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Der Heilige Gral für Unternehmer:innen: Der Königsweg zum Erfolg! Gibt es den? Was sind die Geheimnisse um erfolgreich zu werden? Und wie viele gibt es eigentlich?
Thomas Göller klärt in dieser Episode des Unternehmer Academy Podcast auf. Es scheint mehr als nur einen Weg zum Erfolg zu geben. Bekanntlich geht auch jeder seinen eigenen Weg und begibt sich auf eine ganz individuelle Reise. Dennoch glaubt Thomas, die Möglichkeiten um erfolgreich zu werden, sind durchaus begrenzt. Er verrät uns welche wenigen Optionen und Wege es gibt. Und vor allem welche man nicht wählen sollte!
Sie wollen wissen welche nachhaltigen und langfristigen Wege es gibt um erfolgreich zu werden? Dann hören Sie jetzt rein und erfahren mehr im Unternehmer-Academy.de/podcast
Gemeinsam mit Ihnen nimmt sich Thomas Göller circa eine Stunde Zeit. In diesem intensiven Meeting klären Sie zusammen:
Im Anschluss entscheiden Sie in Ruhe, ob Thomas Göller etwas für Sie tun kann. Und Ihr Mentor Thomas Göller entscheidet, ob er Sie als Klient oder Klientin begleiten möchte,
Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.
Und noch was: Teilen Sie diese Episode gerne mit Ihrem Netzwerk!
Volker: Jeder, der sich auf den unternehmerischen Weg macht, der möchte natürlich erfolgreich sein. Gibt es da irgendwie so eine Beschreibung der Wege, wie man zum Erfolg gelangt?
Thomas: Ich sage mir ist der Heilige Gral.
Volker: Ich weiß, deswegen frage.
Thomas: Ich mal der Heilige Gral, dass es das hinter dem All herjagen. Gibt es so das Geheimnis oder die drei größten Geheimnisse zum Erfolg? Gibt es den Königsweg zum Erfolg? Und wenn ja, wie sehen diese Optionen, wie sehen diese Möglichkeiten aus?
Volker: Du hast jetzt schon ein bisschen was verraten. Du hast jetzt gerade schon eine Zahl mit ins Spiel gebracht.
Thomas: Ich glaube, das ist gar nicht so viele Möglichkeiten gibt, erfolgreich zu sein, sondern dass die Anzahl der Optionen tatsächlich beschränkt ist. Es gibt nicht unter drüber glaube, da braucht man keinen Podcast drüber zu machen, dass es nicht nur eine Option gibt. Das ist glaube ich fast selbsterklärend, dass weiß jeder. Sagt Ja, kuck mal, der hat es so gemacht, aber der hat es anders gemacht. Also es scheint mehr als einen Weg zu geben. Aber wie viele Wege gibt es und vor allen Dingen welche Wege sind das? Welche Wege sind es eben nicht? Das ist ganz spannend und das ist fast noch spannender wie die Betrachtung der Wege an sich. Welche Wege sind nicht geeignet? Und wenn wir den Podcast überschreiben, dann müssten wir ja eigentlich sagen Welche drei langfristigen Wege zum Erfolg gibt es denn? Dieses langfristig mal in Klammer gestellt, weil alle suchen nach dem schnellen, kurzfristigen Erfolg. Klar, wenn du Liquiditätsproblem jetzt hast, dann willst du schnell Erfolg haben. Aber manchmal ist es auch gesund zu sagen okay, was kann ich denn da langfristig machen? Und deswegen würde ich unsere Folge heute unterschreiben mit die drei Klammer auf langfristigen Klammer zu Möglichkeiten erfolgreich zu werden.
Volker: Okay, weg Nummer eins.
Thomas: Ich glaube aus meiner Praxis heraus, dass es tatsächlich nur drei Möglichkeiten gibt. Das ist so eine These, die ich in den Raum stelle. Und diese These bedeutet Wenn ich das auf Vorträgen mache, dann sage ich es Hört euch erst mal diese drei Optionen an und hinterher diskutieren wir, ob es vielleicht noch eine vierte oder fünfte oder sechste gibt. Die erste Variante ist tatsächlich die Du bist Erster, Erster in einem Markt so und Erster sein. Was bedeutet das? Du erfindest zum Beispiel irgendwas? Ja, kann man nachvollziehen. Ist jetzt nicht so aufregend. Erster sein. Wie funktioniert das also? Ist das ein Weg, deiner Meinung nach erfolgreich zu sein?
Volker: Definitiv ist es ein Weg. Es gibt ganz viele, die sind sehr schnell in der Entwicklung eines Produktes sind die ersten. Insbesondere wenn es vielleicht leicht zum Nachahmen ist, kommt es darauf an, dass man schnell ist. Ja.
Thomas: Na ja, das sind zwei verschiedene Sachen. Der erste sein und schnell sein mit erste sein. Einmal nicht tatsächlich irgendwas zu erfinden, was es vorher noch nicht gab. Und wenn du das hast, dann macht es auch Sinn, schnell zu sein. Da kommen wir noch drauf. Aber dieses erste Sein und ich widerspreche so ein bisschen Erster sein ist die Option, die so am meisten wie nennt man das? Ambivalent ist. Bipolar ist, wo es die meisten Freuden drin gibt und die meisten Traurigkeit trennen gibt.
Volker: Meine Einschätzung. Also ich glaube, es ist eine Methode, erfolgreich zu sein, aber erster bedeutet auch, es ist definitiv nicht die beste, weil natürlich ich mir vorstellen kann, es gibt immer nur einen, der erster wird.
Thomas: Das stimmt zu 100 %. Bei dem ersteren gibt es wirklich Beispiele, die einem erschrecken können. Ich war vor ein paar Jahren mal in Nürnberg, da gibt es eine Erfinder Messe und ich war dort nicht weil ich irgendwas erfunden habe, sondern weil mich die Veranstalter eingeladen haben, dort einen Vortrag zu halten. Die haben dann, wie es auf vielen Messen so üblich ist, eine große Bühne aufgebaut. Manche Messen haben mehrere Böden, wo sie halt eben Menschen einladen, die was zu sagen haben. Und damals habe ich mich noch viel mehr mit Gründern beschäftigt wie heute. Das heißt, ist also schon etliche Jahre her und ich habe mich da sehr darüber gefreut, was ja auch eine Wertschätzung ist. Schon vorab Applaus, wenn man mich da einlädt, einen bezahlten Vortrag zu halten. Und ich bin dort hingefahren. Und natürlich, so ein Vortrag hat da eine Dreiviertelstunde gedauert und dann fahren viele Leute an der Bühne hinterher und ich hatte einen ganzen Tag Zeit, da über diese Messe zu laufen. Ich folge ich habe noch nie so viel Elend auf einem Haufen gesehen. Es ist so viel verkrachte Existenzen, so viel gute, geniale Ideen, von denen du jetzt schon im Rückspiegel siehst. Das wird nix, das wird nix. Mal abgesehen von den ganzen Chinesen und Japanern, die mit ihren Fotos da durchgelaufen sind, wo du genau gewusst hast. Okay, wenn die die Idee gut finden, Patent hin oder her, da gab es ja Leute, die haben dann Geldgeber gesucht, um das als Patent anzumelden und die Asiaten haben sich kaputtgelacht. Aber die stört es ja auch nicht, wenn ein Patent drauf ist. Das ist ganz, ganz schwierig. Und ich erzähl dir mal ein Beispiel Nur eins von ganz, ganz vielen Wie gruselig es ist, Erster zu sein. Sagt dir der Name Goodyear was? Ja. In welchem Zusammenhang kennst du dich?
Volker: Ich kenne es mit Reifen.
Thomas: Ja, genau. Ein recht großer, auch erfolgreicher reifen Konzern. Es gab mal einen Herrn Goodyear. Und dieser Herr Goodyear, der hat die Vulkanasche schon entdeckt. Ich habe ja, wie man vielleicht weiß, wenn man unseren Podcast gehört hat, aus dem Radiointerview, dass ich mal erzählt habe, ich habe mal einen richtigen Beruf gelernt. Ich habe mal in der Industrie gearbeitet und da habe ich bei Michelin Reifen Werke gearbeitet als Schlosser. Maschinenschlosser und deswegen kenne ich mich mit Reifen ganz gut aus. Der Gute hat schon in der Zeit gelebt, als die ersten Motorwagen erfunden wurden, als waren Amerikaner und Henry Ford die erste Thin Lizzy. Warum hat sie so ausgesehen? Nicht wie ein Auto, sondern wie eine Kutsche. Weil Henry Ford gesagt hat. Ich kann den Leuten nicht erklären, was ein Automobil ist, weil auto und mobil sind. Lateinische Begriffe heißt selbst fahrend. Das verstehen die Amis nicht, die können ja kaum englisch, geschweige denn lateinisch. Also erzähle ich denen, wenn einer fragt Was macht ihr denn da? Dann sagt er Wir bauen Kutschen ohne Pferde. Das haben die Leute verstanden. Deswegen haben diese Kutschen ohne Pferde diese ersten Motorwagen auch so ausgesehen. Ist ja auch logisch. Du hast eine Kutsche und willst das Pferd ersetzen und baust eben an die Kutsche und Mode an völlig logischer Schritt. So, und jetzt? Wie haben diese Kutschen ausgesehen? Die haben Holz Räder gehabt mit Eisen Reifen. Ich konzentriere mich jetzt, um diese Begriffe nicht durcheinander zu bringen. Wir sagen immer, ich muss Reifen wechseln. Das stimmt eigentlich nicht. Wir wechseln keine Reifen, sondern wir wechseln die Räder und auf den Rädern sind die Reifen aufgezogen und der Reifen kommt von Reif. Also ein Reif, um einen Holzrahmen um umlegen. Das hat man früher gemacht, weil wenn die Räder nur aus Holz gewesen wären, was sie ganz, ganz früher auch mal waren, dann hat man festgestellt, das Holz ist nicht so stabil und mit dem ganzen Stein, die auf den Wegen da waren, hätte sich das Holz sehr schnell abgenutzt. Also hat man da Eisen Ringe drum herum geschmiedet, sodass das Holz deutlich länger gehalten hat. Der Haken an der Sache ist natürlich, dass Eisen ziemlich hart ist und so Bequemlichkeit nicht wirklich cool ist. Und diese Motorwagen die ersten, die waren natürlich mega schnell für die damalige Zeit. Also da gab es Fahrzeuge, die haben schon so 20 25 Stundenkilometer erreicht, was auf diesen Pisten damals und diesen Holz Rädern mit Eisen Reifen eine echte Herausforderung war. Und dieser Herr Gutjahr hat gesagt, das muss doch irgendwie anders gehen. Es müsste irgendetwas geben, was ich statt dem Eisen verwende, was das Holz schützt, was aber auch ein bisschen elastisch ist, um mehr Komfort zu haben. Es müsste so etwas sein wie Kautschuk von dem Gummibaum, weil Kautschuk hat genau diese Eigenschaft, die gut ihr gesucht hat. Der Haken an Kautschuk ist allerdings Es ist ein Naturprodukt, es ist ein Baum Harz. Und das ist so, dass es bei 30 Grad im Schatten läuft wie Honig. Also für Reifen nicht wirklich geeignet, aber noch viel schlimmer Bei -10 Grad wird es hart wie Glas. Das war, wenn wir bei Michelin dort Kautschuk Ballen entladen haben und ich war dann da dabei, weil vielleicht irgendeine Maschine, die das automatisch entladen soll, kaputt war. Und da muss man aufpassen. Wenn die dann mitten im Entlade Vorgang kaputtgegangen ist und dieser Kautschuk im Winter runtergefallen ist, musstest du in Deckung gehen, weil wenn der auf den Boden gefallen ist, waren das wirklich wie Glassplitter. Es war sau gefährlich. Du kannst dich da echt schneiden und verletzen. Also spröde wie Glas und läuft wie Honig. Ist jetzt nicht eine gute Eigenschaft für einen Autoreifen, oder?
Volker: Definitiv nicht.
Thomas: So, und Gutjahr hat eben auch nach einer Option gesucht. Wie kriege ich diesen Reifen, dieses Kautschuk so hin, dass es bei jeder Temperatur so elastisch ist wie bei Zimmertemperatur? Weil bei Zimmertemperatur hat es schon gut funktioniert, aber nicht bei anderen Temperaturen. Und wie so viele Erfindungen sind durch Zufall. Man erzählt sich die Geschichte, man weiß es nicht, dass ein Glas mit Schwefel umgefallen sei und das Ganze auf dem Herd war. Oder irgendein Bunsenbrenner. Jedenfalls ist es so ein chemischer Vorgang. Man nennt den Schwefel ist, dann ist ein Katalysator, der beteiligt sich nicht an dem Vorgang, aber ohne ihn würde der Vorgang gar nicht ins Rollen kommen, das heißt Schwefel und Hitze. Wenn du das dem Kautschuk zugibst, dann Vulkaninsel der Kautschuk. Und es entsteht eine Eigenschaft, wo bei fast jeder Temperatur dieser Kautschuk elastisch bleibt. Das ist eine Erfindung, die die Welt verändert hat. Das ist eine Erfindung. Ohne diesen Kautschuk hätten wir 150 Jahre lang große Schwierigkeiten gehabt. Momentan ist man dabei, Kautschuk zu ersetzen, mit irgendwelchen pflanzlichen Dingen, mit Margeriten oder irgendwelchen anderen Schichten. Immer noch ein Naturprodukt. Es ist also durch nichts zu ersetzen. Geile Erfindung, könnte man denken. Hat die Welt verändert. Was ist aus dem Herrn Gutjahr geworden? Der Herr Gutjahr ist völlig verarmt im Gefängnis gestorben, kann man in Wikipedia nachlesen. Warum hat er im Gefängnis gesessen? Angeblich weil er einen Apfel geklaut hat auf dem Markt. Den Apfel hat er deswegen geklaut, weil er, wenn er den nicht geklaut hätte, er verhungert wäre. Das war eindeutig nach seiner Erfindung logisch. Und er hat nie erlebt, dass aus seiner Erfindung was geworden ist. Er hat übrigens ein Patent drauf gehabt, das heißt, erster sein nutzt im ersten Moment ganz, ganz oft gar nichts. So, warum gibt es die Firma gut hier? Weil ein paar Jahre nach seinem Ableben zwei junge Verfahrens Ingenieure gesagt haben Das blöde Problem mit den Autoreifen ist immer noch nicht gelöst. Und da gibt es die ein Patent von einem gewissen Herrn Gutjahr mit wohl Kanalisation und die haben diesen Prozess der wohl Kanalisation Industrie fähig gemacht. Also haben den praktisch ein Verfahren entwickelt, dass man das in großen großem Stile machen kann. Und dann haben sie eine Firma gegründet und dann haben sie sich irgendwie gestritten. Wie soll die Firma heißen? Ich weiß nicht mehr, wie die heißen, die beiden Ingenieure, ich sag mal Müller, Mayer. Und dann haben sie sich gestritten Soll die Firma Müller Meier heißen? Oder Meier, Müller oder Müller, Müller oder Maier, Maier oder ganz anders? Und dann haben sie zu Ehren des Entdeckers es ist ja keine Erfindung, sondern. Zu Ehren des Entdeckers der Lokalisation haben Sie die Firma Goodyear genannt. Und das gibt ganz, ganz häufig Guck mal in deinem Umfeld, so wie viele geile.
Volker: Eiswürfel gibt es dann gleich eine ganz große Geschichte ein Wir können über Wer kennt wen sprechen.
Thomas: Ja, zum Beispiel. Und da gibt es ganz, ganz viele Beispiele. Es gibt aber auch Gegenbeispiele. Bevor uns jetzt hier die Hörer noch während des Hörens des Podcasts das um die Ohren hauen und anrufen. Es gibt natürlich auch andere Beispiele. Ein wirklich sehr, sehr präsentes Gegenbeispiel ist der Herr Nobel, der Erfinder des Dynamit, der eben gesagt hat Es muss doch irgendwie möglich sein, das Nitroglyzerin transportabel zu machen, weil es ist ja so gefährlich, dass ohne die Erfindung von dem Herrn Gutjahr mit Holz, Reifen und Eisen Rädern in die Bergwerke zu bringen. Das ist dann immer da gibt es ganze Filme drüber. Wie abenteuerlich ist das, hochexplosive Nitroglyzerin da zu transportieren. Und der hat dann eben das Dynamit erfunden, was leicht zu transportieren ist und erst mit ner Zündschnur explodiert. Und diese Erfindung war mega erfolgreich. Die war sogar so erfolgreich, dass wir jedes Jahr diverse Nobelpreise verteilen. Und die Nobelpreise gibt es ja deswegen, weil er irgendwie ein schlechtes Gewissen gehabt hat und dann gesagt hat Oh, das ist ja irgendwie doof, dass man damit Menschen umbringen kann und im Krieg verwenden kann. Und dann wollte das irgendwie gut machen. Deswegen gibt es die Nobelpreise. Das bedeutet erste Möglichkeit, erfolgreich zu sein, erster sein. Ja, das ist eine Möglichkeit, erfolgreich zu sein. Sie hat nur zwei Aspekte Sie funktioniert äußerst selten, aber wenn sie funktioniert, funktioniert sie besonders gut. Also das ist die Möglichkeit, die es wirklich ermöglicht, MultiMillionär zu werden und noch mehr und der Nachwelt wirklich so viel Kapital zu hinterlassen, das allein aus den Zinsen jedes Jahr zehn Nobelpreise rausgegeben werden können. Also Erster sein funktioniert sehr, sehr selten, sehr, sehr schwierig. Wenn es funktioniert, extrem gut. Das ist eine Frage Wie viel Kapital hast du? Überstehst du die erste Zeit? Kannst du ein internationales Patent, wenn du mal schaust, was kosten internationales Patent und dann kommst du schnell dahinter. Ist echt eine Aufgabe. Gut. Kommen wir zur zweiten Möglichkeit. Die ist deutlich. Na ja, ich will nicht sagen einfache, aber die ist nicht mehr so bipolar. Die zweite Möglichkeit ist. Hast du eine Idee?
Volker: Nein, ich bin ganz gespannt.
Thomas: Die zweite Möglichkeit ist größer sein. Größer sein ist wirklich Marktführer. Sein Marktführer werden ist wirklich eine gute Möglichkeit, erfolgreich zu werden. Nehmen wir das Beispiel McDonalds. Die haben eindeutig den Hamburger nicht erfunden. Viele, viele andere Firmen haben das nicht erfunden, sind aber größter in ihrem Markt, sind Weltmarktführer, sind Branchenführer. Das heißt, größer sein ist eine gute Möglichkeit, erfolgreich zu sein. Und jetzt machen wir ja unseren Podcast für Menschen, die kleine Unternehmungen haben, solo Unternehmer und Unternehmerinnen sind, wenige Mitarbeiter haben. Da sagt man ja Weltmarktführer. Was erzählt der Göller da? Hier geht es auch darum, du kannst auch größter sein in einer sehr kleinen Nische. Wenn die Nische sehr klein ist, kannst du nicht nur größer sein, sondern du kannst auch der Einzige sein. Wenn du der Einzige bist in einer Nische, dann bist du automatisch der Größte und es wird funktionieren. Wichtig ist, dass die Nische groß genug ist. Und da komme ich wieder zu meiner Beraterin, die mir vor über 20 Jahren mittlerweile gesagt hat Herr Göller, Sie brauchen nicht alle Menschen Ihrer Zielgruppe, alle Kunden Ihrer Zielgruppe. Es reicht völlig, wenn Sie genügend haben. Also größer sein ist etwas, was sehr, sehr gut funktioniert und auch langfristig gut funktioniert. Weil hast du schon mal mit jemand der Fast Food Markt darüber diskutiert, ob jetzt McDonalds besser ist, wie Burger King oder wie sie alle heißen oder Pizza hat? Besser ist wie? Keine Ahnung. Dominos Pizza in Amerika.
Volker: Ich wirklich. Also muss ich ganz ehrlich sagen, ja, ja.
Thomas: Das sind also Dinge. Du hast einfach eine andere Macht die Telekom. Gut, ich persönlich bin so ein bisschen Telekom Fan, weil neben den vielen negativen Aspekten hat es halt einen Vorteil, wenn du beim größten bist, beim Marktführer bist. Das wird weiterentwickelt. Die sind nicht morgen weg vom Fenster und du stehst ohne Dienstleister da.
Volker: Also was ausfällt, kommen Sie schnell. Das sind all diese Sachen. Genau.
Thomas: Ja, das ist so, also wir merken, an unseren Kaufentscheidungen kaufen wir Exoten. Ja, manchmal ist es auch gut, Exoten zu kaufen. Aber bei vielen Sachen kaufen wir den den Marktführer, weil wir wissen, okay, das ist so dieses Prinzip. Naja, wenn das so viele kaufen, das muss doch irgendwie gut sein. So viele können sich doch gar nicht täuschen. Ja, das ist die zweite Möglichkeit, größer zu sein. Das ist die Frage Hast du diesen? Da sind wir wieder bei unseren Klammern, diese langfristigen Arten, dorthin zu kommen. Oder hast du wirklich findest du diese Nische, die klein genug ist, dass du sagen kannst Hier bin ich der Größte und folge Du erzählst mir auch immer, ihr habt einige deiner Unternehmungen oder weiß nicht wie, fehlen immer das Thema. Ihr habt da nicht die Möglichkeit alleine zu sein, sondern ihr seid ein Verdrängungswettbewerb.
Volker: Aber radikal natürlich. Und dann musst du schauen, wo finde ich meinen Platz in diesem Feld?
Thomas: Ja, also damit kommen wir zur dritten Möglichkeit. Also ich behaupte mal, und du weißt, das ist immer sehr wertschätzend gemeint, ich behaupte mal, dass ihr in bestimmten Bereichen dann nicht der Größte seid und trotzdem findet ihr euren Platz im Sinne eines Verdrängungswettbewerb. Weil größer sein hat eben auch viele Nachteile. Nämlich ist man wird träge, man kann die individuellen Wünsche nicht. Machen. Und das sind eben die Chancen für die Menschen und für die Unternehmungen, die die dritte Option bevorzugen. Die dritte Option, erfolgreich zu sein, langfristig erfolgreich zu sein, ist einfach Anderssein. Das ist die Option, die in meinem Kunden Klientel Umfeld und ich glaube auch bei dir am attraktivsten ist. Das ist das, was.
Volker: Ich nehme an, die meisten nutzen sie auch wenn ich jetzt überlege.
Thomas: Richtig? Ja, das liegt aber an unserer Blase, weil wir halt die meisten, die wir, mit denen wir uns beschäftigen, die wir kennen, die wir treffen usw Unsere Kunden sind nicht die Telekom dieser Welt. Um bei dem Beispiel zu bleiben und auch nicht die Goodies dieser Welt, sondern unsere Kunden sind kleine und mittelständische Unternehmen, Solo, Unternehmer, Know how, Unternehmerinnen und und und und. Da ist es gut, in einer Nische zu sein und vielleicht ist die Nische eben der Automarkt. Aber was macht ihr anders? Zum Beispiel Ihr liefert, auch wenn’s sein muss, an Heiligabend einen Werbespot, weil irgendwas verkackt wurde oder was vergessen oder irgendwas wurde und sagt Euch kann man auch anrufen und sagen Ich brauche das ganz, ganz dringend. Können Sie uns helfen? Hilfe! Hilfe! So, und dann sagst du Na klar, kein Thema, oder?
Volker: Ja, da sage ich dann.
Thomas: Genau so, und das ist eben, da seid ihr anders in einem großen Konzern. Die sagen dann, zwischen den Jahren haben wir zu. Und ob du jetzt als einzelner kleiner Dienstleister oder oder Kunde in dem Fall ein Problem hast oder nicht, ja sorry, wir können jetzt hier nicht. Wir haben auch keine Not Besetzung. Wir haben zwischen den Jahren zu. Und du sagst.
Volker: Ja selbst wenn ich dir helfen will, ich kann dir nicht helfen, weil es ist gar keiner da.
Thomas: Richtig. Also anders sein ist wirklich. Es gibt ja wirklich Marketingstrategien, Positionierung, Strategien, die ihr da zum Beispiel anders als alle anderen. Das ist so, dieses ist schon uralt, aber immer noch gültig und immer noch gut. Das ist tatsächlich die optimalste und auch am meisten genutzte, zumindest in unserer Bubble Möglichkeit.
Volker: Es sind spannende Einblicke. Ich muss das gerade nochmal für mich so reflektieren. Ist tatsächlich. Du hast recht. Das erste ist oft mit viel Leid verbunden und ich hatte. Deswegen kam ich am Anfang so mit Du musst schnell sein, weil ich war sofort so bei App entwickeln und so was. Das war mein erster Gedankengang und ich glaube, da lag ich gar nicht so falsch, weil wenn du in diesem Bereich aktiv bist, dann hast du oft auch gar nicht die Zeit, weil du musst dann schnell mit einem Produkt raus, weil jemand anderes kann auch auf die Idee kommen oder kann sie benutzen.
Thomas: Ich glaube, dass dieses schnell sein keine Möglichkeit ist, erfolgreich zu werden, sondern eine Eigenschaft ist. Und zwar egal, ob du erster, größter oder anders bist, musst du an bestimmten Stellen schnell sein. Nur schnell zu sein mit einer blöden Idee?
Volker: Ich denke auch nicht. Ich sehe es als erschwerend. Vielleicht sind wir uns da einig. Ich sehe es ja gerade das Element oben drauf kommen.
Thomas: Absolut, ja, das ist praktisch der nächste Schritt, wenn du größer und wenn du anders sein willst. Ich meine, logisch. Nehmen wir mal dein Beispiel. Jemand will einen Werbespot haben. Von euch gesprochen an Weihnachten. Wenn du den anderen. Wenn du dem am sechs Januar antwortest, dann ist das Thema vorbei. Genau.
Volker: Du hast recht, das schnell gehört. Wahrscheinlich sogar mehr oder weniger in alle drei Felder.
Thomas: Das gehört grundsätzlich dazu. Natürlich. Wie immer gibt es zwei Seiten einer Medaille. Nicht zu schnell im Sinne von gut überlegt, wenn es um Strategie geht. Aber wenn die Strategie steht, dann schnell auf den Markt zu kommen, dann auch vor jemandem da zu sein, um zum Beispiel gerade bei zum Beispiel größer sein. Wenn du es mal geschafft hast, größer zu sein, weil du schnell genug warst, dann hast du eine Position, dass es unglaublich schwer ist, überholt zu werden. Also der zweite, der dahinten dran kommt, der ein Tick langsamer war, der braucht unheimlich lange, um dich als Marktführer abzulösen. Das ist dann sehr stabil. Das heißt, dieses schnell sein, was du nennst, ist hoch. Attraktiv ist sehr, sehr relevant auch, aber es ist eben eine Eigenschaft und keine Option, sondern es ist auch wenn du Erster bist, bei Erfindung natürlich Schnellster sein. Logisch, wenn du da ewig rumerzählt auf die Nürnberger Erfinder Messe gehst und nicht schnell genug bist und kein Patent hast, das ist dann schon doof. Oder bei der Beschaffung der Geldmittel, um überhaupt was zu machen, schnell zu sein, auch bei anders sein, wenn andere auf die Idee kommen, das anders zu machen, wenn die nicht mal besetzt ist, wenn du schnell genug bist. Und deswegen ist es eine Eigenschaft von diesen drei Möglichkeiten.
Volker: Okay, habe ich verstanden?
Thomas: Ja. Freut mich, dass wir uns da einig sind. Weil, wenn ich Vorträge halte und ich stelle diese drei Optionen vor, dann frage ich oft In meiner Welt gibt es nur diese drei Möglichkeiten. Aber das heißt ja nicht, dass es vielleicht noch eine vierte Möglichkeit gibt. Und wir haben das Thema Schnellster abgehandelt. Was glaubst du, was kommt denn, wenn ich frage Gibt es für euch noch eine vierte Option erfolgreich zu werden? Was glaubst du, was dann immer kommt? Also wenn mehr wie zehn Leute im Raum sind, kommt immer eine vierte Option.
Volker: Okay, jetzt hängst du ja die Latte hoch. Sie kommt immer.
Thomas: Immer? Also, ich habe noch nie. Ich habe das schon so oft bei Vorträgen und bei Seminaren, bei Workshops. Wenn ich jetzt mit einem Menschen rede, wenn der nicht die Idee hat, weil er schon so weit ist. Ich glaube, du bist auch schon zu weit für diese Idee. Aber wenn.
Volker: Lass mich teilhaben.
Thomas: Wenn eine signifikante durchschnittliche, statistisch relevante Anzahl von Menschen im Raum ist, dann kommt immer Ja, natürlich gibt es eine vierte Option, nämlich. Schwester sein. Du musst einfach der Beste sein in deiner Welt.
Volker: Da muss ich ein bisschen schmunzeln. Das ist, glaube ich, ein guter Ansatz. Aber tatsächlich hast du jetzt recht. Ich bin zu lange selbstständig, um zu sehen, wie viel habe ich in meiner Branche gesehen, die richtig, richtig gut waren und die ich aus meiner Sicht als viel besser einstufen würde, die aber trotzdem nicht mehr da sind.
Thomas: Ganz genau. Und du kennst meinen Vortragsstil. Warum verdient mein Konkurrent, dieses Schnarchnase, so viel Geld und ich nicht? Das ist ja ein Titel, den tatsächlich ein Satz, den tatsächlich mal ein Klient, damals noch ein Interessent, zu mir gesagt hat, der sagt Herr Göller, ich habe wirklich. Fällt mir schwer, weil ich eher introvertiert bin. Aber ich habe mehr Ahnung als die meisten anderen aus dieser Branche. Ich bin besser zertifiziert, bin besser ausgebildet, habe mehr Erfahrung. Und es gibt Leute, die erzählen nur Bullshit, das sind echte Schnarchnasen. Wieso zur Hölle verdienen die mehr Geld als ich? Das heißt also besser sein. Die glauben, dass sie mehr Geld verdienen müssten, weil sie besser sind. Vielleicht sind sie besser, aber im Marketing bringt Bester sein gar nichts. Besser sein bringt im Erfolgs streben gar nichts. Und es gibt einen eindeutigen Beweis dafür. Ich musste nur eine einzige Frage stellen. Die ist so ich hätte schon fast gesagt primitiv, dass sofort jeder dahin kommt. Du musst uns kaufen, weil wir besser sind. Ist für viele eine Option. Aber du musst uns kaufen, weil wir Zweitbester sind. Das ist, glaube ich, etwas, das funktioniert nicht. Das heißt also Zweitbester sein, drittbeste sein. Wer bewertet das in Bezug auf was? Das sind Argumente, die nicht funktionieren. Gekauft wirst du ja nicht, weil du gut bist. Gebucht bist du deswegen, weil jemand vermutet, dass du gut bist. Wir nennen das Kompetenz, Vermutung. Und das ist ja logisch. Du kaufst irgendwas, weil du glaubst, dass es gut ist, weil es Marketing gut ist, weil es viele andere kaufen, weil der Marktführer ist, weil der das anders macht. Diese ganzen Gründe. Und nicht, weil der wirklich gut ist, weil du kaufst, das Produkt, die Dienstleistung oder was auch immer. Und dann stellst du erst im Nachhinein fest Ist der gut oder nicht? Das ist so! Das heißt, wie kriegen wir diesen Glauben daran, dass du der Beste bist? Gestärkt. Und das ist das, was wir im Marketing machen. Das ist aber eine andere Podcastfolge. Das heißt, wir sind die Zweitbesten, das funktioniert selten. Warum selten?
Volker: Gut, dass du diese Einschränkung gemacht hast. Genau.
Thomas: Warum selten? Es gibt zwei schöne Beispiele.
Volker: Ja, wir hatten schon mal darüber gesprochen deswegen. Die habe ich mir auch gemerkt. Ja.
Thomas: Es gibt ein Beispiel. Es gibt eine Bar in Wien, wenn man das googelt. Also ich muss dieses Beispiel bringen, weil wenn ich das in Vorträgen erzähle, du weißt, in der heutigen Zeit kann niemand mehr einen Vortrag halten, ohne dass jemand Faktencheck live macht. Und die Leute sitzen dann da mit ihren Handys und googeln Zweitbester. Und es gibt in Wien eine Bar, die heißt Zweitbester. Das finde ich sau cool. Q Der Name ist ein Statement, finde ich klasse und man kann natürlich auch damit spielen. Also das ist übrigens auch eines der ersten weltweit aufgerollten Werbekampagnen überhaupt. Du kennst diese riesen Werbeschilder, wie es in den USA sind. Heute gibt es das ja auch nicht ganz so groß, aber auch in Deutschland diese Plakatwände. Wenn ihr von Antenne meint, ganz Mainz zu plakatiert mit jeder Plakatwand kleine Stadt, dann Sender. Diese großen Kampagnen und das war in den 50er Jahren, glaube ich, in den 50er Jahren muss das gewesen sein, da war Hertz eindeutig Marktführer. Wir waren die größten in dem Markt der Autovermietungen. Und die Firma Avis, die es ja heute noch gibt, gibt es beide noch. Hertz und Elvis gibt beide noch Avis, auf Deutsch ausgesprochen. Die waren leider nur Nummer zwei und Elvis hat eine weltweite Kampagne gemacht, die mega erfolgreich war. Kennst du die zufällig? Weißt du, was die plakatiert? Ja, wir haben.
Volker: Wir haben schon mal drüber gesprochen. Deswegen sage ich gar nichts. Und du darfst das verraten.
Thomas: Okay. Also, avis is only number two in Rent a cars. So we try harder. Also übersetzt in etwa Wir sind nur die Nummer zwei im Markt der mit Fahrzeuge, aber wir strengen uns mehr an und das ist natürlich, das geht wirklich in das Herz des Kunden rein, ist natürlich klar, weil jeder sagt Naja, nehmen wir das Beispiel Telekom von vorhin. Wie zählst du da als Kunde? Und die haben natürlich dieses Spiel gespielt und haben gesagt Ja, aber wenn du groß bist, wenn du Marktführer bist, dann ist das bequem. Weil ich schon gewusst haben, größer sein ist eine der Optionen, erfolgreich zu werden, aber du wirst dann nachlässig, du wirst nicht. Du bist nicht mehr so kundenorientiert, weil die Kunden kommen doch automatisch. Du bist größer, bist Marktführer und Elvis ist Nummer zwei und die haben unter der Tür durchgeschoben. Wir wären gerne Nummer eins und deswegen strengen wir uns mehr an und da gibt es tolle Zeitungsartikel, wo die wirklich in klein gedruckter Schrift, was damals sehr ungewöhnlich war, heute noch ungewöhnlich ist für eine Zeitungs Werbeanzeige, wo Sie haarklein erklären, was Sie machen, was das bedeutet, so wie Try Harder. Also wir strengen uns mehr an, dass sie sagen, bei uns geht kein Auto raus, wo der Aschenbecher noch voll ist, wo der Tank leer ist, wo die Scheibe nicht sauber ist und und und. Weil das ist die Möglichkeit, dir zu zeigen, dass wir besser sind wie die anderen, dass wir wieder besser sein. Und wir sagen nicht wir sind besser, sondern wir strengen uns mehr an, um Nummer. Eins zu werden. Also avis is only number two and a rent a cast so we try harder. Und das ist die Erkenntnis Mit bester sein alleine kommen wir nicht weiter. Das heißt nicht, dass du entlassen bist. Sozusagen aus der Verantwortung. Aus dem Bestreben, immer deine beste Leistung abzugeben. Nur im Marketing, also in dem in der Positionierung zu sagen Ich bin der Beste. Na ja, was sonst? Was sagst du? Ich bin der Zweitbeste. Also, hast du schon mal eine Werbekampagne gesehen? Wir sind die Zweitbesten. Also, selbst Avis hat das damals nicht gesagt, sondern wir sind Nummer zwei in einer Hitliste der Anzahl der verkauften Mietwagen. Die haben nicht gesagt, wir sind in der Qualität und in der Leistung die Zweitbesten. Im Gegenteil, die haben unter der Tür durchgeschoben Hey, guck mal, guck mal genau hin, wir sind in Wirklichkeit besser. Also die Kompetenz Vermutung war höher. Das mal so in einer kurzen Zusammenfassung. Was sind die drei coolsten besten? Soll ich sagen Geheimnisse? Nein, ich sag nicht.
Volker: Es waren definitiv drei Wege zum langfristigen Erfolg und ich denke jeder der darüber nachdenkt und jetzt haben wir es viel mit Solo Selbstständigen zu tun und ich glaube, es ist sehr deutlich hervorgekommen, dass der dritte Weg, den wir hier vorgestellt haben, für diese Menschen der der beste Weg ist.
Thomas: Und natürlich können wir jetzt anfangen zu diskutieren und sagen Gibt es Kombinationen davon? Jawohl, die gibt es. Gibt es noch einen anderen Weg? Ja, natürlich, weil es ist sehr pauschalisiert. Aber wie du schon richtig sagst, in unserer Zielgruppe für die Menschen, die uns zuhören, ist dieses Anderssein tatsächlich einer der Königsweg. Und alles, was dazu gehört und in dem Sinne beim Positionieren, beim Erarbeiten der Option erfolgreich zu sein, bleibt mir nur zu sagen Bleiben Sie mutig!
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