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Willkommen zurück zur zweiten Folge unserer aufregenden Podcast-Reihe! In dieser Episode setzen wir unser Gespräch mit dem renommierten Presseexperten Daniel Fitzke fort, der auch Autor des Buchs ‘Schreibblockaden lösen’ ist. Zusammen mit Ihrem Gastgeber Thomas Göller tauchen wir erneut in die Welt der Pressearbeit und Unternehmenskommunikation ein. Freuen Sie sich auf wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie Ihre Schreibblockaden überwinden können und Ihre Medienpräsenz stärken.
Aktive Pressearbeit erfordert gezielte Vorbereitung. Neben Pressemitteilungen sollte man auch an Autorenbeiträge denken. Mediadaten helfen bei der Recherche der richtigen Redaktionen. Für Pressemitteilungen gilt: Kurze Einleitung, dann das Wichtigste zuerst. Bei Autorenbeiträgen zunächst Interesse wecken, dann ein Abstract oder Exposé anbieten. Später denselben Content an andere Redaktionen anpassen und exklusiv anbieten. Exklusivität steigert die Aufmerksamkeit. Wenn Exklusivität scheitert, transparent kommunizieren. Bieten Sie alternative Optionen an, um die Beziehung mit Ihrem Kunden aufrechtzuerhalten.
Diese und viele weitere hilfreiche Tipps hören wir in dieser Episode von Daniel Fitzke.
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker
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Sprecher 2
Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin eine Auszeit nimmt und die Angestellten auf sich allein gestellt sind? Christian Puckelsheim und Michael Habeck beschreiben in ihrem Buch Radikal weg die Herausforderungen für Unternehmer und Mitarbeiter, welche Vorbereitung notwendig ist und worauf unbedingt zu achten ist bei einer Auszeit radikal weg. Wenn der Chef ein Jahr Auszeit nimmt und das Unternehmen dennoch funktioniert. Erschienen im Mentorenmediaverlag www. Mentoren verlag.de.
Volker
Und hier kommt der zweite Teil des Gesprächs zwischen Thomas Göller und Daniel Fitzke. Daniel Fitzke ist auch Buchautor. Unter anderem hat er das Buch Schreibblockaden lösen geschrieben. Das Hörbuch dazu ist der Mentorenmediaverlag erschienen.
Sprecher 2
Der Unternehmerakademie Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know how Unternehmer mit Erfolg.
Thomas
Wir waren ja dabei. Was braucht man alles, So was ist sozusagen im Werkzeugkoffer drin als Vorbereitung, damit tatsächlich, wenn mal jemand anruft oder nachfragt, vielleicht sogar von sich aus, weil er einfach nur auf der Homepage recherchiert wird. Gar nicht, weil wir es aktiv betrieben haben, sondern kann ja sein, dass die Homepage gut ist und dass wir so ein spezielles Thema haben, dass ein Redakteur sagt, der scheint der Kompetenzträger zu sein zu dem Thema. Dann fragt er an und da sind wir oftmals ganz unvorbereitet. Also was? Das war ja das, was wir eben gesagt haben. Was muss da als Minimum dabei sein? Das hast du alles genannt. Und ich sage jetzt mal, ich überfalle dich mal so ein bisschen, dürfen wir so eine, so eine Checkliste mit dazu haben, wo wir mal die wichtigsten Dinge, die du gelernt hast, mal als Ankreuztabelle haben, was jeder weiß. Okay, das wäre so ein Minimalausstattung sozusagen. Ja, natürlich. Natürlich. Checkliste mit Formulierungshilfe kommt. Oh, super. Das ist cool. Sehr gut. Der Punkt aus deiner Sicht ausreichend bearbeitet. Was brauche ich als. Als Werkzeug, Als Vorbereitung? Wir haben ja jetzt schon mal das Wort Pressemitteilung gefallen. Können wir vielleicht jetzt direkt schon mal ansprechen, weil das ist ja auch immer wieder so eine Basis.
Daniel
Pressemitteilung ist zwar meistens anlassbezogen, aber du kannst sie auch auf solche Anfragen mit rausgeben. Zu sagen Hör mal, ich habe da schon mal was zu dem Thema gemacht, das ist jetzt schon mal versendet worden. Also dass dann auch klar ist, das ist jetzt keine topaktuelle News, aber als Hintergrundinformation durchaus hilfreich. Pressemitteilungen immer das Wichtigste zuerst fängt immer an mit fünf W Prinzip. Also wer? Was? Wann? Wo, Warum? Wie all diese Fragen. Super toll sind Pressemitteilungen von der Polizei. Die Pressesprecher bei der Polizei sind unheimlich gut gebrieft und die können auch diese sehr technische Sprache, die vielleicht hinter einer Straftat, wie die dann hinterher vor Gericht aufbereitet wird und so aufgearbeitet wird, das in sehr wenige einfache Worte passen. Vielleicht kennst du das auch aus deiner Lokalzeitung. Da sind immer wieder so kurze Meldungen über irgendwelche Trunkenheit Fahrten. Also man staunt ja, wie oft die Leute irgendwie mit Alkohol am Steuer sind und irgendwie sind es ja immer wieder ähnliche Geschichten und trotzdem liest es sich immer wieder neu. Solche ganz simplen Sachen machen Pressesprecher in den Polizeibehörden und die gehen da ganz nüchtern und faktisch dran. Du kriegst sofort einen klaren Film. Was ist da passiert? Wie ist es da passiert? Warum ist es passiert? Was für Konsequenzen hat oder hätte das gegebenenfalls gehabt? Und so ist eine gute Pressemitteilung immer aufgebaut.
Thomas
Dann gibt es ja jemand aus einem Berufsstand, der dem Berufsstand nicht nur besonders bekannt gemacht hat, sondern tatsächlich auch sehr angehoben hat in der öffentlichen Wahrnehmung. Das war in München bei diesem Terroranschlag, wo dieser fantastische Pressesprecher hinterher massiv gelobt wurde, herumgereicht wurde, das mit einer Souveränität und Seriosität gemacht hat. Er hat ja null Informationen gehabt, alle haben ihn bedrängt. Was passiert da gerade? Und er hat ja eigentlich sagen müssen Keine Ahnung, Leute, bin ich Hellseher, Was weiß ich, was da gerade läuft? Wir wissen es selber nicht, aber er hat das unfassbar toll gemacht, oder? Das war ja wirklich ein Beispiel, was da im Berufsstand wirklich zur Ehre gereicht.
Daniel
Ja, absolut, absolut. Und gute Leute haben sowas drauf. Der hat es besonders gut drauf.
Thomas
Ja, ja, ja, wir haben ja gesagt, so im zweiten Teil, dass wir mal gucken, wie können wir das denn befeuern, so ein bisschen aktiv. Ja, wir haben gesagt, wir sind jetzt vorbereitet. Wir haben also ein Presskit. Wusste ich gar nicht vorher, dass es sowas gibt? Was ist da alles drin in diesem Prozess? Wie bereite ich das vor? Also auf den Tag. Es klingelt, Telefon und es kommt eine Email rein. Und oftmals ist das ja dann auch sehr zeitnah zu beantworten. Wir haben ja dann nicht drei Wochen Zeit, jetzt mal zu sagen ja, ich mache das mal immer, wenn ich Zeit habe, sondern sehr schnell. Also ich bin jetzt vorbereitet, habe die ganzen AP, die Checkliste, die wir bekommen abgearbeitet nach bestem Wissen und Gewissen. So, wie kann ich das jetzt aktivieren? Also Pressemitteilung hast du gesagt, das ist so eine Möglichkeit, anlassbezogen Was gibt es für Anlässe und was kann ich noch darüber hinaus tun, um das aktiv zu befeuern?
Daniel
Die meisten Redaktionen arbeiten mit Mediadaten. Das heißt, das ist erstmal sehr spannend, auch für die eigene Recherche wirklich zu gucken, was sind die Top Redaktionen, die mich interessieren und da mal scharf zu stellen, Liege ich da überhaupt richtig? Die Mediadaten lassen sich meistens von der Homepage runterladen und da steht dann sehr dezidiert Was ist die Auflage oder Reichweite, was online ist? Was sind das für Leute, die das lesen oder konsumieren? Oder?
Thomas
Bei den Mediadaten habe ich bisher immer so ein bisschen verortet. Wie hoch ist die Auflösung, die Auflösung, die Auflage? Aber da finde ich offensichtlich auch wer ist für was zuständig, was haben die für Themen? Das finde ich extrem spannend, dass so was veröffentlicht wird. Wahrscheinlich eher im Pressebereich, also im Printbereich. Wen spreche ich an? Also wir sagen zum Beispiel, ich bringe ja meinen Klienten bei, den ökonomischen Bayer anzusprechen, also nicht den Einkäufer, nicht die Human Resources Abteilung, wenn mein Thema dort platziert wäre, sondern die strategischen Entscheider, damit er eine strategische Entscheidung trifft. Jawoll, Mit dem Menschen wollen wir bezüglich. Dieses Thema zusammenarbeiten und der das dann delegiert an den Einkauf zum Beispiel Da kauft den mal ein oder an die Abteilung, arbeitet mit ihm zusammen. Wie ist das in der Pressearbeit? Also wenn ich den Chefredakteur Wirtschaftsredakteur mal ganz laienhaft einfach zu sprechen in der Pressemitteilung schreibe, den Wirtschaftsredakteur den Chefredakteuren.
Daniel
Also am besten ist, wenn man die handelnden Personen und die Redaktion ein bisschen kennt, Erst noch mal einen Schritt zurück zu den Mediadaten. Und er fasst auch noch ganz andere Sachen da drin. Zum Beispiel findest du darin meistens ein redaktionelles Konzept. Da sagen die also worüber berichten wir und an wen richten wir uns damit? Das sind meistens nur zwei Absätze, aber die sind ganz wertvoll, auch für dich zum Abgleich. Bin ich denn da richtig? Beziehungsweise auch etwas, worauf du dich berufen kannst. So, und dann haben die Themen Pläne, sehr häufig redaktionelle Themen, Pläne, wofür das ganze Jahr durchgeplant ist, über welche Themen berichtet wird. Manchmal findest du da sogar Ansprechpartner. Da haben wir jetzt wieder den Bogen geschlossen. Ansprechpartner und Ansprechpartnerin, an die du dich wenden kannst mit einem bestimmten Thema. So, manchmal ist es eine Frage, ein Anruf bei der Redaktionsassistenz. Das kann sein, wenn es ein großer Verlag ist, dass man sich erst mal zu der durchtelefonieren muss. Und dann darf man, glaube ich, auch in Zeiten der DSGVO nach Interessenabwägung die Telefonnummer notieren. Das sind dann oft die Lotsen, die da durchführen und sagen, mit dem Thema beschäftigt sich gerade Frau, so wie noch und so wie noch ohne das haben wir eine freie ausgelagert, kann immer die E Mail Adresse geben. Und dann tastet man sich vor in kleinen Redaktion. Gerade bei Fachzeitschriften ist es dann häufig auch der Chefredakteur oder die Chefredakteurin selbst, die das koordinieren, die dann entweder die Sache selber entgegennehmen oder an den passenden Ansprechpartner geben, Wenn es eine große Wirtschaftszeitung ist, sind ja unter oder überhaupt eine überregionale Tageszeitung. Also sind unter Umständen eine ganze Reihe Redakteurinnen und Redakteure, die dafür infrage kommen, einfach immer mal wieder anklopfen, ausprobieren. Nach und nach findet man die Wege.
Thomas
Wie ist das denn, wenn ich jetzt mal so an an die Fernsehumgebung denke, mal so ist vielleicht nicht für jeden das erste muss, aber könnte ja sein. Dann weiß ich zum Beispiel wenn ich irgendein Format habe, keine Ahnung, ob das nur Lanz ist oder irgendwelche Talkshows. Da ist der Sender, bei dem das ausgestrahlt wird, gar nicht der Ansprechpartner, weil es oftmals eine Produktionsgesellschaft produziert. Und die suchen neue Themen und Inhalte und spannende Anlässe und spannende Leute. Das heißt, wenn ich jetzt an keine Ahnung, RTL, ProSieben, wer auch immer ZDF, ARD schreibe, dann sage ich Ja, natürlich wird das über unseren Sender ausgestrahlt, aber wir machen das gar nicht. Ist das dann der Weg, dorthin zu gehen, das trotzdem zu machen, um die Kontaktdaten zu bekommen? Oder ist es meine Verantwortung, rauszufinden, welche Produktionsgesellschaft dahinter steckt?
Daniel
Also erst mal ist es deine Verantwortung, dann möglichst sichtbar im Internet zu sein, weil wir recherchieren diese Produktionsfirmen, die recherchieren natürlich online. Und wenn es da schon mal gewisse Kontakte und Verbindungen gibt, umso hilfreicher. Aber da ist es natürlich immer super, wenn es ein Pressebereich gibt auf der Homepage, wenn die richtigen Keywords da fallen und die bei einer Recherche möglichst schon über dich stolpern, dann kommt wieder der Punkt. Wenn die Anfrage kommt, sollten wir vorbereitet sein. Aber das lässt sich nicht immer unbedingt forcieren. Oft, gerade bei kleineren Unternehmen, können aber die regionalen Redaktionen, die lokalen Redaktionen schon mal ein Einfallstor sein. Also wenn. Was ist hier euer lokaler öffentlich rechtlicher Sender Südwestfunk? Wenn du den Südwestfunk mit irgendeinem lokalen Format davon überzeugen kannst, dass du ja gerade eine interessante Veranstaltung machst, über die dann vielleicht mal zwei Minuten irgendwo berichtet wird oder so, dann kann das auch in Datenbanken landen, wo dann andere drauf stoßen. Wenn du ein Buch geschrieben hast, wenn du irgendwas sehr medienwirksam inszeniert hast, dann kann es sein, dass später solche Redaktionen, solche Produktionsfirmen auch auf dich zukommen. Bei dir anfragen. Das kann manchmal sehr überraschend sein.
Thomas
Das bringt mich zu einem ganz kurzen Exkurs. Ich weiß genauso wenig wie ich darfst du rechtliche Beratung machen. Aber ich hatte den Fall schon beim Südwestfunk und Bericht über mich. Dürfen wir so was auf unserer Homepage draufmachen? Weil es ja toll, Also wir haben das tatsächlich geschafft. Unsere Presse und Medienarbeit war erfolgreich. Wir haben einen Beitrag, der vielleicht jetzt, wie du sagst, zwei Minuten regional gesendet wird, der vielleicht nicht auf immer und ewig in der Mediathek drin ist. Darf ich das verlinken? Darf ich das verwenden? Was ist so deine Erfahrung? Sollte man vorher fragen oder einfach sagen Nö, verwendet ich bin ich ja da zu sehen. Ich habe da das eigentlich das Urheberrecht oder was ist so deine Empfehlung damit umzugehen? Offensiv ansprechen.
Daniel
Offensiv ansprechen ist im Zweifelsfall immer das Beste. Es wird bei Sendern sehr unterschiedlich gehandhabt. Solange etwas öffentlich legal öffentlich zugänglich ist, kannst du immer darauf verlinken, Wenn etwas auf YouTube ist, kannst. Wo immer das in deiner Homepage einbinden. Es gibt Sender und Redaktionen, die haben so izierungsstellen, da kannst du gegen Einwurf kleiner Scheine den Artikel oder den geschnittenen Beitrag bekommen und für eine Laufzeit von einem halben Jahr ein Jahr einstellen. Es gibt welche, die sagen Nett, dass du uns fragst. Uns ist es tatsächlich egal, darfst du machen, aber dieses darfst du machen. Ist empfehlenswert, sich das einzuholen. Ich habe auch schon erlebt, sogar auch mit einem öffentlich rechtlichen Sender, dass da gesagt wurde na ja, also wir sollen immer darauf hinweisen, du darfst das eigentlich nicht. Aber mal ganz ehrlich, das hat noch nie jemanden interessiert. So, und dann ist es wieder die eigene Abwägung, wie ich das Risiko Unternehmertum halte. Da gehe ich das jetzt ein. Was soll im Zweifelsfall passieren? Aber es ist immer gut, das zu klären, da wirklich auf der sauberen Seite zu sein. Manche freuen sich auch, wenn man das bringt. Aber spreche es an, dann läuft es auch nicht immer mit dem Gefühl rum Darf ich das jetzt eigentlich oder darf ich das nicht? Meistens stößt da auf Wohlwollen und es findet sich irgendwie ein Weg, wie es machen kannst.
Thomas
Aber kommen wir noch mal zurück. Dankeschön. Aber kommen wir noch mal zurück zu dem Thema Wie mache ich denn jetzt aktive Pressearbeit? Also der dritte Teil wird ja sein, was für Inhalte habe ich da? Aber was, was kann ich denn tun? Aktiv Presse und Medienarbeit. Du hast gesagt, wäre, als wäre das alles sein könnte, wie man die recherchieren kann. Ich habe mal ein Beispiel, was mir gerade durch den Kopf geht, wenn wir das Thema hatten. Wir hatten ja schon mal Markus Micky, der ein tolles Thema gehabt habe. Wie finde ich einen Verlag und was soll ich in dem Verlag schicken? Und ich habe ihn gefragt Wir kennen aus diesen ganzen Spielfilmen ja die Situation, dass ein Autor das Skript sozusagen unterm Arm hat. 500 Seiten, möglichst als Loseblattsammlung, was dann durch den Wind durch die Gegend gewählt wird. Und ich lege dem Verantwortlichen in dem Verlag das Skript mit einem großen Geräusch schwerwiegend auf den Tisch. So, und ich habe gelernt, dass das nicht so ist, sondern dass ich dem ein paar Daten schicke. Vielleicht maximal ein Probekapitel, wenn überhaupt, aber eher eine Inhaltsangabe, eher eine Positionierung. Wie ist das bei einer Pressemitteilung? Ist das dann eine fertige Mitteilung, die der Redakteur, wenn er sie gut findet, dann eins zu eins nimmt? Ist das auch so ein Abstract oder. Also was wollen die haben? Was macht das Sinn oder oder gibt es da Unterschiede?
Daniel
Also man muss immer unterscheiden zwischen einer Pressemitteilung und einem Autorenbeitrag. Die Pressemitteilung wird an breiten Verteiler versendet, mehr oder weniger breit. Das wissen die Redakteurinnen und Redakteure auch, die wissen, was in der Pressemitteilung steht, ist das mit größter Wahrscheinlichkeit nicht exklusiv. Okay, da brauchst du eben den entsprechenden Anlass, die spannende News Band möglichst nicht nur aus deiner Sicht, sondern auch aus Sicht der Leserinnen, Leser, Hörerinnen und Hörer Zuschauer. So, und dann übernehmen die davon vielleicht was. Es wird immer viel diskutiert vom Aufbau her. Manche machen eine kurze Einleitung, so ein paar Zeilen und fächern den Text dann weiter auf. Manche sagen, die Einladung Leitung brauchst du nicht. Ich persönlich sage Na ja, guck doch mal die ganzen kurzen Notizen, die irgendwo in der Zeitung sind oder auch Anlauf Texte im Internet. Da kann man so eine Einleitung, so ein Vorspann oft eins zu eins übernehmen. In dem Vorspann steht alles drin, was hinterher im Text steht. Nur ganz komprimiert. Und beim Text gilt das Wichtigste zuerst Du kannst von hinten wegstreichen. Das kommt tatsächlich noch aus der Zeit des Bleisatzes. Damals hatte der Setzer die Hoheit darüber, was in die Zeitung kommt. Also das heißt, er hat das Blatt gesetzt, und dann merkte der so, hier ist noch Platz, da können wir diese Meldung noch nehmen. Aber die letzten zwei Sätze sind zu viel, also mussten die muss es möglich sein, die rauszunehmen, von hinten zu streichen. Und trotzdem war es noch ein vollständiger Bericht. Also der hat den Text nicht umgeändert
Thomas
nein, sondern er hat einfach gestrichen und das muss dann so sein. Das ist immer noch sinnvoll.
Daniel
Ja, und das ist bis heute der Anspruch, wie du eine Pressemitteilung abzuliefern. Okay. Ja, Ja. Anderes ist, wenn du einen Autorenbeitrag ablieferst oder eine Success Story. So Autorenbeitrag. Wie kommst du dahin? Du nimmst eben jene Mediadaten, über die wir schon gesprochen haben und guckst. Wo sind denn Themen, zu denen ich was zu sagen habe? Das sind vielleicht zwei oder drei im Jahr. Dann versuchst du über Redaktionsassistenz, Chefredakteur oder Chefredakteurin natürlich. Wen auch immer wir da identifiziert haben, rauszufinden, wer beschäftigt sich damit und sagst Entschuldigen Sie, Sie haben ja dann das Thema, Ich hätte da was beizusteuern. Kann ich Ihnen da mal was schicken? Dann fragen Sie vielleicht Naja, worum geht es denn dann? Erzählst du, was meinetwegen aus deinem unternehmerischen Kontext und dann sagen auch Ja, ist es interessant. Und dann kommt der Satz Schicken Sie mal ein Abstract oder manche sagen schicken Sie ein Expose und dann kannst du auf ein paar Zeilen zusammen, was du vorhast und dass das exklusiv für diese Redaktion ist.
Thomas
So also auch da wieder ein Expose, sprich eine Zusammenfassung und nicht den fertigen Artikel.
Daniel
Genau, nicht den fertigen Artikel. Und wenn die sagen Hey, das Thema ist interessant und bitte achten Sie doch auf 123 und wir hätten gerne 6000 Zeichen inklusive Leerzeichen, dann weißt du genau, was die brauchen und kannst zielgerecht. Liefern. Später machst du es dir einfacher. Da bietest du anderen Redaktionen das gleiche Thema an, hast vielleicht deinen Abstract ein bisschen an und wenn die dann sagen Jo, interessiert uns, dann musst du natürlich immer noch exklusiv liefern, aber dann kannst du den vorhandenen Text adaptieren, bisschen andere Perspektive vielleicht einnehmen. Vielleicht ist die Zielgruppe auch etwas anders. Sagen wir, der erste war für Rechtsanwälte, der ist jetzt für Steuerberater, dann passt du das entsprechend an, dann kann also schon Content, den du bereits erarbeitet hast, mit ein bisschen Liebe und ein paar Handgriffen wiederbelebt werden und wieder exklusiv an ein anderes Blatt geliefert werden. Ist natürlich von der Aufmerksamkeit her viel stärker als eine Pressemitteilung. Aber es ist natürlich auch was ganz exklusiv, was du dann einem deiner Lieblingsformate anbieten darfst.
Thomas
Wie ist das mit der Exklusivität? Angenommen, ich biete das an und schreibe es ist exklusiv und die sagen ja, wir gucken uns das mal an, schick, mal fast fertig ist und wie das oftmals so ist es wird nicht veröffentlicht, aus welchem Grund auch immer. Und ich biete das dem Nächsten an, der so ein ähnliches Thema hat. Genau so wie du es jetzt beschrieben hast, muss ich dann dem ersten mitteilen Achtung, das ist jetzt nicht mehr exklusiv, es ist woanders erschienen.
Daniel
Also es sollte immer so ein gewisses Exit Szenario geben. Also du darfst ihn ja auch ruhig ansprechen. Also bei einer Pressemitteilung sagt man nicht hinterher telefonieren, die wird rausgeschickt und die Medien machen damit whatever they want. Okay, wenn du exklusiv für eine Redaktion was erstellt hast, dann sind die damit immer noch nicht verpflichtet, das zu verwenden. Aber du hast natürlich ein gutes Recht zu erfahren, warum sie es nicht verwenden. Die dürfen ja auch gerne kritisches Feedback geben, aber manchmal ist es einfach so. Ach ja, da sind zwei Anzeigen weggebrochen. Dadurch ist das Blatt vier Seiten kürzer ausgefallen und unser Schwerpunkt hatte eine Seite weniger. Es hat nicht mehr gereicht. Sorry, dann ist halt die Frage ja, wollen die es an anderer Stelle nochmal verwenden? Das kommt dann auch durchaus schon mal vor. Oder wenn sie sagen, im Moment kriegen wir es wirklich nicht runter, dann sagst du okay, dann würde ich Sie bitten, dass ich das an anderen Stelle anbieten kann. Also auch immer da fair, offen, ehrlicher Angang. Sind wir wieder beim Beziehungsmanagement. Es geht auch immer darum, eine dauerhafte Beziehung zu den Redaktionen, also unser unser Kernprinzip.
Thomas
Wir haben so ein paar Kernprinzip, wenn wir anfangen zu arbeiten mit Klienten. Eines davon ist Reden hilft ja, gilt da auch.
Daniel
Und wenn du da professionell antritt, selbst wenn du heute nicht zum Zug kommst, beim nächsten Mal werden die sich an dich erinnern und sagen Hey, hat damals nicht geklappt, aber war eine gute Zusammenarbeit. Lass mal gucken, was der Göller diesmal hat und vielleicht wirst du dann auch ein bisschen bevorzugt behandelt, weil die haben ja auch ein Gewissen und Gefühle.
Thomas
Das heißt, wenn ich jetzt einen gegebenen Anlass habe, also ich nehme mal ein Beispiel aus meiner Welt, was vielleicht bei vielen meiner Zuhörer und Zuhörerinnen auch vorkommt. Vielleicht haben wir ein Buch veröffentlicht, ein Buch veröffentlicht oder zu dem Buch ist ein Hörbuch rausgekommen wie bei mir gerade? Ist das eine Pressemitteilung oder ein redaktioneller Text? Oder vielleicht sogar beides, dass ich sage okay, das ist ein Buch veröffentlicht, das ist eine Pressemitteilung, die geht raus, ohne nachzufragen, so wie du es erklärt hast. Aber ich finde jetzt in einem Medium einen Themenbereich, wo die sagen okay, mein Thema zum Beispiel Know how Unternehmer, wir brauchen mehr Unternehmer in unserer Gesellschaft. Und jetzt finde ich da gerade ein Thema und dass die sagen, wir haben zu wenig Unternehmer in Deutschland, meinetwegen oder in unserer Gesellschaft, kann ich dann sagen, da habe ich gerade Buch zu geschrieben, schaut mal, da könnte ich was noch mehr dazu beitragen. Wäre dann ja beides, oder?
Daniel
Also das Buch ist erst mal ein ganz mächtiger Anlass. Das heißt, wenn das Buch gerade erschienen ist oder gerade gelistet wurde, ist das ein Anlass für eine Pressemitteilung. An der Stelle darfst du sogar ein bisschen den Grundsatz unterwandern, der Pressemitteilung nicht hinterher zu telefonieren, sondern du kannst in ausgewählten Redaktionen, wo du weißt, was es für die interessant Unternehmermagazin Impulse und was einen IQ Magazin. Du darfst da anrufen und sagen Entschuldigung, ich habe Ihnen ja schon diese Meldung zum Buch geschickt. Wenn Sie Interesse haben, biete ich Ihnen gerne einen exklusiven Gastbeitrag an zu dem Thema oder ein Interview oder was? Dann können die immer noch Nein sagen. Aber da hast du zum einen so über über diesen kleinen Kniff noch mal an eine Pressemitteilung erinnert mit einem legitimen Anlass. Und gleichzeitig hast du ein Angebot gemacht, aus dem vielleicht mehr werden kann. So, das andere ist, du guckst in die Themen Pläne wieder rein, die in den Mediadaten stehen. So, sagen wir mal, was ganz beliebt ist, ist so ein Thema wie Mittelstand, Mittelstand ganz breit gefasst. Da kann man alles mögliche drunter verstehen. Wahrscheinlich sind da gerade Redakteurinnen und Redakteure, die sich gerade überlegen, Unter welchem Aspekt gucken wir denn auf den Mittelstand in dieser Ausgabe? Also große überregionale Tageszeitungen. Die haben sowas zwei, drei, viermal im Jahr so einen Schwerpunkt. So, dann kommst du mit denen ins Gespräch, dann sagst du, sie haben da was zum Mittelstand. Haben Sie schon eine Idee, in welche Richtung die Reise gehen soll? Und dann kannst du sagen na ja, ich habe da auch ein Buch geschrieben. Ich bin überzeugt, dass Deutschland und die Welt mehr Unternehmer brauchen. Da habe ich gute Gründe für den Umweltschutz, die Krieg und Frieden usw. So vielleicht sagen Ja, das ist ja ganz interessant. Haben Sie denn da irgendwas? Ja, ich habe da gerade eine Pressemitteilung, habe ich vor ein paar Tagen versendet oder vor zwei Wochen. Weiß der Geier. Kann ich Ihnen die mal als Hintergrundinformation schicken, Wenn Sie mehr dazu haben wollen, gerne einen Gastbeitrag. Vielleicht gehen ja aber auch nur hin und da sind und ein paar bibliographische Daten das Buch, der Verlag, der Autor, ISBN und der Preis und ein Bild dazu. Vielleicht kopieren die auch nur diesen kleinen Teil raus, setzen ihn irgendwo in Kasten. Aktuelle Bucherscheinungen im Kontext Mittelstand. So was kann alles passieren. Und da sind wir wieder bei deinem Grundsatz Reden hilft. So, jetzt kannst du sagen, der Freiberufler, der, der Solounternehmer, die haben ja so wenig Zeit. Dann kann man sich überlegen, was für ein Zeitkontingent bin ich denn bereit, für so eine Spielwiese einzusetzen? Bin ich bereit, mich da zwei Stunden die Woche drum zu kümmern? Oder vielleicht auch nur einmal im Monat? Vier Stunden ganz fokussiert, Ein bisschen was geht immer. Man sollte nicht sofort Wunder erwarten. Manchmal hast du die Quick Wins, manchmal lassen die auf sich warten. Es braucht Kontinuität. Aber du kannst auch als Solo Unternehmerin, als Freiberufler eine ganze Menge bewegen und und durch einen kontinuierlichen Dialog durch Reden viel erreichen, um auf dich, dein Unternehmen, deine Dienstleistung, deine Kompetenz aufmerksam zu machen.
Thomas
Aus deiner Erfahrungswelt. Ich höre immer wieder, dass gerade in solchen Kontext, wo man also jemand anspricht und eine gewisse Seriosität darstellen will, eine gewisse Kompetenz darstellen will, dass der Chef nicht selber anruft, dass die Unternehmerin nicht selber anruft, sondern dass es unheimlich gut ankommt und okay, meine Assistentin, das ist ja was, ist ja oft leichter. Das merke ich auch bei meinen Klienten. Es ist viel, viel leichter zu sagen Hey, wir haben heute den Daniel hier, das ist der absolute Experte, Das ist viel leichter, wenn ich sage also, heute spreche ich darüber und ich bin der absolute Experte. Das ist in unserer Erziehung oft so drin. Also meine wirklich tolle Freundin, weil das ist wirklich eine tolle Frau. Wir haben viel zusammen gemacht, habe in Acht genommen als Coach, ja, die hat ein tolles Buch geschrieben. Ja, Eigenlob stimmt. Um da mal so ein bisschen aufzuheben mit diesem blöden Eigenlob ist nicht nicht richtig. Dann war es okay. Aber aus deiner Wahrnehmung macht es Sinn, jemand zu engagieren, der dann für einen anruft. Oder sagen die Redakteure und Verantwortlichen, dass der Blöde hat noch nicht mal den, nimmt sich und macht sich noch nicht mal die Mühe und ruft selber an? Also das ist ja so ein Abwägen Was? Was empfiehlst.
Daniel
Du? Das ist natürlich auch mal eine Frage der Position. Wenn der DAX Vorstand oder der Minister persönlich beim Mainzer Wochenspiegel anruft, dann darf man sich tatsächlich wundern, ob der noch alle hat, was für Probleme der gerade hat, ob der sich langweilt oder was Sache ist. Im Zweifelsfall. Aber mit wem würdest du denn lieber sprechen? Mit einem Callcenter, mit einem Assistenten oder mit dem Unternehmer selbst? Das ist doch cool, wenn der Unternehmer auch selber anruft, wenn er die Zeit hat. Ja, also vollkommen legitim, immer total interessant. Es kann wirklich sein. Also, hey, du bist der Göller. Ja, ich habe schon von Ihnen gehört, im Idealfall. Und dann kommen wir ins Gespräch. Natürlich können sowas auch super Assistenten und Assistentinnen machen. Dann sollten die aber auch wirklich im Thema sein. Dann sollten die dich gut kennen. Dann sollten sie auch auf Einwände reagieren können und nicht einfach nur ablesen. Thomas Goehler ist einer der besten Unternehmensberater Mentoren im deutschsprachigen Raum. Also dann muss das auch wirklich knackig und live rüberkommen. Aber für dich als Solounternehmer ist es auch immer legitim, selber da anzurufen. Und wenn du als Einstieg sagt Hey, ich finde das so spannend, was ihr da gerade macht. Ich musste jetzt einfach mal selber zum Hörer greifen. Gut. Genau.
Thomas
Ja, ja, ja, genau. Ja, Das man so ein bisschen die diese Idee wegnimmt, der hat gar nichts zu tun. Das braucht die Pressemitteilung, um ein paar Aufträge abzusagen. Das ist natürlich ein schöner Einstieg und das ist ja oft auch so. Ja, ja, sehr schön. Das heißt also, es gibt die die Pressemitteilung, es gibt den redaktionellen Beitrag und wir was vergessen?
Daniel
Na ja, es gibt das Interview, immer wieder das Face to face. Ja, also man kann das auch.
Thomas
Befeuern, also aktiv.
Daniel
Du kannst zum Beispiel sagen, ich habe jetzt hier ein Buch und ich habe im Moment ein bisschen Zeit und ich nehme das als Anlass für eine Pressereise. Dann wird ein Konzept aufgestellt für die Pressereise. Welche Redaktionen kommen in Frage, Was hast du denen denn zu erzählen? Also das sollte dann auch ein bisschen mehr sein, als nur ein Buch in die Hand zu drücken. Und dann gehst du entweder auf Redaktionstour oder du lädst dir einfach ein paar Redaktionen ein in eine schicke Location und sagst so Ja, wir machen mal ein Pressefrühstück oder sowas. Das dürfen dann auch durchaus Assistentinnen oder Freelancer oder so für dich organisieren. Aber die Substanz, was dahinter steckt, sollte klar sein. Das ist eine Möglichkeit. Dann eben immer das Interview face to face. Das kann durchaus interessant sein, Das kannst du auch gerade über diese diese Schwerpunktthemen Arbeit, das so mit den den Schwerpunkten in den Mediadaten arbeitest sein. Was man nicht anbieten sollte, sind fertige Interviews. Es gibt Redaktionen, die machen das, die wollen das sogar. Die Frage Das können Sie mir nicht in Interviews schicken, zur Auflockerung ich persönlich. Wenn das okay. Wenn man ganz streng nach PR Kodex vorgeht und Pressekodex, dann ist das ein NoGo. Dann macht man das nicht. Oder auch so Sachen wie das du im Vorfeld Fragen geschickt.
Thomas
Hast, ob das gelingt. Genau. Ich meine.
Daniel
Wir machen das jetzt alles sehr spontan. Das ist vielleicht nicht immer alles 100 % aalglatt und gestreamont, aber es ist wahrscheinlich viel interessanter für die Zuschauer, als wenn du irgendwelche Fragen vorliest, die ich schon kenne. Und ich habe mir im Zweifelsfall schon Text zurechtgelegt, den ich dazu lese. Das ist auch beim geschriebenen Wort also so in diesem spontanen Interview. Da ergeben sich oft noch mal ganz andere Sachen. Eine Sache, die auch durchaus dann gemacht wird, ist. Die Leute plaudern erstmal mit dir ein paar Stunden ohne festen Fragenkatalog abzuarbeiten und die machen hinterher, weil sie Profis sind, daraus ein Frage Antwort Spiel. Das liest sich dann so. Redaktion fragt, antwortet, ist aber möglicherweise ganz anders gelaufen. Das sind unterschiedliche Spielarten. Was auch immer wieder interessant ist, ist ein Statement. Das ist dann vielleicht nicht die große lange Geschichte, aber meinetwegen, Es geht um Mittelstand. Und Thomas Köhler hat irgendwas gesagt. Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland mehr Unternehmer braucht. Und dann sagen die Hey, Thomas Köhler, bitte drei Sätze Warum braucht Deutschland mehr Unternehmer? Und dann wird das. In einem größeren, recherchierten Bericht mit vielen unterschiedlichen Facetten und Zitatgebern ist dann Unternehmer. Coach Thomas Göller sagt Ich bin überzeugt Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen das sind so unterschiedliche Spielarten. Das ergibt sich dann aber auch oft aus dem Kontext heraus. Du nimmst eine Pressemitteilung, dein Buch, dein Fachartikel als Gesprächs einstieg und dann sagen sie vielleicht Ich mache ja gerade so eine Rundumrecherche, vielleicht wollen Sie da einen Satz beisteuern. Oder.
Sprecher 2
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Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin eine Auszeit nimmt und die Angestellten auf sich allein gestellt sind? Christian Puckelsheim und Michael Habeck beschreiben in ihrem Buch Radikal weg die Herausforderungen für Unternehmer und Mitarbeiter, welche Vorbereitung notwendig ist und worauf unbedingt zu achten ist bei einer Auszeit radikal weg. Wenn der Chef ein Jahr Auszeit nimmt und das Unternehmen dennoch funktioniert. Erschienen im Mentorenmedia Verlag www. Mentorenverlag.de.
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