Den Weg in meine Frankfurter Praxis fand im Jahr 2019 auch eine Patientin namens Sandra Kohlmann. Sie hat in Mainz das Licht der Welt erblickt. Nach dem Abitur hat sie zunächst in Wiesbaden eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin absolviert, bevor es sie für das Übersetzer-Studium mit den Arbeitssprachen Deutsch, Englisch und Spanisch sowie einem wirtschaftswissenschaftlichem Fachschwerpunkt nach Saarbrücken verschlagen hat. Der hessischen Landeshauptstadt hat sie jedoch auch während dieser Zeit die Treue gehalten und einige Jahre lang neben dem Studium die Artisten des European Youth Circus Festivals und das Europäische Kolloquium zur Circuskultur begleitet, wenn diese in Wiesbaden zu Gast waren.
Nach dem Studium ist sie wieder ganz in das Rhein-Main-Gebiet zurückgekehrt und hat beruflich wie privat in Frankfurt Fuß gefasst. Dort verstärkt die diplomierte Übersetzerin nun seit 2012 den Sprachendienst der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und balanciert mit ihrem Team täglich auf dem Drahtseil zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten. Da dieser Balanceakt für sie jedoch noch nicht genug des Sports ist, hat sie sich vor der Corona-Pandemie abends und am Wochenende auch gerne mal als Fitness-Trainerin ausgetobt – was auch dazu geführt hat, dass ihr die diversen Wehwehchen des menschlichen Körpers durchaus vertraut sind.
Und wie so viele Menschen, die den größten Teil ihrer Zeit am Schreibtisch verbringen, plagte auch mich irgendwann die Volkskrankheit Nummer 1, die nur allzu häufig mit dieser Tätigkeit einhergeht: Rückenschmerzen. Und das, obwohl ich ja durchaus genug Sport mache. Besonders frustrierend: Auch nach mehreren Besuchen bei diversen Orthopäden wollte sich keine Besserung einstellen. Dr. Zabar war mir empfohlen worden – nun gut, dann versuchte ich es eben auch dort. Also fand ich mich im April 2019 in der Praxis von Dr. Zabar ein und wurde positiv überrascht: Ein Besuch beim Orthopäden und ich war nicht nach ein paar Minuten mit einem Röntgenbild und einem Rezept für Physiotherapie wieder draußen. Ein Orthopäde, der sich für jeden seiner Patienten Zeit nimmt – kaum zu glauben, aber wahr. Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch hat er mich gründlich untersucht und mich sogar selbst behandelt. Erst in diesem Moment ist mir so richtig klargeworden, warum “behandeln” etwas mit “Hand” zu tun hat. Nach diesem ersten Termin ging es mir schon deutlich besser, also vereinbarten wir weitere Termine.
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Adresse
Sandra Kohlmann
Hochstraße 31
60313 Frankfurt am Main
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Telefon: 069 34873993
E-Mail: ed.edeapohtro-niamobfsctd@nnamlhoK
Webseite: www.main-orthopaede.de