch gewünscht, bevor wir in die Burna Norte gehen?
Volker
Ich habe einen ganz einfachen. Ist ein Song von Reinhard Mai. Damit beendet er seine Konzerte. Hier eine andere Version von einem Künstler aus Nordrhein’-Westfalen. Stoppok heißt der. Und man braucht eigentlich nur sagen: „Guten Nacht, Freunde.
Bruno
Buena Notte, Amici, in der Tat. Ciao. Ciao.
Volker
Und hier kommt der Schlusssatz obligatorisch: Bis nächste Woche und bleiben Sie mutig.
Sprecher 4
Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how, Unternehmer mit Erfolg.
Volker
Werbung.
Erfolg ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Handeln. In Denkbuch Erfolg – Das Handeln zeigt Thomas Kapp, wie sie ihre Träume verwirklichen können. Der Schlüssel: Konkrete Schritte, die den Unterschied machen. Von Motivation und mentaler Stärke bis hin zu Zeitmanagement und Stressbewältigung. Lassen Sie sich inspirieren, aktiv zu denken und Ihr Bewusstsein zu erweitern. Erschaffen Sie die Fundamente Ihres Erfolgs und gehen Sie Ihren eigenen Weg. Thomas Kapp, „Denkbuch Erfolg, Band 3. Das Handeln.
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