Strategien für All-in-One-Unternehmer

Erleben Sie ein faszinierendes Interview von 2014 mit Thomas Göller, Gründer der Göller Mentoring GmbH, über Mentoring, Unternehmerstrategien und die Herausforderungen von Gründern.

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Inhalt der Episode

Im Interview mit Thomas Göller, einem erfahrenen Strategieexperten und Gründer der Mentoring GmbH, geht es um die Kunst des Mentorings und die Herausforderungen von Solo-Unternehmern. Göller, der selbst mehrere Coaching-Ausbildungen hinter sich hat, berichtet, dass sich sein Weg in die Mentoring-Branche nicht durch eine geplante Strategie, sondern durch Zufall entwickelt hat. Ursprünglich als Maschinenbautechniker gestartet, fand er erst spät seine Berufung in der Arbeit mit Menschen.

Mentoring unterscheidet sich von Coaching und Beratung durch seine umfassende Rolle: Mentoren vereinen Elemente von Coaching, Training und Beratung. Sie bieten nicht nur fachliche Anleitung, sondern auch emotionale Unterstützung und langfristige Begleitung. Das Konzept des Mentorings hat historische Wurzeln, die bis zu dem antiken Mentor zurückreichen, der den jungen Telemach ausbildete.

Göller hebt hervor, dass viele Gründer aufgrund fehlender Planung und Finanzierung scheitern. Er plädiert für eine gründliche Vorbereitung und das Aufstellen eines detaillierten Businessplans, um den Erfolg sicherzustellen. Besonders wichtig sei es, dass Gründer ihre Persönlichkeit und Leidenschaft einbringen, um ihre Idee zu verwirklichen. Auch wenn in Deutschland oft eine „Scheitern nicht Kultur“ vorherrscht, so sieht Göller das Scheitern in anderen Kulturen eher als Lernprozess.

Sein Mentoring-Ansatz umfasst intensive Workshops und eine langfristige Begleitung, um die individuelle Positionierung der Klienten zu schärfen und deren Erfolg zu unterstützen.

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Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:

Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,

Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.

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Transkript zu dieser Episode

Sprecher 3

Werbung. Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin eine Auszeit nimmt und die Angestellten auf sich allein gestellt sind? Christian Pugelsheim und Michael Habeckhorst beschreiben in ihrem Buch Radikal Weg: Die Herausforderungen für Unternehmer und Mitarbeiter, welche Vorbereitung notwendig ist und worauf unbedingt zu achten ist bei einer Auszeit. Radikal Weg: Wenn der Chef ein Jahr Auszeit nimmt und das Unternehmen dennoch funktioniert. Erschienen im Mentoren Media Verlag. Www. Mentoren’-verlag. De. Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg.

Volker

Und damit starten wir in eine neue Folge des Unternehmer Academy Podcasts. Heute und in der kommenden Woche haben wir ein spannendes und fast zeitloses Interview, das wir aus dem Archiv geholt haben. 2014, fast genau vor zehn Jahren, hat sich Thomas Göller mit Gert Ziegler unterhalten und die spannenden Antworten von Thomas, die hören wir in dieser und der kommenden Woche.

Gert

Hallo Herr Göller.

Thomas

Schönen Tag, Gert Ziegler. Schön, dass Sie hierhergekommen sind zum Tor ins Rhein’-Main’-Gebiet.

Gert

Sehr gerne.

Thomas

Genießen Sie die Gegend, die schöne Aussicht und ich freue mich, dass Sie gekommen sind.

Gert

Das geht mir genauso und ich hoffe, Ihnen geht es gut und Sie sind gut gerüstet für die Fragen, die nun auf Sie einsturzen werden.

Thomas

Das ist mein Beruf, Fragen zu beantworten. Ich liebe das.

Gert

Auch darauf werden wir noch zu sprechen kommen. Thomas Göller ist seines Zeichens Strategieexperte für Gründer und Chefs und er ist selbst auch Gründer, Gründer und Inhaber der Mentoring GmbH. Und er hat selbst gesagt, er hat drei Coaching’-Ausbildungen gebraucht, zu merken, dass das nicht sein Gebiet ist. Auch darüber werden wir uns unterhalten und über das Thema Mentoring allgemein, was dahinter steckt, was es damit wirklich auf sich hat, was einen Mentor von einem Coach unterscheidet und – ganz wichtige Frage: Wie man so einen Mentor für sich gewinnen kann und dessen Wissen für sich nutzen kann. Ich freue mich auf ein spannendes Interview und hoffe, wir bringen ein bisschen Licht in die in den Ecken dieser Thematik und würde sagen, wir starten jetzt einfach mal direkt ins Interview. Auf unserer Plattform geht es ja das Thema: Wie kommt man vom Traum zum Ziel? Wie schafft man ein Leben nach den eigenen Vorstellungen? Kann man bei Ihnen sagen, Sie haben das geschafft oder sind zumindest auf einem guten Weg dahin?

Thomas

Ich denke, ich habe das geschafft. Ich bin da guter Dinge. Ich bin etwas zurückhaltend bei dieser Aussage, weil mich hat letztens jemand gefragt: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie wunschlos glücklich sind. Das möchte ich nie sagen. Ich möchte immer Wünsche haben. Keine Ideallösung. Genau, ich möchte immer, dass es noch einen Schritt weitergeht. Aber für das, was ich kann mir nicht, keinen besseren Zustand vorstellen. Ich habe eine tolle Frau, ich habe einen tollen Beruf, ich habe tolle Klienten. Das ist schon sehr Sehr, sehr gut, wirklich.

Gert

Das ist okay. Dass es ein paar Umwege gibt, habe ich in der Einleitung ja schon angedeutet. War das schon immer so ein Bereich, wo Sie hinwollten oder wo Sie relativ früh wussten, wo Sie hinwollten oder hat sich dieser Weg im Großen und Ganzen erst ergeben im Laufe der Zeit?

Thomas

Nicht nur im Großen und Ganzen, sondern es hat sich tatsächlich ergeben zu einer Zeit, keine Ahnung, mit 18, mit 25. Da hätte ich alles Mögliche geantwortet, aber nicht das, was ich jetzt heute mache. Nein, das hat sich ergeben. Im Nachhinein ist es immer sehr schön, da kann man vielleicht einen roten Faden erkennen, aber da war nicht wirklich eine Strategie dahinter.

Gert

Zumindestens kann man ihn sich im Nachhinein immer konstruieren. Genau. Okay, aber so die grobe Richtung, mit Menschen zu arbeiten, war das schon immer ein Bereich? Was haben Sie vorher beruflich gemacht?

Thomas

Ich habe ganz normalen Maschinen Schlosser gelernt. Okay. Da war es dann der Widerpart, der eben keine Widerrede gibt. Da war das Material, das Handwerkliche hat mir gut gelingen. Ich habe dann eine Technikerausbildung gemacht, im zweiten Bildungsweg sozusagen, Habe dann Fachabi nachgemacht und habe dann Maschinenbau studiert, Schwerpunkt Brückenbau, Statik und Brückenbau statik und Brückenbau schaut auch noch.

Gert

Ja, das stimmt auf mentale Art und Weise auf jeden Fall. Genau. Okay, mit dem Coach war es dann nicht so ganz ihr Thema. Wir kommen auf die Unterschiede nachher noch zu sprechen zu Ihrer jetzigen Tätigkeit. Zunächst mal allgemein, ich habe es ja schon angedeutet, Mentor und Mentoring meint jeder, dass er es kennt. Man bringt es aber eher so mit dem väterlichen Freund, mit dem Gönner in Verbindung und der einen unterstützt und hilfreich, menschlich unter die Arme greift. In der Realität läuft es dann professionell doch ein bisschen anders ab im Normalfall. Was steckt hinter diesem Begriff grundsätzlich?

Thomas

Ja, also die Idee, das so zu sehen, kommt ihm schon recht nahe. Dazu muss man wissen, dass es mal einen Herrn Mentor gab. Das wissen verblüffend wenig Menschen. Das ist so circa 2.500 Jahre her und in dieser Tradition versuche ich, mich zu bewegen. Und zwar gab es mal einen Herrn, der hieß Odesois und war König von Itakar und der hat einen Sohn gehabt, der hieß Telemarch und dann wollte er in den Krieg ziehen, „Gendroya, „Die Geschichte kennen wir. Jedenfalls war das klar, wenn ein König in den Krieg zieht in der damaligen Zeit, ob der zurückkommt, das war eher unwahrscheinlich. Und dann hat er gedacht: „Wie kriege ich das jetzt hin, diesen kleinen Jungen, diesen Telemarch, zum König von Itakar, zum würdigen Nachfolger zu machen? Ich bin nicht da, ich muss in den Krieg. Blöde Situation. Was könnte ich tun? Und dann hat er seinen Freund gefragt, seinen Freund und Lehrer, und der hieß „Mentor, ob er denn diese Aufgabe übernehmen würde. Und dieser Mentor hat diese Aufgabe so gut übernommen, dass wir heute noch vom Mentoring sprechen. Er hat die Aufgabe übernommen, einfach ihn auszubilden, also Hard Facts. Er hat ihn Fertigkeiten gelehrt, aber er hat auch dieses, heute würden wir sagen, Soft Skills ihm beigebracht. Romair beschreibt das in der Sage, in seinem Epos, wo er den Herrn Mentor dort einführt, dass die Göttin Athene, die Göttin der Weisheit, ihn immer wieder übernimmt, ihm auch diese weiblichen Aspekte in der Ausbildung beizubringen. Und das heißt eben heute Das heißt, Mentoring ist eine Kombination. Und Mentoren sind Königsmacher und Unternehmer, na ja, das sind die Könige von heute.

Gert

Gut, Königsmacher klingt immer gut, auf jeden Fall. Ob ich so soft skills kannte oder diesen Begriff schon kannte, da kann ich eher bezweifelt werden.

Thomas

Eher unwahrscheinlich.

Gert

Eher bezweifelt werden, ja. Was unterscheidet denn den Mentor von einem Coach oder einem Trainer?

Thomas

Ich würde sogar sagen, die Frage muss man etwas erweitern. Was unterscheidet ihn von einem Coach, von einem Trainer und von einem Berater? Gar nichts, sondern er verbindet alle drei Elemente miteinander. Und das ist das Besondere. In meiner Coaching’-Ausbildung, Sie haben es angesprochen, ich habe das bei einem tollen Menschen gelernt, meine erste Coaching’-Ausbildung, und habe dann gesagt: „Ich bin seit 88 Unternehmer, ich muss dir doch jetzt eine Antwort geben. Man muss da doch irgendwas tun und „Ich weiß doch, wie es geht. Und dann hat er mir gesagt: „Ein Coach geht von der Idee aus, dass die Lösung im Klienten drin ist. Nur die Lösung, die von Ihnen kommt, ist die gute Lösung. Wenn du es weißt, ist das deine Lösung, noch lange nicht die des Klienten. Und irgendwann hat er gemerkt, dass ich mit dieser Vorgehensweise nicht so ganz glücklich bin. Dann hat er gesagt: „Ja, du darfst ja auch mal deine Meinung sagen. Dann musst du aber sagen oder solltest du sagen: „Jetzt verlasse ich die Rolle des Coaches und begebe mich in die Rolle des Beraters. Und ganz ehrlich, das ist nicht mehr ein.

Gert

Okay. Sie wenden sich mit dem Angebot speziell an sogenannte All’-in’-one’-Unternehmer. Was versteht man da drunter?

Thomas

Was ich da drunter verstehe, das ist ja ein Begriff, der von mir kreiert wurde, sehr liebevoll gemeint. Wissen Sie, wenn Sie einen großen Konzern haben, dann gibt es einen Finanzvorstand, einen Vertriebsvorstand, einen Personalvorstand. Es gibt verschiedene Abteilungen, Marketingabteilungen, Produktionsabteilungen und, und, und. Und die Aufgaben werden geteilt und einfach jeder macht das, was er gut kann. Ein Unternehmer, der kann auch irgendetwas gut, nämlich den Bereich, in dem er sich selbstständig machen will. Also ein Trainer Ein Maler kann gut trainieren, ein Maler kann gut malen, ein Computertechniker kann eben gut Computer reparieren.

Gert

Hoffentlich, ja.

Thomas

Wir hoffen es. Der Haken an der Sache ist, dass er als All’-in’-one’-Unternehmer alle diese Funktionen in einer Person wahrnehmen muss. Und nicht jeder ist der begnadete Betriebswirtschaftler, nicht jeder ist der begnadete Personaler oder eben diese ganzen Funktionen, die da notwendig sind, das Unternehmen am Laufen zu und nach vorne zu bringen. Da reicht die Fachkompetenz leider nicht aus. Und deswegen all in one Unternehmer. Und daraus kommen auch genau diese Herausforderungen, die mir tagtäglich begegnen.

Gert

Also sind klassische Einzelkämpfer viel von ihren Kunden, von ihren Klienten?

Thomas

Ich mag den Begriff Einzelkämpfer überhaupt nicht. Ich wehre mich auch ganz massiv dagegen, weil der impliziert, dass es ein Kampf ist. Und da entsteht das erste Problem schon.

Gert

Dann ergänzt, dann ersetze ich das durch Einzelunternehmer.

Thomas

Solo’-unternehmer, Einzelunternehmer. Viel, viel schöner der Begriff. Viele sagen auch: „Ja, da draußen an der Front. Eine Front gibt es im Krieg. Wissen Sie, ich möchte gern, dass meine Klienten und ich mit den Kunden keinen Krieg führen. Ich glaube, das ist die falsche Einstellung. Deswegen rede ich auch nicht von Einzelkämpfen ganz bewusst, sondern von Solo’-Unternehmern. Okay.

Gert

Der Kampf bezieht sich meistens auch auf die Tagesaufgaben, den auf den Kunden.

Thomas

Das ist oftmals ein innerer Kampf. Der Turb viel heftiger, der innere Kampf. Was sind denn die Hauptprobleme, dieser Zielgruppe?

Gert

Was begegnet Ihnen da im Tagesgeschäft relativ häufig? Welches Problem?

Thomas

Das häufigste Problem ist, dass der Gründer oder Unternehmer sagt: „Ich habe doch Ahnung, ich habe Know’-how. Ich weiß doch, wie es geht und „Verdammt noch mal, ich bin auch richtig gut. Wieso verdiene ich damit kein Geld? Wieso kommen die Aufträge nicht? Die Leute müssen das doch sehen. Ich bin ja der Beste. Wer misst das? Wer beurteilt das? Aber oftmals stimmt das sogar auch, Dass da wirklich hervorragende Qualität abgeliefert wird. Und wir werden auch sehen, Qualität ist leider nicht das Maß der Dinger an dieser Stelle jedenfalls. Und das ist das Hauptproblem: Wie gewinne ich Kunden? Wie gehe ich mit meiner Zeit um? Weil irgendwie ist das eine blöde Konstruktion, weil nach 24 Stunden fängt der neue Tag an und da kann man jetzt Zeit managen, wie man will, egal wie sehr man man managt, es bleiben 24 Stunden.

Gert

Es wird nicht mehr, definitiv. Wie darf man sich das in der Praxis vorstellen, so ein Mentoring, wenn jetzt so ein Kunde zu Ihnen kommt? Wie läuft das dann so stufenweise ab?

Thomas

Es gibt eigentlich immer ein ähnliches Verfahren. Und zwar starten wir mit einem Zwei’-Tages’-Workshop, Sehr, sehr intensiv den ganzen Tag. Das heißt, wir fangen morgens an und machen am ersten Tag relativ lange und die Leute übernachten hier auch meistens in der Gegend, die kommen hierher und ich möchte gerne, selbst wenn es nicht so weit gefahren haben, dass sie nicht in die heimische Umgebung zurückkommen, dass unser Unterbewusstsein sozusagen die Nacht ein wenig für uns tätig sein kann. Und dann kommt der zweite Tag und in diesem Tag schauen wir an, was für Ziele, was für Wünsche, was für Fähigkeiten, was für Stärken derjenige hat, wie er sich das vorstellt, was für erste Ideen er hat. Und wir bringen eine Menge Grundlagen, Wissen zum Beispiel über die Methoden, die ich verwende, EKAS beispielsweise. Da muss man einfach ein paar Dinge wissen, die gehen gar nicht so sehr in die Tiefe, aber dann habe ich ungefähr das Prozedere verstanden und dann wird das sozusagen individualisiert. Der Prozess ist nie allgemein, sondern ist immer sehr, sehr individualisiert. Und nach diesen zwei Tagen schauen wir: Gibt es jetzt schon eine Positionierung? Das ist das Ziel. Oder gibt es einen Draft, sozusagen, einen Vorschau auf eine mögliche Positionierung? Können wir uns das durchdenken? Dann machen wir eine Woche Pause oder 14 Tage. Das wird dann. Und dann treffen wir uns in der Regel entweder noch mal oder wir gehen gleich in den Begleitungsprozess, dann die Positionierung zu schärfen. Die muss da sein. Das ist die Basis für alles. Und dann gibt es einen längeren Prozess, der geht meistens ein halbes Jahr, wo ich meine Klienten begleite und unterstütze. Das kann dann sein, dass die herkommen. Das kann sein, dass wir telefonieren. Das kann sein, dass wir e’-Mailen. Ganz viele verschiedene Medien nutzen wir da und das weiß Ich habe festgestellt, wenn wir sieben Tage am Stück zusammensetzen würden, was vom zeitlichen Aufwand dem gleich käme, nach dem vierten Tag place ich in der Kopf, das geht nicht. Sie sagen: „Ich muss jetzt mal umsetzen. Und beim Umsetzen merken Sie, an der Stelle fehlt noch was. An der Stelle muss nachjustiert werden.

Gert

Ergeben sich die neuen Fragen. Genau.

Thomas

Und deswegen ist diese Begleitung ein halbes Jahr. Ich nenne das eine Flat Rate. Es ist nicht wirklich eine Flat Rate, weil wenn Sie bei der Telekom eine Flat Rate abschließen und in Urlaub sind, müssen Sie trotzdem bezahlen. Das ist bei mir natürlich nicht so. Aber es geht da wirklich darum, dass Sie fragen können, dass Sie mit Aufgaben kommen können. Und es läuft auch nie in der Uhr. Das ist ganz, ganz wichtig. Ich habe es nämlich schon bei Kollegen erlebt, dass ein Klient gesagt hat: „Ich stelle jetzt die Frage nicht, weil die ist bestimmt nicht so wichtig und ich hebe mein Zeitbudget auf für die Das ist eine innovative wichtige Frage. Das heißt also, wir starten mit einem Zwei’-Tages’-Workshop und dann sehr individuell, entweder noch mal Workshops, halber Tag, ganzer Tag, aber eine kontinuierliche Begleitung, wo wir regelmäßig miteinander sprechen.

Gert

Okay. Gut. Bedarf ist hier mit Sicherheit sowohl bei bestehenden Unternehmen, aber ich denke, den nachvollziehbarsten Bedarf wird es bei den Gründern geben, wo eine Vielzahl von Aufgaben auf einmal anfällt. Ich weiß nicht, ob es immer noch so hoch ist, aber es ist eine verhältnismäßig hohe Zahl an Neugründungen, die innerhalb der ersten fünf Jahre wieder zumachen müssen oder scheitern. Was ist Ihrer Erfahrung nach der Hauptgrund? Warum scheitern so viele Neugründungen?

Thomas

Na ja, Neugründungen scheitern dann vor allen Dingen, wenn sie sich nicht unterstützen lassen, sich nicht beraten lassen. Es gibt eine Statistik von der KfW, dass Gründungen, die zum Beispiel dieses Programmgründercoach in Deutschland in Anspruch nehmen, deutlich erfolgreich sind. Und daran erkennt man schon, da ist ein Punkt drin. Wissen Sie, wenn Sie heute in Ihrem Garten ein Gartenhäuschen bauen oder eine Hundehütte oder irgendwas, dann nehmen Sie ein Stück Papier und machen eine Zeichnung. Sie machen einen Plan. Es gibt ganz, ganz viele Unternehmer, die fangen an, etwas zu unternehmen und sagen: „Ich mache es einfach, ohne irgendwie einen Plan. Wir nennen das „Business Plan, einen Geschäftsplan, ein Modell, mal eine Beispielrechnung. Und daran scheitern viele, weil sie einfach drauflos agieren, gar nicht wissen, was für Kosten produzieren sie, was für Einnahmen müsste ich denn haben, der Tag hat nur 24 Stunden. Wie komme ich an die richtigen Kunden? Wer sind denn überhaupt meine richtigen Kunden? Also da gibt es unglaublich viele Fragen. Und man kann nicht einfach nur starten. Deswegen rede ich auch weniger von Gründern, sondern von Startern, weil dann passt nämlich beides, Neustart und Durchstarte. Aber man braucht einen Plan, man braucht ein Konzept, eine Strategie.

Gert

Um dann letztendlich auch die Finanzierung richtig hinzukriegen?

Thomas

Das wird oft vernachlässigt. Man sagt, meine Zielgruppe sind ja vor allen Dingen Know’-how’-Unternehmer. Das heißt, Unternehmer, die gar kein Produkt haben, das ich anfassen kann, also kein Auto, kein Stück Holz, sondern einfach nur das, was sie zwischen den beiden Ohren haben, ihr Know’-how, ihr Wissen. Und die sagen: „Ich muss ja keine Produktionshalle bauen. Ich brauche keine teuren Maschinen zu kaufen, aber dass die vielleicht mal ein halbes Jahr ihr Lebensunterhand vorfinanzieren müssen, dass die auch mal eine Homepage vorfinanzieren müssen, dass die auch mal Marketing, eine Anzeige oder was auch immer indiziert ist. Das ist ja ganz unterschiedlich. Aber dass das eben auch Geld kostet und dass sie dabei noch leben müssen.

Gert

Ja, ganz wichtiger Punkt.

Thomas

Da kommen schon einige Euro zusammen, die man dann eben auch finanzieren muss, auch wenn es keine Halle ist oder keine Maschine.

Gert

Ja, also das begegnet uns auch immer wieder im Bereich Internetmarketing, gerade bei jüngeren Unternehmen, dass die auch vergessen, Wachstum, also ihnen die Finanzierung einzuplanen, weil das ja auch Geld kostet. Man denkt immer, wenn man wächst, steigt das Einkommen, aber es steigen auch die Kosten erst mal und meistens kommen die zuerst mal.

Thomas

Das Gemeine an der Sache ist, dass du es oftmals treppenstufenformig geht. Das heißt, man muss erst mal investieren, dann eine gewisse Vorlaufzeit das Ganze zu etablieren, dann die Erträge zu ernten. Und diese Treppenstufe, das sind oft die Hindernisse und da scheitern auch die. Wenn das alles linear wäre, wäre das alles gut. Aber das ist leider das Wunsch.

Gert

Im Fachkinesisch die Sprung fixen Kosten. Ja, genau. Okay. Oft gründen Menschen … Es gibt ja dieses Hörbuch, The E’-MIF. Was heißt, es geht den Mythus, dass das Unternehmen Unternehmen gründen würden, aber tatsächlich gründen ja tatsächlich hauptsächlich Angestellte oder Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraus Unternehmen, oftmals aus der Not heraus, weil es gerade nichts anderes gibt oder sonst irgendwas. Was ist denn bei so einem Übergang aus dem Angestelltenverhältnis oder aus der Arbeitslosigkeit heraus vor allem zu beachten?

Thomas

Also ich muss sagen, ich habe gar nicht so viele diese Notgründer, weil da …

Gert

Es muss nicht Not sein oder eben aus dem Angestelltenverhältnis. Das gibt es oft.

Thomas

Also aus der Arbeitslosigkeit raus. Das ist ein Teil sind Notgründer, die haben es sehr, sehr schwierig, weil es dann so, ich sage mal ganz deutlich, da steckt kein Herzblut oder nicht genügend Herzblut dahinter. Manchmal ist es aber auch so, dass die Arbeitslosigkeit so der fehlende Tropfen ist, der sagt: „So, und jetzt mache ich. Ich brenne schon mein ganzes Leben, ich habe das mein ganzes Leben lang vor und jetzt zeigt mir das Schicksal: „Jetzt mach‘.

Gert

Ist auch eine Gelegenheit.

Thomas

Jetzt ist es eine Gelegenheit. Das Das funktioniert sehr gut. Das ist ähnlich wie bei den Angestellten. Wenn jemand einen sicheren Angestelltenjob kündigt, da können Sie mal davon ausgehen, dass der will. Ich bin kein Motivationstrainer. Also die Voraussetzung, erfolgreich zu werden und auch diese Arbeit mit mir, dass die erfolgreich ist, da ist es ganz, ganz wichtig, dass der Klient, der Gründer, der Starter unbedingt will, dass der das alles führen will. Das ist nicht im Sinne, das ist jetzt mal eine Alternative statt weil ich kriege keinen Job. Das sind nicht meine Kunden, sondern meine Kunden sind: „Ich will unbedingt, ich habe dieses Know’-how. Ich habe Ahnung und ich kann der Welt was Gutes bieten. Ich kann die Welt verbessern. Die haben große Visionen und das ist spannend. Und die dann erfolgreich zu machen, das ist eher meins.

Gert

Okay. Welche Rolle spielt Ihrer Erfahrung oder Ihrer Meinung nach dann auch die plötzliche Haftung, also dass ich plötzlich auch für meine Fehler selbst bezahlen muss, im Gegensatz zum Angestelltenverhältnis, also gerade in Hinsicht auf die Entscheidungsfreude und auf das Treffen der nötigen Entscheidungen?

Thomas

Das spielt eigentlich gar keine Rolle. Wissen Sie, wir müssen immer für unsere Entscheidungen und für unsere Fehler im Leben gerade stehen. Wenn Sie Angestellte sind und machen gravierenden Fehler, da tragen Sie die Konsequenzen sehr wohl auch, und zwar nicht nur als Angestellter, auch als Privatmensch. Das empfinde ich nicht als Hinderungsgrund, das erlebe ich auch so nicht. Es wird mal diskutiert, welche Rechtsformen nehme ich beim Unternehmen. Das ändert sich noch aber sehr schnell, weil oftmals gedacht wird, damit schütze ich irgendwas. Das kann ich zum Teil machen, was den Kunden betrifft, dass ich sage, wenn ich da Schaden anrichte, hafte ich nur mit meinem Kapital. Spätestens bei dem ersten Bankgespräch ist das aber zu Ende, weil die Bank sagt: „Wir greifen durch, so heißt das, Durchgriff, und sie haften auch privat. Die können GmbH machen, aber mit ihrem Vermögen haften sie privat und da hört die Diskussion auch. Aber das ist kein großer Hindernisgrund.

Gert

Kann man das überhaupt umgehen? Also, dass man, außer mit dem eingesetzten Kapital, auch noch diese Person, diese selbstschuldnerische Aspekt, kriegt man den irgendwie weg?

Thomas

Ja, natürlich. Wenn man Eigenkapital hat und keine Bank braucht.

Gert

Ja, okay, klar. Dann.

Thomas

Dann.

Gert

Dann kriegt man die Frage: „Dann brauche ich auch für nichts beregelt, aber grundsätzlich ansonsten immer.

Thomas

Ja, und das Schlimme ist ja auch, das ist ja kein Freibrief. Selbst wenn die Bank da gar keine Rolle spielt, weil man vielleicht Eigenkapital hat, geerbt hat oder vielleicht auch nicht so viel Geld braucht. Bleibt ja immer noch die Frage: Was entsteht bei einem Schaden? Und wenn dann zum Beispiel Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen ist, auch da sind Durchgriffsmöglichkeiten. Aber wie gesagt, das ist kein Riesenthema.

Gert

Okay. Also ich frage nur einfach nach, weil ich mir es vorstellen könnte, dass das schon immer eine Entscheidung ist, wenn ich sagen kann, okay, das ist jetzt das Risiko, das ich überschauen kann. Danach kann ich notfalls, nicht, dass es die Absicht schon wäre, das gegen die Wand zu fahren, sondern einfach, ich kann notfalls dann auch wieder was Neues machen. Die Gefahr ist ja auch bei uns relativ groß, wenn ich denn gegen die Wand fahre, dass ich dann zumindest mal in absehbarer Zeit eben nicht mehr auf die Beine komme.

Thomas

Sie sprechen was ganz Wichtiges an und das ist in Deutschland diese Kultur des Scheiterns. Und diese Kultur, also das ist eigentlich eine Nichtkultur, man darf nicht scheitern. In USA, wenn Sie da Risikokapital haben wollen von einem Kapitalgeber und Sie sagen: „Ich bin noch nie gescheitert, dann sind Sie auch unfähig. Da können sie gar nicht damit umgehen. Sie haben auch noch nichts gelernt. Noch nichts gelernt, mit Krisensituationen umzugehen und so weiter. In Deutschland ist das ganz, ganz anders. Aber das hat was mit einer Haltung zu tun. Wissen Sie, wenn ein Gründer kommt und sagt: „Ich habe hier ein Haus und ich habe Vermögen, ich möchte das schützen, mit welchem Einsatz und mit welchem Engagement geht der in diese Gründung? Das ist wie, die fahren los mit angezogener Handbremse.

Gert

Das war der Grund der ursprünglichen Frage.

Thomas

Genau, das Konzept muss so sicher sein und so gut sein und ich muss so dafür wir brennen, dass es da keinen Zweifel dran gibt. Und das geht nur, indem ich mich vorbereite und plane. Und dann muss ich sagen: „Dieses im Hinterkopf, dieses Damoklech’-Wert, das ist kein vernünftiges Arbeiten. Das tut auch nicht gut und das tut auch bei den Akquisegesprächen oder Kontakten bei der Arbeit selbst nicht gut. Das tut dem Unternehmer auch nicht gut. Das ist ein echter Stressfaktor. Das heißt, wenn ich weiß, mein Konzept ist gut und ich bin gut – das wissen übrigens die meisten –, aber Das Konzept ist gut. Und die Schwierigkeit ist nicht die Haftung, sondern die Schwierigkeit ist der erste Kunde. Das ist viel, viel dramatischer. Wie komme ich an den ersten Kunden? Wir leben dann von Erfolgserlebnissen. Wenn der erste Kunde da ist, das hat funktioniert. Jetzt kommt der nächste.

Gert

Da ist der Beweis auch da, dass es tatsächlich geht. Genau. Okay. Sie haben es vorhin schon angesprochen: Die fachliche Kompetenz bringen die Leute häufig mit. Was ist denn tatsächlich für den Erfolg nachher wichtiger und die fachliche die Kompetenz oder die Unternehmerpersönlichkeit? Wichtig ist beides natürlich, aber was ist der wichtigere Aspekt davon?

Thomas

Es ist die Unternehmerpersönlichkeit. Und gerade die Know’-how’-Unternehmer, die haben an einer Stelle ein ganz, ganz großes Problem. Die sagen, dass sie sich nicht selbst verkaufen können. Und viele sagen sogar: „Ich will mich auch nicht selbst verkaufen. Ich mag das nicht.

Gert

So ein blöder Begriff.

Thomas

Ja, irgendwie schon. Aber na ja, es gibt Kollegen von mir, die sagen: „Verkaufen heißt verkaufen. Wo ist das Problem? Wir leben vom Verkauf.

Gert

Aber sich selbst verkaufen ist ja nicht tatsächlich das, was verlangt ist, sondern man muss sich selbst mit einbringen logischerweise.

Thomas

Na ja, was?

Gert

„sich selbst präsentieren, so heißt das.

Thomas

Sie tauschen ihr Know’-how gegen Geld.

Gert

Klar.

Thomas

Sie tauschen ein Produkt gegen Geld. Das ist für viele leichter. Die nehmen das dann in die Hand und sagen: „Schau mal, gehen wir einen Schritt zurück und dann kannst du es anfassen. Haptisches Verkaufen gibt es dann. Man riecht mal daran. Kennen Sie das, wenn Männer Autos kaufen, dass die immer so gehen, wie wenn die das Vorderrad dreht? Ja, so prüfen: „Was wollen die da erfahren? Das wackele Vorderrad. Das ist eigentlich ein sehr liebesvolles Tetschen.

Gert

Ja klar.

Thomas Aber wenn ich einen Know’-how’-Träger, einen Know’-how kaufe, Ein Coaching, eine Beratung bei einem Heilpraktiker oder bei einem Arzt oder bei einem Anwalt. Wo trene ich da dagegen? Ja, ja. Also wo? Ja, möglicherweise.

Gert

Klar.

Thomas

Und das ist für viele eine riesen Hürde. Und gerade z. B. Nehmen wir mal Coaches. Coaches – deswegen bin ich keiner – hören gerne zu, sind eher introvertiert, haben eine große Sensibilität auf Situationen und fühlen sich dort rein. Und jetzt muss dieser sensible, eher zurückhaltende Coach auf die Bühne gehen, auf die Bühne das verkauft und sagen: „Hey, hier bin ich. Schaut mal und ich bin der Beste und der Schönste und der Größte. Mal abgesehen davon, dass das nicht so funktioniert, aber das Gefühl hatte, das Gefühl hatte. Und funktionieren tut es deswegen nicht, weil viele sagen, und das merken sie in allen Branchen, dass geglaubt wird, dass der Beste zu sein ein Erfolgsmedium ist.

Gert

Und das ist es nicht.

Thomas

Weil, kurze Frage: Kennen Sie irgendein Produkt weltweit, auf dem drauf steht, dieses Produkt ist am zweitbesten?

Gert

Nein, nicht wirklich.

Thomas

Also jeder sagt, er ist der Beste. Und vor allen Dingen, wie messen wir das? Wer bestimmt das? Also in Bezug Du auf was der Beste? Der Preis, die Leistung? Das ist im Marketing überhaupt kein Argument, der Beste zu sein. Und dann kommt die Schwierigkeit und sagt: „Dann könnte es ja jeder machen. Nein, nein, nein. Das heißt nicht, dass sie nicht ständig die Bestleistung abliefern müssen, wenn sie den Kunden haben. Da ist schon sinnvoll, der Beste zu sein. Aber im Marketing, den Kunden erst mal zu gewinnen, sagt der: „Das sagt ja jeder. Also da brauchen wir ein paar andere Argumente. Und das ist dann wirklich spannend.

Gert

Vor allem interessiert den Kunden erst mal: „Was habe ich davon, dass du der Beste Genau. Okay, der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist ja Strategie und Positionierung. Sind das so Bereiche, die speziell bei Gründern und kleinen Unternehmern ein bisschen im Eigen liegen?

Thomas

Ja. Also den Eindruck habe ich Ist ja wohl … Selbst scheinbar gute Positionierungen haben meistens ein riesiges Problem. Sie wissen, Menschen denken analog. Analog heißt immer, je mehr, desto mehr. So, je weniger, desto weniger. Und wenn diese Kunden haben alle ein Problem, die haben zu wenig Kunden. Und die logische Konsequenz in diesem analogen Denken heißt, wenn ich zu wenig Kunden habe, brauche ich mehr potenzielle Kunden, die ich anspreche. Das heißt, ich muss meine Zielgruppe vergrößern. Das ist das ursprüngliche biologische Denken, das wir haben. Tatsache ist aber, dass es genau umgekehrt ist. Wenn du noch nicht genügend Kunden hast, ist deine Zielgruppe zu groß. Und das Das ist unglaublich schwierig, weil da reden wir über Angst. Weil wenn ich dann sage: „Spezialisiert dich doch auf diese kleine Gruppe. Ja, ja. Aber reicht das denn? Reicht das denn? Und was ist, wenn der Nachbar fragt und der nicht dazugehört und dann verliere ich … Also wenn ich mit dem spreche, mit dem spreche, dann … Aber ich vergleiche das dann immer mit einem Teich, in dem Sie angeln. Wenn da ein Fisch drin ist und das ist der Bodensee, den dann zu erwischen, ist dann ziemlich schwierig. Haben Sie die Kapazität dazu? Haben Sie das Budget dazu? Haben Sie die Fähigkeiten dazu? Wenn dieser gleiche Fisch aber in einem sehr kleinen Teich ist, da ist die Chance, dass Sie den erwischen, sehr viel größer. Und diesen Teich auszumachen und den möglichst klein zu gestalten und Und dann haben sie die Chance, in diesem kleinen Bereich Marktführer zu werden. Hat César schon gesagt. Lieber der Erste im Dorf und der zweite in der Stadt.

Sprecher 3

Der Unternehmer Academy Podcast. Wir machen aus Menschen mit Know’-how Unternehmer mit Erfolg. Werbung. Was passiert, wenn der Chef oder die Chefin eine Auszeit nimmt und die Angestellten auf sich allein gestellt sind? Christian Pugelsheim und Michael Habeckhorst beschreiben in ihrem Buch Radikal Weg: Die Herausforderungen für Unternehmer und Mitarbeiter, welche Vorbereitung notwendig ist und worauf unbedingt zu achten ist bei einer Auszeit. Radikal Weg: Wenn der Chef ein Jahr Auszeit nimmt und das Unternehmen dennoch funktioniert. Erschienen im Mentoring Media Verlauf.oren Media Verlag. Www. Mentoren’-verlag. De.