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Im letzten Teil des Radiointerview mit ANTENNE MAINZ geht es um die Unternehmer Academy. Damals noch in physischer Form und inzwischen als digitales Produkt erhältlich.
Welche Auswirkungen dieser Wandel für ihn und seine Klienten hat, erfahren wir in dieser Episode.
Thomas stellt uns seine Vision vor und verrät uns, was ihn antreibt! Warum steht er jeden Morgen auf und was macht ihn so einzigartig erfolgreich?
Stellen Sie sich auch die richtigen Fragen? Welche das sein können, erfahren wir in dieser Folge.
Das gesamte Radiointerview mit allen Erkenntnissen und Erfahrungen gibt es hier Unternehmer-Academy.de/podcast
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker:
Herzlich Willkommen zum Unternehmer Academy Podcast Der letzte Teil des Radiointerviews. Es geht noch einmal um die Unternehmer Academy, damals noch in der physischen Form, heute als digitales Produkte. Alle Infos in den Show-Notes, wie das alles lief und was der Gedanke dahinter war, das erfahren wir jetzt.
Thomas:
Ich habe vorhin erzählt, wie ich Menschen als Mentor unterstütze, berate, coache und so weiter und habe auch immer erzählt, dass es immer um eins zu eins war. Es hat auch sehr, sehr gut funktioniert. Es gab nur einen Haken oder ein mehrere Haken. Die die waren sogar ziemlich gravierend. Erstens Ich konnte nur eine bestimmte Anzahl von Menschen pro Jahr überhaupt beraten, weil man eins zu eins irgendwann endet. Der Tag und das Jahr hat halt nur 350 Tage. Das heißt, man konnte es ausrechnen. Wie viele Menschen kann ich pro Jahr überhaupt begleiten? Das zweite ist, ich kann mir manchmal am Anfang vor wie ein Uhrwerk oder wie ein Videorekorder. Weil am Anfang ich immer wieder das Gleiche erzählt habe. Das war doch ziemlich langweilig. Ich habe dann da. Manchmal habe ich überlegt, es musste mal die Hand vom Kinn nehmen und damit der Kunde nicht merkt, wie gelangweilt du gerade bist. Das habe ich dann schon 1000 Mal erzählt. Ich habe in der Karriere jetzt wirklich weit über 1000 Unternehmer begleitet.
Volker:
Aber klar, der Unternehmer hört es zum 1. Mal.
Thomas:
Aber eigentlich ist es dann immer 1:1. Viel zu teuer. Weil wenn ich das schon über 1000 Mal erzählt habe, weil die Grundlagen für die Arbeit gebraucht werden, dann muss das irgendwie anders sein. Und wissen Sie, ich habe mir lange überlegt, warum mache ich das eigentlich? Also die Frage ist nicht, wenn jetzt so ein Kunde kommt, der sagt, es braucht mehr Kunden, ich brauche mehr Umsatz, brauch mehr Erfolg, ich brauch mehr Ergebnis, ich brauche mehr Gewinn. Und dann die häufigst oder nicht die häufigste, die ultimative Frage, die dann immer gestellt wird, immer ist Wie geht das? Wie komme ich an Kunden? Wie mache ich Umsatz? Wie mache ich Gewinn? Und ich sage dann immer Das ist die falsche Frage. Die Frage muss lauten Warum braucht dich die Menschheit? Warum muss dich ein Kunde buchen? Warum braucht ein Interessent dein Angebot? Warum sollte er dich buchen? Und dann komme ich immer ganz interessant, sagt er. Ich will wissen, wie’s geht. Das? Ja, das Wie ergibt sich. Aber wenn du nicht weißt, warum du morgens aufstehst, unternehmerisch, in allen anderen Fällen auch, dann wird es nicht funktionieren. Und ich habe die Idee, dass wir mehr Unternehmer in unserer Gesellschaft brauchen. Und zwar mehr kleine Unternehmer, mehr Solo Unternehmer. Ich glaube, dass wenn wir mehr Unternehmer haben in unserer Gesellschaft, dass es uns besser geht, und zwar sozial, wirtschaftlich und auch ökologisch. Das kann da viele, viele Beispiele erzählen, warum ich das glaube. Und nachdem mir klar geworden ist, warum ich morgens aufstehe, was ich da machen will ich will einfach mehr Unternehmer erfolgreicher machen für unsere Gesellschaft, weil es uns dann besser geht insgesamt. Und dann stellt man fest Pro Jahr kannst du 25 bis 30 Unternehmer begleiten. Das ist jetzt nicht unbedingt die große Fülle, die unser Land braucht. Wie kann man das skalieren? Wie kann man das größer machen? Wie? Wie kann ich diesen Traum von mehr Unternehmertum von wissen? In Deutschland nicht unbedingt. Das Land der Unternehmer, der Gründer, das.
Volker:
Wir hatten es ja am Anfang. Es fehlt schon in der Schule, das ist eigentlich irgendwo mal der Punkt vorkommen sollte. Ja, wie ist der Schritt oder was kann man überhaupt machen?
Thomas:
Man kam eben vor drei Jahren, kam halt ein paar Sachen zusammen. Ich war völlig überbucht, war fertig, weil ich war wirklich nonstop in meinem Unternehmen, habe mir wirklich jeden Tag einen Client da gehabt, jeden Tag an sechs Tagen die Woche und es war trotzdem nicht genug. Ich habe am Anfang immer das Gleiche erzählt, wo ich gedacht habe Ist ja schön, dass mich die Leute buchen, aber eigentlich das viel zu teuer um eins zu eins. Die könnten eigentlich eine Kassette ablaufen lassen, oder ich könnte zum Beispiel jetzt auch einen anderen Unternehmer mit dazu holen. Oder noch ein oder noch ein und noch ein. Und wenn da jetzt zehn Leute sitzen würden, dann würde denen die Grundlagen auch helfen und dann könnten wir das viel, viel schneller abarbeiten. Viel, viel intensiver. Die könnten sich untereinander befruchten mit Fragen. Der eine stellt eine Frage, wo der andere gar nicht drauf gekommen wäre. Und wenn die Grundlagen da sind, dann gehen wir uns eins zu eins. Dann kann man nämlich viel, viel effizienter, viel schneller, individueller auf die Themen eingehen und sagen Okay, das hast du verstanden. Was dieses konzentrieren, fokussieren, diesen Engpass konzentrierten Strategie Ex über das Fachwort dazu heißt, wie das funktioniert. Und jetzt bauen wir das speziell für dich um. Das heißt, die Idee war schon am Anfang nach wie vor Einzelbeobachtungen. Aber diese vielen Grundlagen erstmal wegzulassen und einfach mehr Unternehmer eine Chance zu geben, erfolgreich zu
Volker:
Werden, das heißt, heute sitzen da 10 20 Unternehmer und hören sich Grundlagen an zu allen möglichen Themen Marketing,
Thomas:
Marketing, Vertrieb, Steuern, Recht, auch Unternehmer-Recht, Unternehmer-Persönlichkeit. Wie komme ich aus einem Tal der Tränen raus, wenn ich mal drin bin? Und ich gebe in Garantie, dass er das Unternehmen auch Täler der Tränen durchwandern dürfen. Ja, wie komme ich da wieder raus? Wie funktioniert das? Was gibt es für coole Ideen? Wie funktioniert Social Media, wovon alle reden? Du musst Facebook, weil ich mal was machst du Marketing? Also ich mache Facebook. Okay, was bedeutet das? Ist das die richtige Strategie? Gibt vielleicht noch ein paar andere.
Volker:
Und ein Facebook kann auch schiefgehen. Das muss man wissen.
Thomas:
Absolut, absolut. Gibt es genügend Beispiele? Ja, genau.
Volker:
Es gibt auch durchaus Unternehmen, da war das der Sargnagel in dem Moment, wo dann irgendetwas gepostet wird, was gar nicht im Interesse des Unternehmens ist und Eigendynamik bekommt.
Thomas:
Aber auch solche Dinge wie ich habe mich fokussierten, spezialisiert auf Einzelunternehmer, auf Solo Unternehmer, die wirklich ganz alleine sind und die nichts weiter haben, wie das was zwischen den Ohren haben. Also keine Produkte, keine Handwerker. Wir haben ein paar Handwerker bei uns als Kunden, aber im Prinzip geht es um die Dienstleister unserer Branche, das heißt um die Menschen, die mit ihrem Know-How Geld verdienen, also zum Beispiel Ingenieure. Ich bin ja selber einer, weiß, wovon ich spreche. Ingenieure, Berater, Trainer, Coaches, Heilpraktiker, Anwälte das sind unsere Kunden. Darauf haben wir uns eben fokussiert.
Volker:
Dienstleistung ist ja auch die Zukunft, höre ich immer wieder. Das ist der Bereich, der am stärksten wachsen kann und viel wichtiger wird als Produkte nachher.
Thomas:
Auf der einen Seite ja 100 %-Zustimmung auf der anderen Seite. Es ist aber auch der Bereich, der am schwersten zu verkaufen ist. Mein Wissen Sie, wenn Sie ein Produkt haben, dann können Sie dieses Produkt Probe schieben, anfassen. Wenn Sie ein Auto haben Sie schon gemerkt, wenn Männer Autos kaufen, dass die gegen das Vorderrad treten, so prüfen, so ganz zärtlich, sanft gegen das Vorderrad, müssen wir darauf achten, dass man ganz viele Männer was wollen die da feststellen, ob das Rad abfällt oder so? Also dieses Haptische Man hat ein Produkt, man kann man den Stoßdämpfer testen, obwohl man keine Ahnung davon hat, wie ein Stoßdämpfer wirklich funktioniert. Man kann sich reinsetzen,
Volker:
Da liegt jetzt was bei mir ist. Bei mir ist es die Tür. Ja genau, wir hören das. Das heißt, man die sich voll anhört, dann hat man ein gutes Gefühl.
Thomas:
Und wenn sie ihre Frau mitnehmen, die setzt sich dann rein aus, riecht nach Leder und super. Und also man hat so, man hat irgendwas, was man anfassen kann, was man Probe fahren kann, Probe schieben kann, testen kann. Wie machen Sie das mit Dienstleistung?
Volker:
Ja, können Sie nicht überzeugen. Sie müssen vorher überzeugen, bevor Sie überhaupt loslegen können.
Thomas:
Und das ist eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis, was Sie sagen. Es spielt nämlich keine Rolle, wie kompetent Sie sind. Und das ist erschreckend für viele, weil viele kommen zu mir und sagen Ich habe so viel Ahnung, ich habe so viel Ausbildung, aber ich habe studiert. Ich habe mich weitergebildet, habe mich zertifiziert. Ich habe echt Ahnung und trotzdem keine Kunden. In Mainz gibt es jedes Jahr einmal die, die ich nicht und da halte ich zum Beispiel einen Vortrag. Und dieser Vortrag hat den Titel Warum verdient mein Konkurrent, dieses Schnarchnasen so viel Geld und ich nicht? Und da geht es eben darum, dass Leute zu mir kommen und sagt Da gibt es Konkurrenten von mir, das sind echte Schnarchnasen, Dilettanten, die haben gar keine Ahnung von dem, was sie da erzählen. Wieso machen die Umsatz und ich bin besser ausgebildet. Ich mache das länger. Ich bin einfach viel, viel besser. Wieso habe ich keine Kunden? Und das ist die erschreckende Erkenntnis, dass Kompetenz überhaupt nichts nützt. Klammer auf Achtung! Das ist kein Appell, nicht kompetent zu sein, sondern im Marketing und Vertrieb für Dienstleistung spielt nicht die Kompetenz eine Rolle, sondern die Kompetenz Vermutung, die wir beim Kunden erzeugen. Und das ist eine völlig andere Nummer. Das heißt, was können wir tun, um beim anderen das Gefühl zu erzeugen Der ist kompetent. Und dann kommen wir in die Tiefen rein und dann werden wir erfolgreich.
Volker:
Es ist tatsächlich viel Arbeit an der Persönlichkeit. Absolut. Das heißt, zum einen muss man das ausstrahlen und zum anderen muss man natürlich dann auch bereit sein, die Kontakte aufzubauen und Networking machen. Wahrscheinlich ist ein wichtiger Punkt.
Thomas:
Im 1:1 haben die meisten Menschen gar keine Probleme. Also wenn Sie sagen ausstrahlen, das ist gar nicht so die große Hürde. Aber wie macht man es über die Entfernung? Wie macht man es über Facebook? Wie macht man es über Xing? Wie macht man es über eine Homepage, die nicht gefunden wird? Wie kriege ich über eine Homepage ein Gefühl beim Leser, beim Betrachter, der Homepage? Der Typ ist kompetent,
Volker:
Der hat es drauf und den spreche ich ganz an. Dann spreche ich. Am Ende des Radiointerviews haben wir auch noch über das Thema der Förderungen gesprochen, da gibt es eine Menge. Da hören wir jetzt auch noch mal rein. Da ist es aber ganz wichtig, wenn das in Frage kommt, noch mal anrufen und nachfragen, dann natürlich sich viele Dinge verändert haben und neue Regeln gelten. Aber es gibt weiterhin entsprechende Förderangebote.
Thomas:
Wenn wir jetzt im Zeitstrahl noch ein bisschen weitergehen, das heißt, das Unternehmen ist älter als zwei Jahre und dann reden wir nicht mehr von maximal 8000 Euro, sondern leider nur noch von 6000 Euro, eben insgesamt 2000 Euro weniger für Bestattungsunternehmen. Ansonsten ist der Prozess völlig identisch. Es muss nur andere Angaben machen. Was? Was das Gründungszeit des Gründungsdatum angeht und ein paar andere Kleinigkeiten. Aber im Prinzip ist die gleiche Leitstelle die gleiche BAFA, der gleiche Prozess. Also lediglich zu wissen Okay, mein Unternehmen ist älter als zwei Jahre, bekomme ich keine 8000 Euro mehr, sondern nur noch 6000. Darüber hinaus gibt es dann wieder die Möglichkeit für Bestattungsunternehmen, landesspezifische Förderung zusätzlich zu bekommen. Und da sind wir in Rheinland-Pfalz ziemlich privilegiert. Da gibt die ISB auch für Unternehmen nach der Gründung erhebliche Mittel zusätzlich. Selbst wenn jemand schon die BAFA Förderungen in Anspruch genommen hat, kann der Förderung von der ESB zusätzlich beantragen und das geht bis zu 15 Tagen, die da gefördert wird. Also das ist schon ganz enorm. Man muss das natürlich nachweisen, es muss Sinn ergeben. So ganz einfach ist das natürlich nicht. Man kriegt das nicht einfach geschenkt. Man muss da schon die, die den Bedarf nachweisen. Die Sinnhaftigkeit gelingt in der Regel ganz gut. Und dann kriege ich da noch mal zumindest mal in Rheinland-Pfalz noch mal einen Topf obendrauf. Und das kann schon auch noch mal zusätzlich zu den vorher gezahlten 3.000 Euro Förderung. Die Hälfte wird ja gefördert. Kann das nochmal durchaus auch 4.500 Euro noch mal zusätzlich.
Volker:
Naja, und wenn ich mir jetzt überlege, was man an einem Tag in der Unternehmer Akademie alles lernt, dann sind so eine Summe von 15 Tagen. Das ist ein so enormes Wissen. Das bringt ein Unternehmer ganz massiv nach vorne.
Thomas:
Ein gutes Stichwort „Unternehmer Akademy“. Wir haben jetzt immer von Programmen geredet, wo der Unternehmer selbst im 1:1 in der Beratung gefördert wird. Das sind Programme, die nennen sich ein Unternehmen Programm vom Bundesamt für Wirtschaft und das heißt Programm zur Förderung unternehmerischen Know-Hows. Da geht es aber um die Eins zu eins Beratung. Was aber noch dazu kommt ist, dass es je nach Bundesland noch mal individuelle Förderprogramme gibt, die auch die Teilnahme an der Akademie fördern. Zusätzlich. Da wird es jetzt allerdings diesen Rahmen sprengen, weil das ist leider in jedem Bundesland völlig unterschiedlich, aber da gibt es erhebliche Mittel und auch die Zuschüsse sind teilweise wirklich sehr, sehr erfreulich. Da gibt es je nach Bundesland bis zu 90 prozent Zuschuss. Das geht so weit, dass im Osten sogar Anfahrten, also Fahrzeiten zusätzlich bezahlt wird für Teilnahmen an der Unternehmer Akademie. Es gibt leider auch ein paar Bundesländer, da gibt es ein bisschen wenig. Also Berlin und Bayern gibt es in dem Bereich nix, weil die sind schon so gut, aber alle anderen Bundesländer bekommen. Wenn man Mitarbeiter mit bringt, kriegt man noch mal zusätzliche Förderung. Also das Portfolio ist da gigantisch. Und das spannende ist, ich kann diese Förderung immer mehrfach beantragen, weil es gibt zwar eine Obergrenze dessen, was ein jemand an Förderungen bekommen kann, deswegen müssen wir vergangene Förderungen immer angeben. Deswegen ist es mir ganz wichtig, dass die Unternehmer sich diese ganzen Anträge aufheben, ablegen und auch an der Stelle wieder rausholen können, dass wir sie wiederfinden. Weil wenn wir einen neuen Antrag stellen müssen wir angeben Hat er in der Vergangenheit schon mal Förderung bekommen in einem bestimmten Zeitraum. Aber das Spannende ist Die Höchstgrenze der Förderung liegt da bei KMU, also bei kleinen und mittleren Unternehmen bei 250.000 Euro.
Volker:
Was wir an Zuschüssen vom Staat bekommen können, und das ist natürlich meine Ansage. Jetzt sagen viele was, so viel Beratung kann man doch gar nicht machen.
Thomas:
Stimmt, das ist auch der Gesamt-Topf.
Volker:
Da sind zum Beispiel auch Förderprogramme mit
Thomas:
Beinhaltet die zum Beispiel Bau-Zuschüsse und andere Zuschüsse, zum Beispiel Entwicklungsprogramme. Wenn es um Innovation geht und wenn ich, wenn ich mir vorstelle, ich habe ein Entwicklungsprogramm, ein technisches Entwicklungsprogramm, wo ich Maschinen kaufen will oder irgendwas Neues konstruiere, das sind plötzlich 250000 Euro. Gar nicht mehr so viel. Wir haben halt bei uns das Glück für die Beratungen mit unseren Einzelunternehmen, dass wir da nie an diese Grenze rankommen. Das heißt, wir können die Töpfe wirklich so ausschöpfen, wie sie uns zur Verfügung gestellt werden. Man sollte als Unternehmer keine Scheu haben. Das heißt, diese Möglichkeiten gibt es. Und das Beratungsgespräch bei der Unternehmer Akademie oder bei dir ist einfach kostenfrei.
Volker:
Das erste also, das heißt, man sollte einfach wirklich, wenn man mit diesem Gedanken sich trägt, einfach anrufen und die Situation abklären.
Thomas:
Genau was ein bisschen hilfreich ist natürlich mal das vorher mal zu gucken. Bin ich schon mal beraten worden? Wie lange ist das her? Gibt es da vielleicht Unterlagen, die man da zur Verfügung stellen kann? Ist. Einfach viel schneller abzuwickeln und diese Information ging viel, viel schneller und das muss einfach individuell gemacht werden. Denn es gibt zu viele Wenn und Aber, die wir hier an der Stelle gar nicht behandeln können. Ich glaube, das ist auch so umfassend gar nicht zu behandeln. Wichtig ist einfach Es gibt Töpfe. Es ist leicht dort rein zu fassen. Es werden viel, viel weniger Gelder gefordert, wie zur Verfügung gestellt wird. Wir haben in der letzten Förderperiode wirklich mehrere siebenstellige Beträge gehabt, die gar nicht angefordert wurden. Und das tut mir natürlich in der Seele weh, wenn die der Staat sagt Wir fördern Unternehmer und unterstellt Gelder dafür zur Verfügung und die Gelder werden gar nicht abgerufen. Das ist natürlich etwas, das finde ich traurig ich. Da müssen wir etwas dagegen tun. Deswegen sprechen wir darüber. Mir fällt jetzt noch eine Situation ein. Wir haben jetzt quasi thematisiert, was vor Gründung passiert, wenn ich frisch gegründet habe oder relativ neu auf dem Markt bin, was mit einem Bestands Unternehmen passiert. Jetzt fällt mir aber noch eine Gruppe ein. Es gibt ja auch Unternehmen, die sind schon viele Jahre auf dem Markt und die kommen auf einmal in die Krise und merken „Hoppla, irgendetwas funktioniert nicht mehr, wir brauchen Hilfe!“
Volker:
Gibt es da auch irgendwas?
Thomas:
Ja da gibt es auch wieder zwei. Da muss man dann individuell gucken. Gibt es da was von den Ländern? Aber zunächst mal bekommen diese Unternehmen natürlich auch diese Förderung, über die wir jetzt gesprochen haben, egal zu welchem Zeitpunkt. Da gibt es also keine Altersgrenze oder so was. Also wenn das Unternehmen nach 20 Jahren sagt Oh, wir müssten da dringend was tun, dann ist das, worüber wir jetzt gesprochen haben, auch alles verfügbar. Darüber hinaus gibt es ein spezielles Programm. Das nennt sich Programm zur Förderung von Unternehmen in Schwierigkeiten und finanziellen Schwierigkeiten. Also genau das, was du meinst. Der Haken an der Sache ist, dass keiner so genau sagen kann, was denn bei einem kleinen Unternehmen, also einem Dienstleister, einem Allemann-Unternehmen, was denn da eigentlich ein Unternehmen in Schwierigkeiten ist, weil die Vorgaben da so auf Bilanz Technik aufgebaut sind, dass bestimmte Kennzahlen, also was heißt das Eigenkapital, einen bestimmten Wert unterschreitet und so und diese Kennzahlen bei Einzelunternehmen, die nicht bilanzieren, gar nicht zur Verfügung stehen, haben wir so ein bisschen die Herausforderung, dass es so ähnlich ist wie auf hoher See. Wir können es beantragen. Es macht durchaus Sinn und die Förderquote ist extrem hoch, 90 % also durchaus attraktiv. Die Herausforderung wird sein, nachzuweisen, was ist ein Unternehmen in Schwierigkeiten, aber das Programm gibt ist hoch attraktiv und Nachfragen und versuchen lohnt sich allemal.
Volker:
Und gerade ein Unternehmen in Schwierigkeiten, wo vielleicht die Aufträge fehlen, und neue Strategien her müssen. Da ist ja gerade die ganzen finanztechnisch ein Problem. Und umso leichter fällt es vielleicht auch, das Unternehmen wieder ins Fahrwasser zu bringen, wenn man nicht die kompletten Kosten für die Beratung tragen muss.
Thomas:
Ja, allerdings, genau das ist ja der Punkt. Und das haben wir, glaube ich schon ganz am Anfang mal gesagt. Bitte nicht scheuen, da den Antrag zu stellen. Bitte nicht auf falsche Bescheidenheit oder sagen Na, das ist jetzt nichts, was ich hier, was mir nicht zusteht. Oder ich möchte den Staat nicht belasten. Der Staat gibt uns diese Gelder, das haben wir ganz am Anfang gesagt, nur aus reinem Egoismus, weil er weiß Okay, wenn das Unternehmen mehr Umsätze macht, mehr Gewinne macht, erfolgreicher ist, dann kriegen wir mehr Steuern. Es werden mehr Menschen eingestellt, mehr Arbeitsplätze geschaffen, mehr Wachstum geschaffen. Und genau das ist das, was unser Staat braucht.
Volker:
Wie geht jetzt der Unternehmer, der meint, für ihn wäre das Thema Förderung interessant? Das heißt, der ruft einfach an?
Thomas:
Ja, das ist am einfachsten. Man kann da natürlich. Es gibt im Internet jede Menge Seiten, die da sehr gut informieren. Eine Seite zum Beispiel ist die WWW, BAFA, BDI, also BAFA, Bundesamt für Wirtschaft. Da findet man eine ganze Menge Informationen. Aber das ist natürlich unglaublich komplex. Es gibt jede Menge Leitfäden, Anleitungen und und und. Eigentlich müsste eben, wie gesagt, der Antragsteller ist immer der Leistungsempfänger, das heißt der Kunde. Dann müsste das eigentlich alles selber machen. Wenn jemand Spaß daran hat, kann er das gerne machen. Ich halte es für nicht effizient. Wir machen es jeden Tag. Das heißt, unser Team weiß genau, was zu tun ist, wo wir nachgucken müssen, welche Änderungen sich ergeben. Und weil es gibt immer wieder Anpassungen und Änderungen. Und da sind wir natürlich klar, weil wir es jeden Tag machen. Eigentlich am einfachsten anrufen, paar Informationen vorbereiten, wann gegründet, wie viel Umsatz, was, was für eine Thematik, also was, was, was für ein Unternehmen handelt es sich? Und ja, das war es dann im Prinzip. Ich habe schon mal Förderung bekommen, das wars. Und dann muss man einfach reden. Was macht Sinn? In welchem Programm Topf greifen wir hinein und in welcher Reihenfolge? Was machen wir da? Und dann stellt man ein kleines Konzept, einen kleinen kleine Strategie Planung für die Förderung, um möglichst den größten Nutzen aus diesem Förderprogramm zu ziehen.
Volker:
Und der Unterschied letztendlich finanziell ist ja gar nicht gegeben. Ob jetzt die Unternehmer Akademie oder. Du das quasi unterstützt oder ob es jemand selbst macht, der Vorteil wäre wir nehmen die Arbeit ab. Na ja,
Thomas:
Es gibt schon einen gewaltigen Unterschied. Es gibt Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, weil es echt ne Herausforderung ist, wo der Unternehmer, also der Antragsteller, das in Auftrag geben kann. Das kostet dann in der Regel zwischen 10 und 20 % des Auftragsvolumen und dann legen die dem sozusagen die Hand aus der Sonne und übernehmen dieses ganze Antragsverfahren. Das kann man natürlich machen. Das ist rechnet sich immer noch. Wir machen es kostenlos, weil wir natürlich sagen genauso. Wenn unser Klient und der Kunde ein Vorteil hat, haben wir natürlich auch einen Vorteil. Und bei uns geht es viel schneller, wenn er uns dreimal gefragt hat In der Zeit haben wir es einmal gemacht und deswegen ist es ein Geben und Nehmen. Bei uns ist der Vorteil also noch größer. Normalerweise müsste man für diese Leistung bezahlen. Bei uns gibt sie im Paket mit inkludiert.
Volker: Schön ist es, wenn dieser Podcast weiterempfohlen wird. Einfach vielleicht mal überlegen. Für wen könnte das sein? Und jetzt zwei, drei Mails verschicken oder was? Natürlich auch Schönes, wenn wir entsprechende Bewertungen auf den Plattformen bekommen. Das bringt mehr Sichtbarkeit und unterstützt das ganze Thema.
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