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7 Minuten, die Ihr Leben verändern können – wenn man umsetzt! Wir hören weiter in Ausschnitte aus der Unternehmer Academy. Das digitale Produkt für Know-How-Unternehmer:innen.
Die Unternehmer Academy enthält das komplette Wissen von Thomas Göller. Sie ist das ideale Instrument für unternehmerischen Erfolg. Mit sehr guten Erfolgsstrategien in den Bereichen Positionierung, Marketing und Verkauf zu mehr Kunden, mehr Umsatz und mehr Reichweite!
In dieser Folge hören Sie wertvolle Impulse zum Thema Lean-Start-Up.
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Speaker1: Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know how Unternehmer mit Erfolg.
Volker: Und damit sind wir mittendrin im Unternehmer Academy Podcast, in unserer kleinen Reihe, in der wir in das digitale Produkt, die Unternehmer Academy reinhören und sehr wertvolle Tipps geben. Und der heutige Tipp ist einer von denen. Die nächsten sieben Minuten, die können das ganze Leben verändern, wenn man umsetzt. Lean Startup steht im Mittelpunkt der nächsten Minuten. Da gibt es übrigens auch eine Podcastfolge, die wir vor kurzem gemacht haben zu diesem Thema Thomas und ich. Und jetzt hören wir rein in diesen wertvollen Impuls und ich kann nur jedem empfehlen, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Und das gilt für alle Bereiche, das gilt für neue Starter, das gilt für Menschen, die etwas verändern wollen. Und gerade für Neupositionierung gilt das ganz besonders, was wir jetzt gleich hören werden.
Thomas: Lins Startup heisst Wir entwickeln ein minimal funktionierendes Produkt. Das heißt, Sie haben eine Software gebaut, die hat. Das war keine Software, das war eine Grafik und haben die Grafik ins Internet gestellt. Null Funktion. Das heißt, an der Stelle, wo es um unsere Zahlen gibt, gab es grafische Buttons, wo drinsteht sofort Überweisung, Rechnung, Paypal, Kreditkarte und dann haben die gemessen, wie oft wird wo drauf geklickt? Wenn überhaupt nie einer irgendwo drauf geklickt hat und gesagt, wir brauchen das Produkt nicht zu entwickeln, das kauft keiner. Und wenn alle zuerst auf Paypal geklickt haben, haben die gesagt Wir entwickeln jetzt mal so ein Produkt. Und das erste, was wir machen müssen, ist den Paypal Prozess zu zu implementieren und zu entwickeln. Und dann haben die gemessen. Was wird denn außer Paypal noch angeklickt? Kreditkarte? Und wenn nie einer auf Rechnung oder auf Überweisung oder was auch immer klickt, dann ist der Button im Laufe der Zeit verschwunden. Und am Anfang war es so, wenn die Leute drauf geklickt haben und es war noch keine Funktion hintendran, dass ein Fenster aufgegangen sagt Oh, sorry, geht gerade nicht. Bitte hinterlassen Sie Ihre E Mail Adresse. Wir informieren Sie, sobald die Funktion wieder funktioniert und dann haben wir eine Email bekommen. Also man kann jetzt kaufen mit Paypal und jetzt Kauf und das ist Lean Startup. Das heißt, wir testen erst, ob das überhaupt funktioniert. Und genau das machen wir. Wir entwickeln ein minimal funktionierendes Produkt, gehen in den Markt und testen wie funktioniert das mit dem minimalen Produkt? Naja, wir haben ein System entwickelt, eine Grafik, ob das nun wenn Diagramm ist oder ein Quadranten Modell oder irgendeine andere Zeichnung wichtig ist, es darf nicht auf einem Hochglanzpapier gedruckt sein. Es darf mit der Hand gemalt sein. Es darf aber auch ein bisschen vernünftig gemacht sein. Aber es darf nicht auf Hochglanzpapier, weil man muss dem anderen Gesprächspartner die Chance geben, dass der den Mut hat, einen Kuli oder einen Bleistift zu nehmen und drauf rum zu kritzeln. Und unterbewusst sage ich Wenn wenn das ein Hochglanz Prospekt ist, erst mal kann ich mit dem Kuli nicht auf Hochglanz schreiben und zweitens hat der andere eine innere Hemmschwelle, etwas kaputt zu machen, was viel Geld gekostet hat. Also auf meinem Flyer ist schwierig rum zu schreiben. Auf einem normalen weißen Blatt Papier, wo ich, wo ich das System ausdrucke, da kann man sagen Ach, wenn das noch drin wäre, das wär cool. So, und dann Wir haben über Social Media gesprochen, wir haben über Business Netzwerke gesprochen und dann sage ich Wer könnte denn zu meiner Zielgruppe passen? Also wer könnte denn da in dieses Beuteschema reinpassen? Und dann mache ich mit denen über einen sanften Weg Kontakt oder Hey, guck mal, du hast mein Profil besucht, man muss nicht mal klingeln. Und dann schreibe ich dem zurück und sagt Wow, ich habe mir mal ihr Profil genauer angeguckt. Wir sind seit 25 Jahren Geschäftsführer eines kleinen Pharma Vertriebs. Nicht Produzenten, sondern Vertriebs. Das ist sehr spannend. Darf ich Sie mal was fragen? Ich komme auch aus der Pharmabranche und habe mich letztes Jahr selbstständig gemacht und habe gedacht, da läuft so viel schief in dieser Branche. Und deswegen habe ich ein anderes System entwickelt, einfach um Dinge anders zu machen. Und ich bräuchte mal von jemandem, der aus der Branche kommt, ein ehrliches Feedback. Ich möchte mal gerne mit jemand reden, der Ahnung hat, weil er aus der Branche kommt. Wir sind mein Berater, der sagt, das ist alles geil, ist ja kein Wunder, der kriegt Geld dafür. Meine Frau sagt Das ist alles toll, was du da machst. Ja, klar, ich hab meine Frau. Meine Eltern sagen Bleibt, bleiben wir angestellt. Auch klar. Die wollen nur Sicherheit für mich. Ich kriege von niemandem ehrliches Feedback, weil alle haben irgendwie einen Eigenbedarf. Und da darf ich die mal um zehn Minuten Ihrer Zeit bitten. Ich möchte Ihnen einmal das System zeigen und von Ihnen ehrliches Feedback haben. Würden Sie mir zehn Minuten Ihrer Zeit schenken? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, wenn ich einen so gelobt habe als Experte? Weil er ist der Experte. Er ist derjenige, der mir Feedback gibt. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich mit dieser Formulierung ein Erstgespräch mit zehn Minuten bekomme, wo ich ihm mein System vorstellen kann und er mir ein ehrliches Feedback gibt? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? 120 %. Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Zwischen 50 und 70 %. Das kommt ein bisschen aufs Produkt drauf an und so ein bisschen, wie es passt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr, sehr hoch, sehr hoch. Das ist ein bisschen ungerecht. Frauen haben da noch einen kleinen Bonus. Wenn ich als Frau bitte, ich brauche mal deine Hilfe, ist das eine andere Nummer, wie wenn wir beide sagen Ich brauche deine Hilfe? Es ist blöd, aber es ist so, aber so what? So what? Manchmal darf das leben. Auch die Frauen wurden in den letzten Jahrhunderten so miserabel behandelt. Es dürfen sie einen kleinen Vorteil haben. Aber das ist der erste Schritt. Nachvollziehbar. Ich suche mir also, und zwar wichtig ist Das kann einer sein, der potenzieller Kunde ist. Muss aber nicht. Er muss sich in der Branche auskennen, er muss potenzielle Kunden kennen und du musst potenzielle Kunden kennen. Noch besser wäre, wenn er selber ein potenzieller Kunde ist. Das Ziel dieses Gespräches und das ist jetzt wirklich ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz wichtig. Das Ziel dieses Gespräches ist nicht, etwas zu verkaufen. Das Ziel dieses Gespräches ist, ein Feedback zu bekommen. Punkt. Nichts anderes. Okay. Ich glaube ja. Ich gehe auch schief, weil der merkt das. Wir wollen ein ehrliches Feedback, weil es doch. Klar, wir entwickeln jetzt so ein tolles Ding und wir sitzen da zusammen und machen und tun und und denken uns was aus. Und ich sage Mensch, finde ich klasse, geile Idee und. Aber ich bin doch nicht Ihr Kunde. Wir haben doch die Situation, oder? Ich bin nicht Ihr Kunde. Ich finde es toll. Aber aus meiner Wahrnehmung, aus meiner Erfahrung. Und ich glaube, dass das, wenn ich sage, es ist toll, dass es dann wirklich ganz gut ist. Die Chance besteht schon, aber ich bin am Ende, sage ich nicht Ihr Kunde. Und die Chance nutzen wir jetzt. Wir machen aus diesem Nachteil einen Vorteil, indem wir sagen Sie spricht mit jemandem, der ein Unternehmer ist, mit 500 oder 1000 Mitarbeitern, der die Situation hat, der die Situation kennt, der das Problem kennt, der die Situation kennt und sagt Ich meine, ich habe seit. Seit 2001 kommt die Gallup Studie raus und jedes Jahr steht drin 70 % der Menschen haben gekündigt. Das kann doch nicht sein. Da geht es doch nicht darum, bessere Trainings zu machen oder mehr Trainings, sondern da geht es doch darum, das ganze System in Frage zu stellen und Dinge anders zu machen. Und ich habe mir mal überlegt, was könnten wir anders machen? Haben Sie mal zehn Minuten Zeit? Ich würde das gerne mal zeigen und brauche ein ehrliches Feedback. Würde so was funktionieren oder nicht? Und um Feedback zu geben Was muss der machen? Er muss sich anhören und dann reden hilft. Persönliches Gespräch um 800 %. Besser wie Telefongespräch. Wenn’s nicht anders geht, ist ein Zoom Call, wo ich zeichnen kann, mit Whiteboard die perfekte Lösung. Weil wichtig ist nicht nur. Also nicht nur Skype. Wobei, Skype geht bei Skype. Whiteboard nein. Was gab kann ich nur Bildschirm teilen, aber Whiteboard geht nicht. Das geht bei Zoom. Also Whiteboard kennt ihr? Ich kann da auf dem Bildschirm rum malen. Also ich kann dann zum Beispiel in Powerpoint meinem System zeigen oder so wie ich das mache, so wachsen lassen, dass ich sage, das ist erst das und das und kann dann dran rum malen mit der Maus. Die zweitbeste Lösung, die beste Lösung ist schlicht und das auf dem Schreibtisch und der kann dran rum malen. Schritt eins Verstanden. Ich sage also Ich brauche dein Feedback und dann komme ich dorthin. Und dann ist es wichtig, wenn ihr versprochen habt, dass es nur zehn Minuten oder eine Viertelstunde dauert. Das ist nur zehn Minuten und eine Viertelstunde dauert. Das müsst ihr trainieren. Ihr müsst damit rechnen, dass das Gespräch länger dauert. Aber das muss dann von dem Gesprächspartner ausgehen. Ihr müsst in zehn Minuten fertig sein. Aber ich sage mal so, so ein System in zehn Minuten rudimentär zu erklären.
Volker: Mehr dazu gibt es in dem digitalen Produkt Unternehmer Akademie. Alle Infos in den Shownotes. Und natürlich gibt es auch immer die Option bei allen Fragen persönlich anrufen. Wir stehen da gerne zur Verfügung und können vielleicht weiterhelfen und vielleicht entsteht gemeinsam etwas Tolles. Nächste Woche gibt es noch mal einen Impuls aus der Unternehmer Akademie.
Speaker1: Der Unternehmer Akademie Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know how Unternehmer mit Erfolg.
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