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In dieser Episode hören wir weiter was eine erfolgreiche Homepage ausmacht. Thomas Göller versorgt uns in den weiteren Schritten zur gut gestalteten Webseite mit wertvollen Tipps. Er berichtet aus eigener Erfahrung welche starke Wirkung Rezensionen auf der eigenen Homepage haben können. Was der Unterschied zur Kundenstimme ist erfahren wir ebenfalls.
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker: Die 9 Phasen der Homepage. Das ist gerade Thema im Unternehmer Academy Podcast. In der vergangenen Woche gab es schon eine Menge zu diesem Thema und heute geht es weiter. Wir waren beim Thema Referenzen und manchmal hat man eine Referenz auf der Webseite. Ob das wirklich gut ist. Das ist jetzt Thema und da hat Thomas seine ganz individuelle Geschichte auch für uns jetzt.
Thomas: Das ist genau der Punkt, dass man sich für jeden einzelnen Punkt, den wir jetzt so im Vorbeigehen mal besprochen haben, intensivst besprechen müssen. Und das ist Referenzen, hat nichts mit Kunden Stimmen zu tun, nichts mit Testimonials zu tun, sondern Referenzen sortieren ein. Ich sag dir ein Beispiel Ich habe vor über 20 Jahren das große Vergnügen mit einem tollen Lehrer und Coach und Trainer, den du auch persönlich kennengelernt hast, jetzt vor einigen Tagen bei Porsche ein Training zu machen. Ich habe mich da mords gefühlt, war da auch mega stolz drauf. In Wirklichkeit war ich Kofferträger. Also ich war da. Ceo, Trainer durfte ich mich nennen, aber ich war natürlich nur Kofferträger. Egal. Und weil ich so stolz war und weil ich natürlich auch so ein bisschen eingebildet bin.
Volker: Ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Thomas: Genau da habe ich mal auf meiner Homepage draufgeschrieben als Referenz Porsche. Da war auch Bahlsen dabei, da war auch Toyota dabei und bei dem einen oder anderen durfte ich da als Kofferträger habe ich natürlich nicht so geschrieben, aber war halt so auch mit dabei sein. Also habe ich auf Kundenliste draufgeschrieben Porsche, Toyota, Bahlsen, Citroen undsoweiter. Und dann habe ich ein Erlebnis gehabt, das war so, das sind so diese Erlebnisse, die dein Leben verändern. Das kennst du. Du weißt, unsere Zuhörer wissen das auch. Meine Klienten sind Einzelunternehmer, Solo, Unternehmer, Know how, Unternehmer und keine Konzerne. Schon gar nicht in dieser Größenordnung. Vielleicht noch der eine oder andere Mittelständler, aber keine Großkonzerne. Was ist passiert? Ich habe einen meiner Wunsch Kunden bekommen. Ein Einzel Kunden. Toller Typ, super gut. Ich habe mit dem gearbeitet, der hat das auch toll umgesetzt, war mega zufrieden und irgendwann sagt er zu mir so im Vorbeigehen beim Mittagessen Thomas, ich bin so froh, dass ich dich trotzdem gebucht habe. Hä? Wieso trotzdem? Also, wenn er gesagt hätte, ich bin so froh, dass ich gebucht hätte, hätte ich nicht nachgefragt, hätte ich mich gefreut. Aber das Wort trotzdem hat mich doch etwas irritiert. An der Stelle heißt Was meinst du denn mit trotzdem? Ja, sagt er. Weißt du, ich habe damals auf deiner Homepage drauf geguckt und dann habe ich diese Kundenliste gesehen, diese Referenzen, und da habe ich gesehen Porsche, Bahlsen, Toyota usw. Und dann habe ich gesagt, nein, das ist nicht der richtig, ich bin ja Einzelunternehmer, ich bin ein kleiner Trainer, war das damals ein Coach und da bin ich falsch. Und dann, durch diese Empfehlung von dem anderen habe ich gesagt Komm, ich ruf mal an vielleicht. Und dann habe ich lange überlegt, ob ich dich wirklich buchen soll, weil ich glaube, ich bin hier falsch. Und dann habe ich dich trotzdem gebucht und bereue die Entscheidung nicht. Ich bin so froh, dass ich dich trotzdem gebucht habe. Und am selben Abend habe ich natürlich diese furchtbaren Referenzen, die gar nichts mit mir zu tun haben, von der Homepage runtergenommen, weil sie genau das Gegenteil bewirkt haben von dem, was ich eigentlich wollte. Und jetzt kommt noch was dazu. Weißt du, wenn du zum Beispiel Coach bist, bringen da Referenzen was auf deiner Homepage. Nein, nein, sie bringen nicht ein, weil wenn da steht Lieschen Müller, nichts gegen Lieschen Müller, Paul anderswo und diese ganzen Namen, die kein Mensch kennt, dann bringen diese Referenzen nichts. Null. Du brauchst keine Referenzen, wenn du Menschen als Kunden hast, die niemand kennt. Das ist völlig unsinnig. Das kannst du dir sparen.
Volker: Ja, aber jetzt mal ganz ehrlich Beim Coaching kommt dann auch noch hinzu Egal, da gibt es auch Bereiche. Ich meine, da willst du gar nicht als Referenz dienen.
Thomas: Genau. Ja, das kommt auch noch dazu. Das ist übrigens aber bei Kunden Stimmen genauso. Da kommen wir gleich noch drauf. Das heißt, bei dir zum Beispiel macht es durchaus Sinn, mit Referenzen zu arbeiten. Es ist ein Unterschied, ob du sagst wie vorhin Mercedes, BMW, VW oder ob du sagst Bob Frost, Vaillant, mittelständische Unternehmen, keine Großunternehmen, da war ich okay. Und verschiedene Branchen, da weiß ich okay, es sind verschiedene Branchen im Mittelstand und das könnte bei euch zum Beispiel durchaus interessant sein, mal zu gucken, die Referenzen rauszusuchen, von denen du sagst, ich muss hier nicht beschreiben, wer mein Kunde ist, sondern das sind meine Referenz Kunden. Das ist ja auch so ein Begriff, der häufig verwendet wird, wo ich sage Ach, okay, guck mal in der Größenordnung, in den Branchen mit den Themen, das sind die Kunden von mir. Also wenn das für euch eine Relevanz hat, dann solltest du die verwenden. Ansonsten darfst du die Referenzen weglassen. Kunden Stimmen hingegen sind was völlig anderes. Kunden Stimmen sind Testimonials. Jemand schreibt dir ein Testat, du warst gut. Und wenn du dann sagst, das war Lieschen Müller aus, sonst irgendwas, das ist gut, weil dann der Name mit dabei ist. Und das, was du als Einwand gebracht hast mit dem Coaching bitte, liebe Zuhörer und Zuhörerin, lasst es sein, die Leute zu veräppeln, hätte ich mit meiner gesagt hinzuschreiben Herr B aus K, das ist lächerlich. Schreibt hin, Coaching Kunde schreibt hin, Vorstandsvorsitzender eines Pharmaunternehmen Ihr müsst auch nicht hinschreiben, ich darf die Kunden Stimme nicht namentlich benennen, weil das intim und vertraulich ist. Das weiß jeder. Lass das weg! Menschen spüren. Und daran glaube ich wirklich fest. Ich glaube daran mit dem Innersten meiner Seele. Menschen spüren, ob die Kunden stimmen, ächzen oder gefakt sind. Lasst bitte keine gefakten Kunden stimmen oder geschönten Kunden Stimmen auf eurer Homepage erscheinen. Macht es einfach nicht. Es funktioniert nicht.
Volker: Ich kenne das Problem aus meinem Medium, aus dem ich komme. Wir haben ja heute viele technische Möglichkeiten und ich bin da auch jemand, der sage Wenn, wenn wir eine Sendung nicht live machen im Radio, dann sagen wir auch nicht, dass sie live ist. Ja, genau. Es wird leider ganz oft gemacht und es ist verrückt. Die Menschen merken es, obwohl es technisch perfekt ist. Das heißt, es gibt keinen Grund, warum du das merken könntest nach außen. Aber die Menschen merken es.
Thomas: Genau so ist das. Das heißt Kundenstamm. Das ist das, was wirklich als Beweis dient. Diese Referenz, das dient zur Einsortierung. Das sind zwei völlig unterschiedliche Aufgaben. Und ich finde ganz, ganz viele Internetseiten, die denken Oh, ich ist wichtig. Ich brauche ja Beweise dafür, dass ich meine Lösung erreiche, meine angebotene Lösung. Und das ist auch gut so und dann schreiben die Referenzen und Kunden Stimmen. Ja, kann man machen. Es sind aber zwei verschiedene Dinge und es geht einfach nur darum zu wissen Was ist für was? Was machen Bücher? Wenn du Bücher geschrieben hast, die auf dein Thema einzahlen, solltest du dir auf deiner Homepage bringen. Wenn du sagst, ich habe einen Roman geschrieben, weil ich das in meiner Freizeit gerne mache, zahlt das nicht auf deine Kompetenz Vermutung ein.
Volker: Lass es weg, es sei denn, du bist Ghostwriter.
Thomas: Es ist eine Art Spaß. Ja, genau. Ja, natürlich.
Volker: Ich würde auch sagen, oder? Der Roman hat auch irgendetwas mit deinem Business zu tun.
Thomas: Absolut ernst. Deine Botschaft gibt eine Botschaft hinter der Botschaft. Eine Botschaft hinter der Geschichte. Natürlich. Dann natürlich. Klar.
Volker: Darf ich noch mal auf Porsche eingehen? Weil du. Du hast es so ein bisschen klein gemacht. Du warst nur Kofferträger. Ich finde es aber in Ordnung. Also wenn jetzt Porsche und Co deine Zielgruppe gewesen wäre damals und du hast die Gelegenheit bei einem Auftrag mitzuwirken, auch vielleicht nur an deiner Stelle, finde ich es trotzdem legitim, das zu nutzen.
Thomas: Ja, das stimmt, weil es ehrlich ist.
Volker: Du warst dabei, also weißt du die Rolle. Ich meine, wir müssen ja irgendwie anfangen.
Thomas: Ja, genau. Gut, dafür haben wir ja andere Methoden, wie wir anfangen können. Das ist auch eine schöne Podcastfolge und ich glaube, das wird auch mehrere, wie man eben zu so einem Kunden kommt, den man ehrlicherweise sagen muss Ich habe das noch nie gemacht, aber in dem Fall hast du recht. Ich habe es gemacht. Porsche hat mich nicht gebucht, also die mussten mich sozusagen mitnehmen, die wussten gar nicht, dass ich mit dabei bin, ist ja klar. Also insofern.
Volker: Ja, mir ging es nur darum, weil wir darüber gesprochen haben. Für mich ist es schon dann tatsächlich, es ist ja ehrlich passiert, es gab es und ich sage mal, nicht jedes Detail ist relevant, wie jetzt es im Prinzip dazu gekommen ist.
Thomas: Ja, wichtig an der Stelle ist sozusagen die Intention. Ich habe das ja, um mal Klartext zu reden, ich habe das ja aus Angeberei draufgeschrieben. Ich war einfach mega stolz, aber ich fahre gerne Porsche. Momentan habe ich keinen, weil wir zwei Hunde haben. Aber ich Mag diese Autos so, es ist okay, oder für mich ist es okay, für andere weiß ich nicht, aber es war natürlich pure Angeberei. Ich wollte mich als besser darstellen, wie ich tatsächlich bin. Ich habe nicht dazu beigetragen. Mich hat jemand gefragt. Okay, das kann man sagen. Das ist toll. Sonst. Warum hat er mich gefragt?
Volker: Genau. Wäre es jetzt nicht dabei gewesen, wenn du nicht irgendetwas dazu beitragen kannst?
Thomas: So punktgenau, ja, aber was willst du mit erreichen? Und vor allen Dingen welchen Schaden kannst du anrichten? Dieses Wort trotzdem, das hat sich so eingebrannt in mein Gehirn, wo der zu mir gesagt hat Ich bin so froh, dass ich dich trotzdem gebucht habe. Ja, ich habe dann überlegt, wie viele Menschen haben mich nicht gebucht in der Zeit, wo ich das auf meiner Homepage draufstehen hatte, weil die gesagt haben Oh, ich bin hier falsch, das ist doch schlimm, oder Das ist doch traurig, das hat mich schon bewegt und das kann alles passieren, wenn du die Homepage falsch kreierst und da Dinge drauf schreibst, die nicht relevant sind. Das meine ich mit 0.8. Jeder einzelne Punkt lässt sich noch zerteilen in viele Unterteile. Also hier waren es Referenzen, Kunden, Stimmen, Testimonials, Bücher, Presse, Zertifikate und und und. Und dann kommt erst jetzt wird spannend. Jetzt kommt die wichtigste Frage und das wird leider oft vergessen Wie viele Seiten sehe ich, die das alles toll machen? Und du findest nirgends. Du musst im Impressum nachgucken, um irgendwie eine Email, Adresse und Telefonnummer zu finden.
Volker: Gibt es das noch? Ja, gut. Wir haben doch die Tage noch jemanden gesehen, der auf der gesamten Startseite seinen Namen nicht hat.
Thomas: Genau der toll schreibt. Und so weiter, wo wir den Namen nur gefunden haben, weil in Blogbeiträgen, die sehr weit unten verlinkt waren, wo dann in dem Blogbeitrag der Autor des Blogbeitrags zu erkennen ist. Und deswegen wussten wir Wie heißt der Mensch? Das kommt leider immer häufiger vor. Das kommt deswegen, weil wir denken, da ist noch eine Selbstverständlichkeit. Ich schreibe doch die Seite, es muss doch jeder wissen. Nein, nein, es ist halt leider nicht so! Also 0.9 ist wo kann ich denn die Lösung kaufen? Weil du hast mich ja jetzt überzeugt. Du hast gesagt okay, ich habe das Problem. Okay, ich verstehe. Wie sind deine Wege zum Ziel? Wer verspricht die Lösung? Habe ich auch verstanden. Ich habe auch verstanden, dass du die Lösung versprechen darfst, weil du deine Vita das hergibt und deine Kompetenzen das hergeben. Du hast mir auch gültige Beweise geliefert, dass du das kannst. Ja, jetzt will ich kaufen. Wo kann ich das kaufen? Wie komme ich in Kontakt zu dir als Lösung? Und deswegen ist dieser Menüpunkt, der als letztes kommt, eben das ist der Kontakt zu dir. Und das muss nicht alles auf der Startseite passieren. Die ersten drei Dinge, ja, die ersten drei Sachen sollten auf der Startseite passieren. Es gibt ja auch so One Pager, da darf alles auf der. Da gibt es nur eine Seite. Gibt es keine Startseite, gibt es nur eine Seite. Und wir haben ja auch versprochen, dass wir so ein bisschen über das Menü reden. Es müssen keine neuen Menüs sein. Also der erste Punkt, die ersten drei Punkte. Geht es um mich, geht es hier um mein Problem? Gibt es ein Lösen Versprechen? Das erscheint gar nicht im Menü sozusagen. Oder vielleicht als Home Button. Das ist meistens wird das Logo verwendet, um auf die Startseite zu kommen. Die drei Punkte sind auf der Startseite, dann mit welchen Produkten Lösungen wird die Lösung erreicht? Wie gibt die Wege? Das ist ein zweiter Menüpunkt. Möglicherweise. Also wie kommt man da hin? Dann über dich sagen viele über mich so ein Menüpunkt. Ich finde es immer schöner, wenn dein Name dort noch mal steht. Oder vielleicht sogar, wenn genügend Platz ist in ganzen Sätzen. Wer ist Volker Peach? Und da kommt dann rein 0.67 und acht, nämlich Wer verspricht die Lösung? Warum darf der Autor diese Lösung versprechen? Gibt es Beweise dafür? Und dann kommt der nächste Punkt Kontakt. Wo kann ich das kaufen? Also das sind dann relativ wenig Menüpunkte. Da gibt es natürlich keine absolute Regel, dass dürfen mehr oder weniger sein. Aber das ist mal so eine grobe Richtung, wie so eine Homepage aufgebaut.
Volker: Ich habe nur gerade mal bei uns geschaut, wir haben generell bei den Webseiten immer so am Rand irgendwo ein Klick zur Sofort Anfrage oder zum Kontaktformular. Das ist ja etwas, was du wirklich unscheinbar in so ein System einbauen kannst, ohne dass es stört, ohne dass es vom Inhalt ablenkt. Aber wenn jemand sagt: Ups, jetzt will ich Kontakt aufnehmen! Dann ist es wirklich ein Klick.
Thomas: Das ist ganz, ganz wichtig, was du sagst, weil wir haben ja jetzt diesen Prozess von 1 bis 8 durchgemacht, durchgesprochen und haben dann gesagt, so, erst wenn es alles erledigt ist, bis zum 0.8 Kunden stimmen Referenzen, Bücher so weiter, Beweise. Also, dann komme ich in dem Punkt Kontakt. Aber das ist natürlich nicht gerecht, weil es kann ja sein, dass jemand sagt Ey, ich kenn den, das ist ja toll, der macht das auch toll. Dann habe ich vielleicht noch 0.3 oder noch 0.4 oder nach 0.5. Egal, schon das Bedürfnis, mit dir in Kontakt zu kommen, weil ich gar keine Lust mehr habe zu lesen dann komm, ich spreche mit dem. Dann will ich mir erst mal ein Urteil, wenn ich mit dem am Telefon bin oder den persönlich treffe. Ja, und deswegen ist das mir.
Volker: Mir fällt ein Fall aus unserem Alltag ein. Da hat jemand halt irgendein Problem, das er gelöst haben möchte und er sucht sich vier, fünf Firmen aus und schreibt sie einfach an und das heißt, er muss dann ganz schnell das machen können. Das ist das kein Standardfall, aber es passiert.
Thomas: Es passiert relativ oft, das stimmt. Deswegen ist es eine äußerst intelligente Geschichte, dieses Kontakt Ding, entweder die Menüleiste Sticky zu haben. Sticky heißt, wenn du scrollt, bleibt die Menüleiste stehen, so dass du auf diesen Menüpunkt Kontakt immer wieder drauf gehst. Oder so wie ihr das habt, dass ihr zu jeder Zeit an jeder Stelle schnell Kontakt erreichen kann. Weil wir wissen nicht, ob der Leser das komplett so durchmacht, wie wir es jetzt schön durchnummeriert haben. Vielleicht reicht ihm der erste Impuls und sagt Guckt auf das Bild und sagt Der Typ ist sympathisch, ich ruf den an und dann sucht er. Wo kann ich anrufen? Ah, hier klick, ein Klick, super. Macht den Leuten einfach leichte Lösungen. Sind die guten Lösungen gibt es nichts hinzuzufügen. Doch noch eine Sache ist hinzuzufügen.
Volker: Es kann doch auch nicht anders sein.
Thomas: Eine Sache ist ganz, ganz wichtig beim Erstellen und beim Umbauen dieser Webseite. Nach dem Prinzip, wie wir es jetzt hier gezeigt haben, wünsche ich unseren Zuhörern und Zuhörer Hörerinnen ganz, ganz viel Mut. Bleiben Sie mutig!
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